Oh Weiha, neben den beiden Dampfkanonen hat der kleine Frosch sicherlich kaum eine Chance mit dem kleinen Gewehr! 
Beiträge von Bernie
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Es naht mal wieder mein Dampf-Wochenwechsel. Dieses Mal werden aus meiner üblichen Fünfergruppe drei alte gegen diese 3 neu ausgesuchten Dampfkombis ausgetauscht: Der ARX mit Tellys Mood - der GG-Amadeus auf dem SBS Paramour Mod von Mechlyfe und der GG Tilemahos Armed auf dem Asmodus stride CKS:
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Mali Die beste Aromaentwicklung habe ich immer noch in der allseits bekannten traditionellen Mischung, wie man sie früher aus Oleggio in Italien bei FlavourArt direkt gemischt zugeschickt bekam: 50ml PG, 48ml VG und 2ml Wasser (= "Miscela tradizionale")
Ansonsten besteht (wie bekannt) das gleiche Prinzip: Je mehr VG benutzt wird, desto mehr Aroma muss man der Mischung zugeben, um die annähernd gleiche Geschmacksintensitiät zu bekommen...
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Aufgrund der Steuererhebung vermute ich eher, dass die Konzentration des Aromas verändert wurde.
Wenn das Aroma als Lebensmittelaroma verkauft wird, kann ich mir das nicht vorstellen: Da hätten sich sicherlich noch andere Berufsgruppen wie Eishersteller, Bäcker oder Konditoren längst beschwert?!"
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Heute ist u. a. mal wieder das allseits bekannte PINKMAN dran, das ich als "allday"-Liquid früher viel gedampft habe, was nun aber nach einer längeren Pause wiederentdeckt wurde: Schmeckt immer noch herrlich fruchtig!
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Genau: Stealth-Dampfen war vor allem am Anfang meiner Dampferlaufbahn mehr nötig als heute, da ich damals noch auf einem ziemlich hohen Nic-Level war und dann nur 1-2 heimliche Züge brauchte (mit hohem Nic-Anteil in reiner PG-Base), um meinen Nic-Spiegel wieder auszugleichen. Heute kommt dies kaum noch vor, da ich - wie oben schon als Tipp geschrieben - nur besonders abgelenkt sein muss und das Dampfen dabei völlig vergessen kann (u. a. beim Lesen, im Kino, beim Wandern oder Musizieren z. B.... ) - zumal ich auch nur noch wenig Nic als leckere Würze zur Geschmacksverstärkung genieße, welche natürlich bei mir als MTLer i.d.R. höher sein muss als beim reinen DLer...
Als Dampfe benutzte ich immer gerne die kleine, rein mechanisch-klappbare Chinapfeife mit dem FeV VS, was alles völlig in meiner Hand verschwinden konnte:
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Ahhhh, jetzt merke ich erst, es geht Dir gar nicht darum, wie man sich das Dampfen bei den paar Momenten verkneifen kann, wenn dies absolut nicht möglich sein sollte! - Nein, Du willst also eher Tricks zum heimlichen Dampfen erfahren hi hi hi hi hi...
:Wenn also ungedingt heimlich gedampft werden soll, dann geht es mir genauso wie NORDHesse : Für solche Fälle habe ich einen ähnlichen Trick: Nimm 100% reines PG (bzw. lass also VG völlig weg!) mit soviel Nicotin, wenn nötig, aber OHNE AROMA!, um seinen Nic-Spiegel wieder zu normalisieren. Dann passe einen unbeobachteten Moment ab, wo keiner sieht, dass man an einer (bei mir jedenfalls in der Hand versteckten) speziellen Minidampfe einen kräftigen Zug macht und halte danach den Dampf bitte so lange wie es geht in der Lunge. Danach atme langsam wieder aus .... und kein Dampf wird garantiert zu sehen sein bzw. auch kein Aroma kann Dich dabei verraten!
Dies habe ich in diesem Sinne schon häufig in Restaurants oder Kneipen gemacht, wo das Dampfen eigentlich generell verboten ist - und das klappt immer wieder sensationell hi hi hi
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Es wird aber immer weniger nervig, je mehr man sich an solche Pausen gewöhnt hat.
