Bei Limonade von Ellis würde ich die „Vogtland Brause“ nehmen. Die lässt sich prima mischen/kombinieren.
Die Orangenlimo ist da etwas störrischer.
Bei Limonade von Ellis würde ich die „Vogtland Brause“ nehmen. Die lässt sich prima mischen/kombinieren.
Die Orangenlimo ist da etwas störrischer.
Da gab es doch früher die Zimt Kaugummis, den Namen hab ich vergessen, aber das schmeckt genauso.
„Big Red“ müsste das gewesen sein. Also zumindest war das der bekannteste. Ist dann glaube ich irgendwann verboten worden.
Tankinhalt: 3,5 ml
Bottom Airflow
Postless Deck
Material: Edelstahl
Farben: silber, schwarz, gold
Preis: 11-15 $
Tja - was ist das jetzt im Hinblick auf den Reload RTA? Eine billige Kopie? Eine Weiterentwicklung? Eine Verdampfer-Hommage?
Ich halte mich jedenfalls etwas kürzer, weil man vieles im Reload Thread steht, was hier auch zutrifft und konzentriere mich daher auf die Unterschiede.
Verpackt ist er in einer schwarzen klontypischen Plastikbox:
Als Zubehör gibt es Ersatzschrauben und -O-Ringe, ein Inbusschlüssel, zwei dickmantelige Coils und ein Wattepad.
Und natürlich der Verdampfer:
Die Unterseite ist mit recht spärlichen Infos versehen. Der vergoldete Pluspin steht für Hybriden ausreichend vor.
Der größte Pluspunkt gegenüber des Vorbildes: diese wunderbar lippenfreundliche, glatte Top Cap.
Die Füllöffnung ist dann wieder mit einem recht langen Schraubgewinde. Da hätte man auch mit einem Bajonettverschluss upgraden können.
Dann vergleichen wir mal das Eingemachte - schwarz ist der Reload RTA, Silber der King RTA.
Die Kammer ist identisch. Beim Reload sind die Kanten innen etwas abgerundeter.
Abmessungen und Tankglas: identisch
Drip Tip: das vom Reload (links) ist etwas rauer und besser gearbeitet.
Das Deck:
Die Unterschiede: beim Reload ist das Deck vergoldet, die Airflowkanäle minimal größer und der Plusblock viel passgenauer ins Deck gesetzt.
Der große Nachteil beim King: eine Wattetasche ist deutlich kleiner als die andere.
Das Wickeln spare ich mir. Ist eigentlich identisch mit der Beschreibung hier.
Der einzige Unterschied: man muss unterschiedlich stark ausdünnen wegen der unterschiedlich großen Wattetaschen.
Meine subjektive Meinung:
Der Reload ist nicht mehr erhältlich und mit dem King bekommt man eine gute, spottbillige Alternative. Ich finde ihn schöner als das Original und wenn das Knurling der Top Cap feiner ausgeführt wäre sogar richtig hübsch.
Bei dem Preis wird keiner Highend erwarten und das merkt man natürlich auch. Aber alles funktioniert und deshalb gibt es von mir auch kein Gemotze.
Nur dass der Plusblock etwas schlampig im Deck sitzt, kann bei langer (befüllter) Standzeit dazu führen, dass sich das Liquid seinen Weg am Isolator vorbei Richtung Airflow sucht. Ein paar Tage hält das aber bei mir dicht.
Leider ist er auch lauter als der Reload. Ist aber noch im halbwegs erträglichen Rahmen (etwas lauter als der Durchschnitt).
Wirklich ärgerlich finde ich die eine kleine Wattetasche. Da fehlt genau das Volumen um über 100 W fahren zu können.
Etwas gemäßigter in der Leistung erhält man aber nahezu diesen unglaublichen Geschmack des Vorbildes.
Und das zum Preis von zwei Päckl Watte…
Ich jedenfalls greife gerne zum King, besonders wegen der glatten Top Cap. Und für den schmalen Kurs hab ich mir gleich mal zwei schwarze und zwei silberne gegönnt.
