Beiträge von Bernie

    Der Grad von Stumpfheit hängt (neben der Schärfe der beiden Schneidekanten natürlich) immer auch davon ab, wie solide beide Schneidekanten verbunden sind. Wenn dies stimmt und genügend Druck auf die Schneidekanten kommt, dann kann fast jede Schere Watte scheiden, ob aus einem Flies a la Muji oder einem Strang! oder andersherum:

    Wenn schon die Halterung (oft eine Schraube oder Niete) der beiden Schneidflächen beim Zupacken locker in der Hand liegt und eventuell sogar (ein wenig nur) wackelt, dann kann auch die beste Schärfe nicht zupacken und das Material ordentlich zerteilen!

    Ich kann folgende Watteschere empfehlen wie diese hier: https://www.amazon.de/Fadenschere-sc…sc=1&th=1&psc=1

    ... und als Watte war lange Zeit die berühmte Muji-Watte aus Japan aktuell. Dann auch mal die viel zu teure Spezialwatte von Bacon, FiberFreaks und co.... Jetzt aber ist es wieder die völlig normale, ungebleichte und unbehandelte Watte aus der Drogerie - und da funktioniert das Portionieren mit der obigen Schere wunderbar!.

    Schicke Tasche :thumbsup01: passen mindestens zwei Dampfcombis mit Zubehör rein.

    Zu schade um von Pods vollgekleckert zu werden :renn1:

    Genau! Aus diesem Grund habe ich mir vor Jahren einmal 2014 eine Wickeltasche von DELIA schneidern lassen, wo meine (für den Tag ausgewählten) ATs & VDs samt Zubehör gut reinpassen und zusammen für den Transport aufgewickelt werden. Dadurch klappert nichts und alles ist gut verstaut in meiner Umhängetäschchen, so dass nichts auslaufen kann!

    ... und hier geschlossen mit meinem aufgenähten Logo auf den Bändern:

    Was Dampflotte aufzählte kann ich voll unterstützen. Ich bin seit meinem Einstieg 2010 immer MTL-Dampfer geblieben und war ganz traurig, als vor Jahren die DL-Dampfer Überhand nahmen und kaum noch hardwaremäßig an uns MTLer gedacht wurde. Nun ist MTL wieder salonfähig geworden und (sicherlich auch aus Kostengründen) durch den erheblich geringeren Liquidverbrauch beim MTL-Dampfern das Angebot von MTL-Dampfgeräten gestiegen ist.

    ATs mit Doppelakkus habe ich nur wenige, mehr wurden die ATs mit 26650er Akkus angeschafft, als es mal diese Modephase gab, ehe jetzt wohl sich die 21700er Akkus immer mehr durchsetzen werden.

    Die Lust am Erfinden von neuen Geräten, der Wickel-Erfahrungsaustausch oder die vielen geselligen Treffen in Foren und Dampfertreffs haben auch nach der CORONA-Phase enorm abgenommen. Dafür bin ich damals sogar bis nach Dortmund (Kaifungruppe) oder nach Frankfurt (zur GG-Gruppe) "gepilgert"!

    Jetzt aber gibt es aber auch nicht mehr viel Neues zum Vorführen und Anleiten - und seine Wünsche nach rein sozialen Gespräche über Gott und die Welt (mit einem geringem Bezug zum Dampfen) kann man ja nun auch viel bequemer per Onlinekonferenz FB u.a.m. befriedigen. Es sei denn, man ist ein Sucher nach extravaganten Modellen und sammelt Modelle, die man sich dann doch einmal (vielleicht auch auf einer Messe) anschauen möchte.

    Aromen und Basis habe ich mir immer schon nur im Online-Handel gekauft und glaube auch, dass das Angebot von fertigen Liquids sich bald ganz auflöst, da die Preise Jahr für Jahr in astronomische Höhen gehen werden. Deshalb bieten so einige Dampfershop-Händler auch kaum noch Basis-PG/VG an - und wenn, dann nur noch in kleinsten Flaschen zu (jetzt schon) horrenden Preisen.

    Aber als alter Dino lässt es sich gut leben, wenn der benötigte Vorrat stimmt und man mittlerweile soviel Hardware (AT & VD) gesammelt hat, dass es einem nie langweilig wird. So tausche ich immer gerne jede Woche einige Geräte gegeneinander aus und freue mich, die "ausgeruhten" Modelle aus dem Bunker wieder flott zu machen und die anderen sich auch wieder Mal ausruhen dürfen!

    Traurig ist nur der gesellige Moment, da man sich selbst nach den Corona-Einschränkungen nur noch ganz selten trifft...

    Traurig ist es auch, dass wohl aus Bequemlichkeit das Rauchen wieder enorm zunimmt und man kaum noch Umsteigewillige antrifft, denen man dabei helfen könnte.