Anderseits kann man natürlich dieses Problemchen auch gut verdrängen oder verschieben, wenn der ersehnte Urlaub naht. Das löst aber langfristig nicht das "Nicht-dampfen-können/dürfen"
, wenn man solche vorhersehbare Situationen ohne nervenden Gieper durchstehen will! -
OK, Deine Anfrage bezog sich aber doch gerade auf solche Fälle, wo das Dampfen mehr oder weniger für eine gewisse Zeit lang UNMÖGLICH sein soll. Da kann ich mich nur wiederholen, zum einen nach "Ersatzhandlungen" zu suchen, die nicht unbedingt kalorienreich sein müssen (siehe mein Beispiel vom Kauen und Mundspielchen mit Streichölzern oder anderen Gegenständen, vielleicht auch mal ein Kaugummi?...) -
Oder zum anderen so von einer Aufgabe oder einem Erlebnis abgelenkt zu sein, dass es einem gar nicht auffällt, keine Dampfe zu nutzen. Da kommt z. B. bei mir mein Musizieren ins Spiel, wo ich stundenlang überhaupt keine Dampfe vermisse - oder ein interessantes Buch, das mich so sehr fasziniert oder ablenkt - oder eine anstrengende Wanderung/Spaziergang/Sportaktivitäten u.a.m. - oder - oder.... Aber wie gesagt, man muss halt seine ganz individuelle Möglichkeit zur Ablenkung oder Ersatzhandlung suchen, die eine dampflose Zeit gut überbrücken können!
Es ist halt meistens (verhaltenspsychologisch) immer nur eine Frage der Gewöhnung, wo aus Handlungen nach und nach die gewünschte Haltung entstehen kann, die dann für einen selbstverständlich wird und man (vom Liquid-Trigger desensibilisiert) das "Dampfen" gar nicht mehr vermißt!
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Verlieren von DripTips ist bei mir nicht das Problem. Es ist eher zum einen ein Abbrechen am Gewinde einer eingeschraubten, also wechselbaren Mundspitze, was beim Hinfallen manchmal leider passiert, wenn die Dampfe unglücklicherweise direkt auf dem DripTip landet.
Zum anderen sind es auch billige Halterungen aus Kunsttoff-DripTips, die sich - je nach Liquidzusammensetzung - auflösen oder so porös werden, dass sie an der Deckelhalterung abbrechen. Zum Glück habe ich aber von solchen Plastik-Sorten genügend Vorrat in China gekauft - (die sehen nämlich imgrunde schön farbig aus und haben mein geliebtes Spatelende wie bei den Pfeifenmundstücken), so dass (nach dem Entfernen der Halterungsreste im Deckel) gleich wieder ein neues DripTip eingesetzt werden kann...
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Im Moment genieße ich meine endlich gereifte Mischung von Himbeer, minimal Zitrone und Joghurt von ASM, der vor allem im Tripod am besten schmeckt!
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...Aber ich versteh dich Juni es schmeckt halt auch einfach immer so lecker
Wer von uns versteht Dich nicht Juni: Das ist doch klar, dass der Mensch ein "Gewohnheitstier" ist. Somit kann ich dir nur empfehlen, nach Alternativen zu suchen, um Dich abzulenken - und wenn es nur irgendwelche, inidividuell-mögliche "Leckereien" oder Handlungen sein mögen, die die Zeit bis zur nächsten Dampfmöglichkeit problemlos überbrücken können.
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Für den Habitus kann man ein wenig an einem Lolly nuckeln oder einfach nur mal ein Streichholz im Mund haben, das hilft, da ja nur dieser Habitus fehlt und das ist ja keine Sucht, sondern nur eine angewöhnte Handlung, für die man sich kreativ Alternativen zwischen die Lippen stecken kann!
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Wenn ich aus dem Haus gehe - also mal unterwegs bin, nehme ich mir von meinen 5 Dampfen/Woche IMMER sicherheitshalber 2 mit natürlich frisch aufgefülltem Liquidtank. Je nach Akkulaufzeit ist meistens auch noch ein Akku zum Wechseln dabei...
Momentan ist dann auch der Cocoon immer wieder mit dabei, da dieser irre einfach zu händeln ist und noch niemals Störungen (Siffen oder Liquidabrisse) aufgetreten sind!
(Die Freude darüber, einen damals ergattert zu haben, ist immer noch nicht verflogen: Welch eine Überraschung bei all dem Angebot, das sich bei mir seit 13 Jahren angesammelt hat - hi hi hi!).... und als AT ist immer der kleine Dicodes SBS18350USB-C und die Pipeline Box (mit dem gutmütigen VD von QP-Design GATA) für die Befeuerung zuständig!
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Heue kam der VD GATA von QP-Design an:
Nachdem ZumaFx diesen VD auch für Anfänger empfohlen hatte (siehe hier: Hilfestellung,Selbstwickler!!!) war ich doch neugierig und konnte den VD kostengünstig erwerben!