Trotz der angesprochenen Einschränkungen gibt es von mir dennoch zwei dicke Daumen hoch.
Wer auch einen möchte, muss allerdings im Land der aufgehenden Sonne ordern. Hierzulande hab ich noch keinen gesehen.
Ich steigere mich…
Nr. 3 ist bereits in der Mache und wenn ich noch ein paar baue, bekomme ich vielleicht bald alle meine Verdampfer geparkt.
Sooo - hatte mich ja lange gedrückt, weil es mir schwer fällt oder vielleicht gar nicht möglich ist, Geschmack zu beschreiben.
Bin auch nicht wirklich ein Feingeist, was Geschmack betrifft.
Nochmal die Ausgangslage (s.o.)
Nr 1: ZumaFx Alien 3-Kern Ni90
Nr 2: maschinelle Flechtcoil von Demon Killer
Nr 3: 4-Kern Ni80 Clapton von Coilology
Nr 4: außer Konkurrenz weil 0,05 Ohm niedriger im Widerstand: 6-Kern Ni80 Clapton von zivipf
Gedampft hab ich alle mechanisch - also mit fallender Leistung - auf frisch gereinigten El Thunder im Destiny RTA. Von beiden hab ich genug um sie parallel zu betreiben.
Akkus waren Sanyo 20700C mit gleichen Zyklen.
Die Liquids waren alles schräge, eher herbe, kräutrige Eigenkreationen, Tabak und von der Stange Black Lion. Süßes war nichts dabei.
War eigentlich alles lecker.
Nur Nr2 ist abgefallen. Dampfentwicklung war gut und die Coil war auch sehr flott auf Temperatur.
Aber der Geschmack war nicht schwächer sondern einfach anders. Kann es nicht im Detail beschreiben, aber kein Liquid hat mir damit besser gefallen.
Ist ja jetzt ein Langzeittest geworden und die Coil schmaddert am schnellsten zu und sieht auch nach mehreren Wetburns am verbrauchtesten aus.
Im persönlichen Ranking bleibt nur der 4. Platz.
Schwieriger wird es bei den 3 verbliebenen Kandidaten. Geschmacklich fand ich die sehr ähnlich.
Nr1 punktet gegenüber Nr3:
Dampfmenge vergleichbar, aber schnelleres Aufheizen und Abkühlen, Geschmack war ein Ticken intensiver. Die Coil sieht nach mehrfachem Ausbrennen auch besser aus. Die Clapton ist mittlerweile rausgeflogen.
Die Alien knattert noch fröhlich weiter.
Apropos knattern. Der Sound von Nr1 war für mich eigentlich das größte Highlight. Muss man wohl selbst hören, klingt einfach gleichmäßig brachial schön.
Ich würde es mal mit Kammerton A im Gegensatz zu Rosa Rauschen bei den Claptons vergleichen.
Hat aber im Laufe der Zeit leider etwas abgenommen und klingt jetzt claptiger.
(Ich hatte zwischenzeitlich eine andere handmade Alien - weiß nicht mehr von wem - verbaut. Die knattert auch schön, aber nicht so gleichmäßig, wie die von ZumaFx. Da gibt es wohl auch Unterschiede.)
Also landet Nr3 auch auf Platz 3.
Bleibt dann nur noch die Nr4 gegen Nr1.
Die hat halt mehr Leistung abbekommen, als die übrigen drei, deswegen hinkt der Vergleich etwas.
Dampfmenge war hier am größten.
Aufheizen war ähnlich wie Nr1, Abkühlen hat aber länger gedauert.
Geschmacklich war es für mein Empfinden sehr ähnlich bei gleicher Intensität. Nr4 hat dafür aber auch mehr Dampfmenge benötigt.
Jedenfalls machen mir beide viel Spaß und haben in meinem kleinen Portfolio die Nase klar vorne.
Letztlich geht aber Platz 1 auch an Nr1.
Da passt für mich einfach das Zusammenspiel perfekt:
Schnell, sehr geschmacksintensiv, leistungsgenügsam, ordentliche Dampfmenge, Haltbarkeit und natürlich der Sound.