    Meine damals nur 2-3 Testzüge an der Zigarette habe ich nur innerhalb der ersten Jahre gemacht und merkte zum Glück ebenfalls keinerlei Verlangen, erneut zur Zigarette zurückkehren zu wollen.

    Mittlerweile haben sich aber auch meine Geruchsnerven wieder soweit erholt, dass ich sofort erkennen kann, wenn jemand geraucht hat und an mir vorbei geht. Aber so sehr stören tut mir dieser Gestank nicht, wie es wohl bei Dir Heiner der Fall zu sein scheint! Bei geselligen Abenden kann ich es auch ganz gut in verqualmten Räumen aushalten. Es darf nur nicht so ein dichter Dunst werden wie bei so manchen aktiven DL-Dampfertreffen damals in unserer Kneipe. Dann wird auch mir dieser Zigarettennebel doch zu stark!

    Review der OPIA RBA Bridge

    für Boro Tanks von Ambition Mods


    Die Ambition Mods Opia RBA ist eine klassische RBA für Boro Tanks. Entwickelt wurde die RBA von Ambition Mods zusammen mit VSS Project und dabei entstand eine RBA für MTL oder RDL aus Edelstahl. Ich nutze diese Bridge in meiner neuen AIO-Box The Block by BESTIA MODS.

    Was die Ambition Mods Opia RBA von anderen RBAs abhebt: Sie hat eine von aussen einstellbare Liquidcontrol. Über diese lässt sich die Liquidzufuhr je nach Viskosität des Liquids anpassen (Achtung, kann nur bei Tank-Gehäusen genutzt werden, die unten offene Seiten haben). Dazu befindet sich ein Drehrad am Pluspol-Pin, welches sich dort dann auch im eingebautem Zustand zur Liquidregulierung drehen lässt - siehe hier:

    Die Opia RBA besitzt ein klassisches Single Coil Deck mit gegenüberliegenden Posts. Mittig am Deckboden befindet sich das Luftloch, über welches die Frischluft von unten her die Coil anströmt. Um die Airflow anzupassen, muss man bei der Ambition Mods Opia RBA nicht jedes Mal die Coil entfernen, sondern kann einfach nur den Pluspol-Pin von unten herausschrauben und die Öffnungen mit den mitgelieferten Airpins verkleinern oder vergrößern (ähnlich dem Prinzip bei der VapeSnail von Atmizzo).

    Im Lieferumfang befinden sich 2 verschiedene Pluspol-Pins, einer für RDL mit einem inneren Durchmesser von 2 mm (bei Lieferung schon eingeschraubt) und einer für MTL im Zubehörtütchen.

    Beim MTL Pluspol-Pin kann man die Luftmenge über Airflow Pins mit 0,8mm, 1,0mm oder 1,2mm festlegen, wobei diese einfach von oben in den MTL-Pluspol-Pin geschraubt werden. Ansonsten kann man diese Bridge komplett zerlegen, so dass man alles auch gut reinigen kann.

    Das, was ich nämlich noch bei keiner anderen Bridge gesehen habe, das ist eine Liquidcontrol am Fuß, wo man per Drehung des Kunstoffkranzes den Zufluss über drei Löcher öffnen und schließen kann, so dass je nach Liquidkonsistenz das Liquid ganz inidividuell in die Wattewanne strömen kann.

    Auch wenn man den Liquidfluss mithilfe der Baumwolle steuern könnte - wie es ja ansonsten alle i. d. R. (ohne Liquidflussbegrenzer) immer machen, finde ich es doch beachtlich, sich jetzt über die Menge oder Dichtheit der Watte keine Gedanken machen zu müssen: Aller Zufluss kann jetzt bequem durch die Menge der Öffnungen reguliert - und die Watte einfach (ohne Gedanken an die Wattekonsistenz) locker in die Wanne eingelegt werden!

    Die Verarbeitung ist wunderbar, alles sauber und keine scharfen Kanten!

    Der schwarze Kunstoffkranz kann abgezogen werden, er wird nur durch einen O-Ring gehalten. Zieht man dann auch noch die Liquidcontroll-Hülse ab, so wird das 510er-Gewinde am Pluspol-Anschluss sichtbar, mit dem man die RBA zum Wickeln ohne Zubehör direkt in einem AT schrauben kann, um nach der Wicklung den Draht kurz auszubrennen und um zu sehen, dass alles gut funktioniert!

    Hier die Einzelteile:

    Das Deck hat zwei gegenüberliegende Pfosten, an denen selbst ein Anfänger seine Wicklung wunderbar leicht fixieren kann. Nach dem Abknipsen der Drahtenden muss man aber darauf achten, dass keine Reste überstehen. Sonst erzeugt man schnell einen ungewollten Kurzschluss und es geht gar nichts!