Du hat recht, der VD ist schnell hergerichtet und mundet ganz ordentlich, so dass ich ihn auch für Anfänger weiterempfehlen kann:
Hier ein Bild auf meinem Penon III von RakeVape:
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Das TankDing sitzt bei mir meistens auf dem Minikin - Ton in Ton!
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Bevor es die Edelstahldochte gab, haben wir immer selbst Dochte aus Mesh gerollt und von oben soweit nach unten geschoben, bis die Watte vom Meshröllchen-Ende berührt wurde.
Wenn auch jetzt durch das erneute Reindrücken die Watte sichtbar eingedrückt wird und somit diese Watteenden immer gut mit Liquid nachgefüllt werden, kann es trotzdem erneut vorkommen, dass aus den Dochten zuviel Liquid heraustropfen kann, wenn nicht genügend Watte von unten aufgebaut worden ist.
Deshalb mein Rat: Immer kontrollieren, ob nach einer neuen Bewattung die Wattestrangenden hoch genug geformt sind, damit die Dochte die Watte auch wirklich berühren und nicht schon vorher Liquid ohne Wattekontakt rauslaufen kann!
Da ich oft die Watteenden unterschiedlich lang (z. T. wie ein Wurstende auch bis auf den Boden liegend) verarbeite oder die Wicklung selbst ein wenig schräg in Richtung Luftloch verbiege, ist mir solch ein Siffen oder Knallen auch schon passiert, konnte aber nach einer optimalen Docht-Watte-Verbindung sofort unterbunden werden!
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also ich werde nicht selbst wickeln, meine Fingerfertigkeit reicht dazu nicht aus, dicke Finger und Zittern in den Händen, wenn ich was Kleines anfasse oder schrauben muß.
Ich möchte nochmals daran erinnern, dass man auch fertig gewickelte Coils kaufen kann mit verschiedenen Ohmstärken, die dann nur noch an den Polpfosten eingeschraubt und bewattet werden müssen - und dies sollte eigentlich auch mit geringerer Fingerferigkeit klappen. Z. B. solche Coils:
Vandy Vape KA1 Superfine MTL Fused Clapton Fertigcoil 1.51 Ohm 10 Stück |www.edampf-shop.com -
Als eingefleischter MTL-Wickler möchte ich neben Deinen guten Gedanken zur eigenen Coilerstellung ZumaFx aber auch noch all die anderen Komponenten nennen, die ebenfalls den Geschmack deutlich beeinflussen können: Zum einen ist es die
- Watteführung (die Dichte oder Menge der Watte in der Wicklung - das Ausdünnen und eine optimale Verlegung der Watteenden in der Liquidwanne), zum anderen ist damit auch verbunden die
- Steuerung der Menge des Liquids - zwischen Siffen und Liquidabriß (ob selbst einstellbar oder vom Hersteller schon vordefiniert)
- unterschiedliche Luftführung (Verwirbelungen) in unterschiedlich geformten Dampfglocken in unterschiedlich großen Kammern - wobei die Wicklung nah oder ziemlich fern vom DripTip entfernt liegt...
- bis hin zu einer individuell einstellbaren Luftmenge, angestrahlt von oben, unten oder von den Seiten - mit unterschiedlich langen Luftwegen bis zum DripTip!
- Am Ende kommt aber auch noch die Befeuerung hinzu, um mit einer optimal-eingestellten Temperatur dem Liquid unterschiedliche Aromen zu entlocken: Am deutlichsten schmecke ich dieses Phänomen immer wieder mit Freude beim Gebrauch meiner mechanischen ATs, wo mit abnehmender Akkustärke sich auch oft der Geschmack der Aromen deutlich verändert bzw. erst nach und nach (mit geringerer Hitzeentwiclung) einzelne Aromen automatisch besonders intensiv hervorstechen, die im Liquidmix verwendet wurden!
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Ich kann mich da nur euch anschließen. Zwar habe ich meine Billet- und BantamBox (und aus Neugierde auch noch einige Exoten ATs mit Boroeinsätzen). Aber es bleibt nun dabei, auch wenn all die neuen Gerätschaften toll aussehen und sicherlich ebenfalls gut schmecken. Ich habe jedenfalls gemerkt, dass ich damit im Prinzip doch viel weniger dampfe als mit allen anderen Selbstwicklern. Und spätestens mit dem Gebrauch der kleinen dani-SBS18350USB-C ist auch der Boro-Vorteil (= kleinere Dampfkombis) zu ungunsten all der noch so interessanten Boro-Kreationen dahin geschmolzen!
immer schön nach dem Motto