    Für eine optimale Geschmacksentwicklung empfiehlt Ambition Mods, die Wicklung nicht zu tief und nicht zu hoch zu ziehen. Die Watte wird an den Enden kurz abgeschnitten und locker in die Wannen auf die (unten im Boden liegenden) drei Löchern gelegt, so dass dann hier das Liquid zur Wicklung befördert werden kann.

    Nach dem Einsetzen des Tanks in das Box-Gehäuse wird abschließend noch der gezahnte Kunststoffring angedrückt, durch das weggeschobene Glas der frei liegende Tank befüllt und das Dampfen kann nach dem Einsetzen in der AIO-Kammer und Verschraubung beginnen!

    Meine momentane Einstellung hier an der Bridge:

    Die Liquidführung ist auf 2 Löcher eingestellt. Das reicht locker für meine MTL-Züge!

    Was die Luftzufuhr betrifft, so habe ich erst in den MTL-Pluspol-Pin oben den 1,2mm Airflow Pin eingeschraubt. Nach so einigen Versuchen mit den anderen Luft-Pin-Größen bin ich aber jetzt wieder zum ursprünglich eingebauten RDL Pluspol-Pin mit einem Durchmesser von 2 mm zurückgegangen, der bei der Lieferung schon eingebaut war.

    Optimal ist nämlich nun die (nun neu entdeckte) Möglichkeit, mit meinem Handballen an meiner geschlossenen AIO-"The Block"-Box-Türe selbst die Luftführung so anzupassen, wie ich es gerade haben will:

    • von ganz strenger MTL-Luftführung, wenn der Schlitz unten in der geschlossenen Türe vor dem Liquidtank von meinem Handballen einfach komplett zugehalten wird...
    • bis zur völligen RDL-Öffnung, wenn gar kein Handballen auf dem Lüftungsschlitz der Türe liegt: einfach genial und so wunderbar individuell-schnell zu händeln hi hi hi! :lol04:

    Hier abschließend die fertige Installation ohne Tür, die einfach von rechts nach links über die Schiene eingeschoben wird und von den Magneten gut festgehalten wird:

    Produktdetails:

    Masse: 39,5mm Höhe, 15,8mm Breite, 14mm Tiefe

    RBA für Boro Tanks

    Single Coil Deck

    ausgelegt für MTL bis RDL

    Airflow Pins: 0,8mm, 1,0mm, 1,2mm, 2,0mm

    einstellbare Liquidcontrol

    vollständig zerlegbar

    benötigt keinen Adapter für einen 510er Anschluss, da ein 510er Gewinde vorhanden ist


    Lieferumfang:

    1x Ambition Mods Opia RBA

    1x 0,8mm Pin

    1x 1,0mm Pin

    1x 1,2mm Pin

    1x 2,0mm beim (vorinstallierten) RDL-Pluspol-Pin

    1x MTL-Pluspol-Pin

    1x Tool

    1x Beutel mit Kleinteilen wie Pfostenschrauben, O-Ringe usw...

    https://smoke-shop.ch/rba-selbstwick…s-3800-chf.html

    Todd' Review:

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    Im Moment bin ich viel mit meinen AIO-Boxen unterwegs - mit frisch-gemachten Bidge-Wicklungen zum Auftakt in die neue Woche, nachdem ja hier jetzt die beiden neuen angekommen sind: Die "Stubby"- und "The Box" laufen prima, aber ich habe es mir ja angewöhnt, jede Woche immer regelmäßig für Abwechslung zu sorgen und somit (mindestens) eine Dampfe gegen eine andere aus meinem Archiv auszutauschen!

    So musste für diese Wocher mal die BANTAM-Box der BAM weichen, wo mein dicker Vapor Giant V2 gut Platz hat und ebenso gut schmeckt!

    Dieses Mal hat also meine kleine BANTAM eine kleine, temporäre AUS-Zeit erwischt:

    ... und rein in die aktuelle Wochengruppe meiner Dampferflotte kommt die wunderbar-handliche BAM aus Amerika:

    (Schließlich müssen auch mal wieder meine 26650er Akkus zum Zuge kommen! :)

    Ich rauche jedes Jahr an meinem Geburtstag eine Zigarette von meiner Frau. Die raucht Ultralight, ich habe früher Halbschwarz ohne Filter selbst gedreht geraucht. Also um ein Vielfaches stärker, sprich, sehr viel höherer Nikotingehalt. ...

    Keine Ahnung was das ist. Wahrscheinlich spielen die Verbrennungsprodukte eine ziemlich große Rolle dabei.

    Ich bekomme auch diese Übelkeit bei jedem Versuch, wenn man blöderweise nur mal eben wieder eine Kippe probieren will. :evil: Noch ehe das Nikotin überhaupt wirken kann, spüre ich nämlich vorerst sehr deutlich, wie vor allem das Kohlenstoffmonoxid die Adern durchströmt.

    Ich meine, von den vielen, anderen Giftstoffen sind es auch noch die (im Verbrennungsprozess freiwerdenden) Stickoxide, Nitrosamine und Aceton, das bei mir sofortigen Schwindel mit einem typischen Rauschen in den Adern erzeugt, was später beim Weiterrauchen ebenfalls zu ziemlicher Übelkeit führt!

    So habe ich meistens bei solch nostalgischen Momenten auch schon nach 2-3 Zügen den Glimmstengel angewidert ausgedrückt! Das für mich auch deshalb immer wieder ein Furcht einflößendes Gefühl, wenn ich bedenke, dass ich vor 12 Jahren 1-2 Schachten Gitanes oder Gauloisis oder Rothe Hand (OHNE Filter!) täglich verqualmt habe - heute echt unvorstellbar, dass sich sein Körper so sehr an diese Gifte gewöhnen konnte...

    Jetzt habe ich auch einmal die auf einem 3D-Drucker geschaffenen Türen in der Farbe Orange ausprobiert. Hier zunächst die Gegenüberstellung derTürvarianten:

    Schnell waren die Türen ausgetauscht und passten prima. Dank der hier ebenfalls eingelassenen Magnete halten sie genauso bombig wie die Originaltüren.

    Im Moment ist das alles ja ganz interessant, da bei dem 3-D Druck einerseits die Displayfläche oben und die Bedienungsknöpfe unten (für eine sofortige Bedienung praktisch) freigelassen wurden.

    Anderseits wurde auf der Tankeinsatzseite ein Fläche wie ein Fenster frei gelassen, um sowohl der Bridge genügend Luft zu geben, als auch die Menge des Liquids im Tank sofort kontrollieren zu können.

    All das hat natürlich so seine Vorteile und macht den Stubby (farblich aufgehübscht) auch noch optisch interessanter. Aber irgendwie gefällt mir die Stubby-AIO-Box auch mit den schlichten Originaltüren als eine durchweg-vornehme Erscheinung!

    Mal sehen, wofür ich mich mehr entscheide und welche Türen dann länger genutzt werden:

    Eher in einem orange-poppigen "Kleid" mit offenen Sichtfenstern oder schlicht einfarbig mit verdeckten Bedienelementen in einem vornehmen Couleur unie... :Denk1:


    Die Box "The Block by Bestia Mods" aus der spanischen Schmiede von Ernesto Sanchez (Madrid) sieht in weiß sehr unspektulär aus: Mit all den gleich-strengen Seiten einer einfach-rechteckigen Box macht sie damit auf mich irgendwie einen "understatement"-Eindruck, mit keinerlei aufdringlichem Schnickschnack von unnötigem Zierrat - irgendwie stilvoll-schlicht!


    Das Gehäuse besteht aus Delrin & Aluminium beim Deckel und Boden. Sie wird meistens nur mit zwei Farbvarianten (schwarz und weiß) verkauft. Farblich kann man aber das Aussehen der diversen Panels wechseln: Ich habe sie in weiß mit schwarzen Türen gekauft und mir noch rote Türen dazugekauft, wie hier zu sehen ist.

    Diese Box erscheint mir wie ein unscheinbarer Quader, eine dreidimensionale Darstellung eines in weißem Delrin hergestellten Rechtecks mit seinen gegenüberliegenden, deckungsgleichen Wänden. Die vorerst klobige Form hat aber schon eine spezifische spezifischen Ergonomie, die man erst zu schätzen lernt, wenn man diese Box in den Händen hält!

    Im Vergleich zu meinem Buddy ist sie nur minimal in der Höhe kleiner, aber in der Breite fast identisch:


    Dieser Mod hat im Inneren leere, von einander abgeschottete Kammern (wie bei meiner Stubby-Box), in denen jeder handelsübliche Boro-Tank samt dem Zubehör (wie ein 510er Anschluss) passt und mit Türen verschlossen werden kann. Somit kann auch hier keinerlei Liquid in die anderen Kammern laufen und eventuell den Akku oder den Chip angreifen!

    Das Fach für den Boro-Tank ist mit einer speziellen Türe bedeckt, die über eine Schiene festgehalten wird und dank der Magnete locker zufällt und die Tankeinheit verdeckt. Dabei hat der Madrider Modder keine Anpassung des Anschlages gemacht, da ja die üblichen Standard-Boro-Tanks alle genormt sind und mit der (in den Schienen laufende) Türe problemlos verschlossen werden können. Nur unten bleibt ein Schlitz zur Luftzufuhr offen.

    Als Dampfereinheit nutze ich vorerst einen meiner RBA-VapeSnail Bridge von Atmizzo, https://www.atmizoo.com/shop/vapesnail/ der ja sicherlich allseits bekannt sein wird und hier nicht näher beschrieben werden muss! siehe mein Review:

    Bernie
    29. Februar 2020 um 01:51

    Interessant wird es aber, wenn ich meine neu bestellte OPIA RBA Bridge von Ambition Mods nutzen werde: Sobald diese bei mir eingetroffen sein wird, werde ich darüber hier natürlich berichten! Diese Bridge hat nämlich sogar eine Liquidsteuerung, was ich noch bei keiner anderen Bridge gesehen habe und somit unbedingt ausprobieren möchte! :)

    https://www.focalecig.com/german-warehou…1rnef01jub289l6

    Hinter einem weiteren Panel liegt der DNA75-Chip von EVOLV mit dem üblichen Schutz vor niedrigem/hoher Widerstand, Überhitzung, Kurzschluss oder falscher Polarität. Sichtbar sind nur die Bedienungselemente: Oben liegt der Feuerknopf, darunter ein recht kleines, aber gut lesbares DNA-Display und darunter eine Joystick-Wippe für die üblichen Einstellungen (für deine gewünschte Volt oder Wattwahl, TC für NI200, SS, TI-Drahtsorten und der übliche Schutz vor niedrigem/hoher Widerstand, Überhitzung, Kurzschluss oder falscher Polarität).

    Hier ein Bild vor dem Türenaustausch:


    Der Typ-C Micro USB-Stecker darunter nutzt nur 1 A Ladestrom und kann daher nicht sehr schnell aufladen. Aber das ist mir ja egal, da ich alle Akkus immer extern auflade! Aber nutzen kann man diesen USB-Anschluss gut für all die Einstellungsmöglichkeiten dank der Escribe-Software von EVOLV!

    Eine weitere Kammer beherbergt nur einen 18650er Akku, der von unten über eine Öffnung im Boden der Box in diese Kammer geschoben wird. Mit einem Gleitdeckel wird danach nicht nur diese Öffnung gut verschlossen, sondern durch den nötigen Anpressdruck auch sofort der Minus-Pol-Kontakt hergestellt.

    Zu meinen bisherigen Erfahrungen kann ich nur wenig schreiben:

    Die Box liegt (trotz einer irgendwie klotzigen Ercheinung) gut in der Hand und tut ihren Dienst problemlos-unauffällig und genauso bequem wie die Stubby-Box. Wer also solche quadermäßigen Boxen liebt, der ist (neben meiner Stubby) ebenfalls mit diesem spanischen Exemplar gut bedient und kann hier sämtliche Bridge-Varianten ausprobieren, die alle in diese genormte Kammer passen ...


    technische Details des Block Mods:

    • Material: Delrin und Aluminium
    • Abmessungen: 74 x 40 x 33mm
    • compatibel mit allen Billet Boro RBA-Tanks
    • Gewicht: 80 g.
    • Akkugröße: 1 x 18650
    • Chipset: DNA75 von EVOLV
    • Leistung: 1 x 75W
    • Spannungsbereich: 0,2 - 6.2V
    • Arbeitsweise: VW, TC (NI200, SS, TI)
    • Temperaturbereich: 200F - 600F / 93C - 315C
    • Unterstützte Widerstand: ab 0,1 Ohm
    • Schutz: vor niedrigem/hoher Widerstand, vor Überhitzung, Kurzschluss, von falscher Polarität
    • Steckertyp: 510 Stahl, Pin ist vergoldet und federbelastet für einen guten Kontakt
    • Display-Diagonale: monochrom, 0.91'
    • Port / Stromladen: Typ-C Micro-USB, 1A Ladestrom
    • Update / Firmware: ja und Änderungen dank Eskribe-Software: https://www.evolvapor.com/escribe
    • USB Typ-C Kabel
    • ein Benutzerhandbuch
    • Garantiekarte

    https://www.2fdeal.com/bestia-mods-th…ack_p19667.html

    Hier noch ein Review-video:

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    Prolog:

    Nach dem Erwerb meines EMPIRE Squonker wurde ich durch den hier verwendeten Chipsatz für die Temperatur- und Wattregelung auf die Stubbby AIO Box aufmerksam, da hier nämlich derselbe Chipsatz benutzt wird. Auf der Suche nach dieser Stubby AIO Box war ich dann am Ende sehr erstaunt, wie viele Stubbies wohl schon im Gebrauch sind und gerade diese anscheinend so beliebte Box wohl mittlerweile schon eine echte Konkurenz zur traditionellen Billetbox zu sein scheint - mit zahlreichen Verschönerungen als Zubehör nachkaufbar - und das liegt nicht nur daran, dass sie ca. halb so teuer ist. Auch Konstruktionen anderer Hersteller sind wohl nicht so sehr verbreitet wie gerade diese Stubby AIO-Box, die nun bei mir eingetroffen ist:

    --->>> Suicide Mods Stubby AIO Box <<<---

    Für die Entwicklung des Stubby AIO-(18650) holte der Youtuber Vaping Bogan sowohl Suicide Mods (aus dem englischen Royal Sutton Coldfield), als auch Orca Vape (aus dem chinesischen Shenzhen) mit an Bord. Nach ausgiebigen Diskussionen und Wünschen in diversen Facebook-Gruppen wurde mit der Stubby-AIO Box am Ende ein kompaktes All-In-One Gerät geschaffen, welches neben einer Chipsteuerung und einem Verdampfer auch einen (mit 8,7ml) doppelt so großen RDTA-Tank bekommen hat, als man es von den traditionellen Borotanks a la Billet & Co. her kennt. (Dieser alte und schon lange genutzte Borotank kann aber dank eines Adapters im Stubby-Aio ebenfalls genutzt werden: siehe hier).

    Meine Box ist ein wenig dicker als eine Billet- oder DotMod-dotAOI-Box (auch durch die jetzt mögliche Nutzung von 21700er Akkus). Die Box liegt aber trotzdem gut in meiner Hand. Sie besitzt farblich eloxierte Aluminium-Seiten mit mittlerweile zahlreichen Farbvarianten. Die drei Türen oder Panels, die ebenso in zahlreichen Farben per 3D-Drucker u.a. im ebay angeboten werden, verdecken jeweils drei Kammern oder Hohlräume:

    1.) Hinter einem Panel wird der Akku verhüllt, der eingeklemmt ursprünglich mal ein 18650er Akku war. Mittlerweile ist der Nachfolger der Box ein klein wenig vergrößert worden (ca.4 mm), so dass jetzt in diese Kammer auch ein 21700er Akku passt, was ich mir jetzt hier gekauft habe, wenn auch die erste, etwas schlankere Variante mit den 18650er Akkus immer noch zahlreich angeboten wird:

    2.) Das andere Panel verdeckt das Display vom Chip mit den beiden Einstelltasten, so dass nur noch der Feuerknopf hervorragt. Auch diese 3 schwarzen Tasten können mittlerweile in verschiedenen Farben erworben und leicht ausgetauscht werden.

    3.) Das letzte Panel verbirgt dann den riesigen AIO-Tank mit dem VD obendrauf und miteinander verbunden, dazu aber später mehr!

    Beim Design der Suicide Mods Stubby 21 AIO wurde viel Aufmerksamkeit auf die Haltbarkeit gelegt. So sind die Bereiche für den Akku, den Tank und den Chip durch Wände getrennt. Dieses drei-Kammer-System hat den großen Vorteil, dass alle drei Kammern voneinander abgeschottet sind, so dass nie auslaufendes Liquid zum Akku oder auf die Chip-Platine gelangen kann! Und sollte die Platine doch mal einen Schaden davontragen, lässt sich diese Elektronik durch das Lösen weniger Schrauben und ohne grosse Mühe sehr wartungsfreundlich ausbauen und tauschen. (Dies hatte ich ja schon bei der Empire-Squonkerbox erklärt: Sie hat nämlich denselben, leicht ausbau- und ersetzbaren Chip eingebaut!)


    Mein Stubby AIO wird mit einem 21700er Akku betrieben und verfügt über eine Leistung von 5 – 80 Watt. Da man hier erst einmal nur auf den mitgelieferten RDTA zum DL Dampfen setzt, kann man mit der Wicklung bis zu einem Widerstand von 0.08 Ohm runter gehen. Da ich aber i.d.R. nur MTL dampfe, habe ich mir noch ein MTL-Kit gekauft, wo die obere MTL-Top Cap aus Stahl für eine bessere MTL-Geschmacksentwicklung nicht nur innen eine kleinere Verdampferkammer hat, sondern auch ein kleineres Loch für das DripTip, damit das typisch strengere MTL-Zuggefühl (durch einen geringeren Luftstromdurchmesser zum Drip-Tip) entstehen kann. Das mitgelieferte DipTip ist mir zu klein und wurde durch ein längeres ersetzt (siehe im Abschlussbild unten).

    Dank seiner enormen Grösse fasst der PCTG-Tank 8.7 ml Liquid, welches mittels 4 Edelstahldochte durch die Kapillarwirkung zur Wicklung gefördert wird. Hier kann man 2 Seile einfach herausnehmen und die Löcher mit Hilfe von mitgelieferten Stopfen verschießen, da man beim MTL-Dampfen meistens ja doch nicht soviel Liquidnachfluß braucht ...und damit geht dann noch ein bisschen mehr Liquid in diesen riesigen, langen Tank hi hi hi! :)


    LINKS: das Deck mit 4 Seilen mit dem 4 mm DL- Air-Pin - und RECHTS: das Deck mit nur 2 Seilen samt der Stopfenverschlüsse und meinem 1,5 mm Air-Pin für eine strengere MTL- Luftführung, der einfach in der Mitte der Wicklung eingeschraubt wird. (Mittlerweile steckt hier jetzt ein 1,2 mm Pin drin!)

    Das Wickeldeck ist eine unkomplizierte Konstruktion mit den Posts für eine Single Coil. Dank der 4 Postholes (2 pro Seite) spielt es keine Rolle, ob die Coil im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gemacht ist. Was das Einstellen der Airflow betrifft, so können für die DL-Dampfer drei verschiedene Air Pins (2.0 / 3.0 / 4.0 mm) direkt und mittig unter der Wicklung eingeschraubt werden: Sie liegen als Zubehör dem Päckchen standardmäßig bei.

    Für MTL-Dampfer kann man aber auch (dank des dazugekauften MTL-Kits) viel kleinere Air Pins einsetzen mit den Maßen: 0.8mm, 1.0mm, 1.2mm und 1.5mm. (nach mehreren Probezügen mit 1.0 und 1.5 mm bin ich jetzt mit dem 1,2 mm Pin für meine Luftmenge endlich zufrieden.)

    Wie bei allen Boro-Boxen ist zwischen der Verdampfereinheit und dem Tank eine kleine Öffnung für die einströmende Ansaugluft. Während die Luftlöcher bei der Billet-Box seitlich angebracht sind, ist hier eine Lochleiste bei dieser Stubby-Box direkt vor dem Luftloch angebracht - eine sog. "Side Honeycomb Airflow", so dass die Wicklung mit genügend Luft versorgt werden kann.

    Wer als Alternative auch einmal den nur halb so großen Standard Boro Tank verwenden möchte, den man ja u.a. von der Billet-Box her kennt, der kann das mit einem dazu extra mitgelieferten Boro Tank Adapter tun. Hier wird der restlichen Platz mit einem Kunststoffteil ausgefüllt und der Strom mittig ebenso an den vergoldeten Pluspol weitergeleitet. Da hier die Luftführung ein wenig versetzt ist, finde ich diese Luftführung nicht so effektiv wie beim Originaltank, für den ja diese Box eigentlich konstruiert wurde und somit nur eine seitlich versetzte Luftführung möglich ist.

    Der Chip an der Stubby AIO-Box hat neben dem Watt & Bypass Modus auch eine Temperaturregelung (Ni / Ti / SS) und kann zur Not leicht ausgetauscht werden, da alle Elektronikteile ohne Kabel auf eine Platine gelötet sind:

    Um die Hüllen der Akkus nicht zu beschädigen, hat man auch hier am Minuspol das (vom EMPIRE-AIO-Box bekannte) Einstellrädchen angebracht, mit dem man bequem den Akku einlegen und festschrauben kann! Damit ist alles prima eingeklemmt, ein optimaler Stromfluss garantiert ist und nichts klappern kann! Konnte man beim vorherigen, 18650er-Modell zum Aufladen noch einen USB Type-C Anschluss nutzen, so hat man diese Auflademöglichkeit bei meinem 21700er Modell weggelassen. (Ich lade sowieso meine Akkus IMMER extern, so dass ich hier nichts vermisse!)

    Ich bin mal gespannt, was es in Zukunft noch so an Extras geben wird. Bisher sieht man beim Surfen im Web schon deutlich, dass es am Boro-Markt weiterhin nicht an sinnvollen oder nur rein optisch verschönernden Accessoires mangeln wird!

    Mein erster Eindruck:

    Die Stubby Aio-Box hat ein schlichtes, schnörkelloses Design und macht haptisch einen edlen, robusten und alltagstauglichen Eindruck.

    Ich bin mir sicher, dass die Box eine wirklich brauchbare Alternative zu meinen anderen Borotank-Box-Varianten sein wird.

    Bisher dampft es sich toll & schmackhaft, meine bevorzugt-eingebaute Vandy Vape Superfine MTL-Clapton Coil mit 1,7 Ohm dampft mit 9 Watt hervorragend und kein Siffen oder Liquidabriss konnte ich bisher feststellen.

    Da man zum Wechseln der AFC-Pins leider immer die gesamte Wicklung abnehmen muss, hatte ich ein paar doch lästige Versuche, um seinen liebsten Luftzug zu bekommen. Aber da muss man am Anfang halt durch und ein wenig rumprobieren: Nach mehreren Probephasen bin ich jetzt aber beim 1,2 mm Pin gelandet, der mir nun doch am besten behagt!

    Die Verarbeitung ist ohne Makel und alles fühlt sich dank der hochwertigen Materialien sehr wertig an. Dank chinesischer Produktion konnte hier auch ein vernünftiges Preis-/Leisutngsverhältnis erzielt werden - mit einem Preis, welcher je nach Händler bei uns oder im Ausland zwischen 120 bis 170 Euro variiert!

    Hier nochmals die tecnischen Daten:

    Zugcharakteristik:

    RDL/DL, MTL-Set separat erhältlich in einem Kit (TopCap & kleineren Air Pins)

    Leistungsbereich:

    5 – 80 Watt

    Temperaturbereich:

    100 – 315 °C / 200 – 600 °F

    Widerstandsbereich:

    0.08 – 3.0 Ohm

    Modi:

    Watt / Temp (Ni / Ti / SS) / Bypass

    Akku:

    1 x 18650er, separat erhältlich bzw. neuerdings: 1 x 21700er.

    AFC:

    Für eine individuelle Luftführung gibt es z Arten von Air-Pins:

    -> 2.0mm, 3.0mm und 4.0mm im DL-Standard-Kit,

    -> 0.8mm, 1.0mm, 1.2mm und 1.5mm im (bestellbaren) MTL-Kit,

    Drip-Tip:

    510er Kunststoff-Drip-Tip

    Maße:

    Höhe 77.0mm (ohne. Drip-Tip), Breite 42.0mm, Tiefe 30.0mm

    Gewicht:

    178.0g (ohne Akku und ohne Liquid in der Tankeinheit, aber mit Stahlseilen)

    Material:

    eloxiertes Aluminium in mehreren Farben, Edelstahl, PCTG-Tank, Kunststoff

    im Zubehör:

    diverse 3d-Ducker Panels in verschiedenen Farben und Texturen

    Tank-Kapazität:

    8.7ml

    Videobeiträge:

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    21700er Akku-Stubby:

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    Todd's Review Stuby 21700er Akku-Stubby AIO:

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    Auspacken aber erst Ostern!

    Das läßt mein HWV nicht zu: Ich bin schon kräftig dabei, ein Review zu schreiben und die dafür nötigen Fotos zu knipsen! Meine AIO-Boxen freuen sich jedenfalls ebenso auf einen neuen "Spielkameraden" : Ganz gespannt haben sie sich schonmal ganz brav aufgestellt, um den Neuzugang gleich gebührend zu empfangen:

    .... TraRAaAa - da kommt er ja ....


    Alles weitere wird in meinem Review beschrieben!

    Bernie seit wann dampfst du Wolken? Ich kenne dich nur als dezenten MTLer. ;)

    :) Ha - Ha - Ha: Heiner , das habe ich wohl nur mal als Synonym für all die DL-Dampfgewohnheiten genutzt. Ansonsten bleibe ich natürlich (wie richtig von Dir angenommen) ein getreuer MTL-Dampfer!

    Meine Räumlichkeiten sehen somit niemals so aus wie hier z.B. auf diesem Bild - und bei uns liegt auch keine Katze auf dem Fensterbrett... :lol04:

    :lachen02: HURRA, der Buddy AIO ist da! :der-da:

    Innerhalb von 3 Tagen ist nun alles unbeschädigt bei mir angekommen!

    Hier erst einmal nur die Verpackung samt Inhalt:

    ... und sehr nett von Sosmoke: Sie legten mir (quasi als Ostergeschenk?!) noch einen VD ins Päckchen:

    ein LOOP RDA von Geek Vape (links auf dem Bild) zum Tröpfeln oder Squonken!!!

    Alles weitere zu dieser AIO-Box gleich im dazu passenden Thread, wenn ich alles zusammengebaut habe und meine ersten Dampfwolken beurteilen kann!

    Die Spannung steigt, da ich vom DPD-Versand nun die Trackingstrecke einsehen konnte und meine in Italien bestellte Stubby AIO-Box schon im deutschen Aichach angekommen ist. So sitze ich versonnen über der GoogleMaps-Landkarte, erkundschafte anhand vom Trackingstatus die nun nur noch kurze Wegstrecke und träume davon, dass ich doch noch vor Ostern mein Päckchen bekommen könnte?!!! :victory01:

    Heute erwischten mich mal wieder nostalgische Gefühle und ich holte mir mal die schon lange nicht mehr genutzte Joyetech eVic-VTC Mini Box hervor, wo die beiden Akkudeckel farblich einfach vertauscht wurden. Als alter FeV-Fan kam u.a. auch mein Horizon von vape4me zum Einsatz , der ja quasi nach dem alt bewährten FeV-Prinzip gewickelt werden muss!