Da hast Du was feines gebastelt ZumaFx und vielen Dank für die Testmöglichkeit.
Der (erste) Reload RTA von Reload Vapor USA
24 mm Durchmesser
Topfill
Bottom Airflow
Postless Deck
Farben: silber, schwarz, gold
Material: Edelstahl, Deck vergoldet
Ehemaliger Preis: um die 80€
Mal wieder was aus vergangen Tagen (2017)…
Leider nicht mehr erhältlich, aber es gibt Alternativen - mehr dazu demnächst in einem eigenen Thread.
Meiner war in einer schlichten Klappschachtel. Es gab aber auch welche in einer Metallbox.
Darin enthalten sind: RTA, Ersatzglas, zweiter Pluspin und Isolator, Madenschrauben, O-Ringe und Inbusschlüssel.
Der Blick in das „Ofenrohr“:
Das 810er Drip Tip ist aus Ultem und hat eine recht kurze Aufnahme ohne O-Ringe. Viele meiner Drip Tips lassen leider einen Spalt.
Die Topcap schließt mit ein paar Umdrehungen per Feingewinde und ist oben leider sehr scharfkantig.
Die Füllöffnungen sind ausreichend groß.
Unten gibt es Bezeichnung und Batch-/Seriennummer. Der Pluspin ist vergoldet und steht für Hybridanschlüsse ausreichend vor.
Ein Blick in die Kammer, die nur geringfügig breiter ist als der monströse Kamin:
Der Airflowring dichtet mit einem O-Ring und hat einen Anschlag bei ganz zu und ganz offen. Die Lufteinlässe sind beidseitig und ebenfalls großzügig dimensioniert.
Das Deck ist vergoldet, die Coilbefestigung erfolgt über Inbus-Madenschrauben. Die Liquideinlässe sind ganz unten am Boden und die Wattetaschen ausreichend dimensioniert.
Besonders ist die Form der Airflow unter den Coils.
Soweit zum Aufbau - jetzt wird gewickelt.
Es ist ein Verdampfer den ich in und auswendig kenne und bei dem ich wirklich alles ausprobiert habe. Im Netz sieht man so einiges und das meiste lässt das große Potential ungenutzt. Ich hab sogar mal eine Single Coil mittig gesehen (bei Reload selbst ), was vollkommener Quatsch ist.
Wie dem auch sei - hier ist die Art zu wickeln, die ich mit Abstand am besten finde. Essenziell dabei ist:
- bei Drähten mit Mantel eine schmale Coil
- Innendurchmesser 3,5 mm
- die Coils nach außen ziehen und ganz ganz nah an die Airflow - bei mir ist der Abstand ca. 0,5 mm
- Funtioniert auch sehr gut mit normalem Rund- oder Flachdraht. Dann dürfen die Coils auch etwas breiter sein, weil sich die Hitze in der Mitte konzentriert.
Zum Bewatten:
- aufpassen dass die Watte nicht an der Kante der Drahtbefestigung abgedrückt wird
- Watte ausdünnen
- im Bogen nicht ganz bis auf den Boden - unten sollte ein klein bisschen Luft sein.
- nach dem Befeuchten, kontrollieren dass die Watte nicht seitlich über den Rand des Decks ragt, sonst wird die Watte beim Zusammenschrauben gequetscht.
Beim Wickeln muss man also auf einiges achtgeben, aber wenn so vorgegangen wird, wie beschrieben, garantiere ich dichte fette Wolken mit großartigem Geschmack ohne Kokeln und Siffen.
Auch jenseits der 100W…
Soweit so gut - meine subjektive Meinung:
Der Verdampfer war über Jahre mein liebster DL RTA. Ich bin also etwas voreingenommen. Zudem sind in den letzten Jahren ja wirklich einige sehr gute nachgekommen.
Ich gebe also mein bestes um nach heutigen Gesichtspunkten sachlich zu sein.
Negativ:
- kurze Drip Tip Aufnahme
- sehr scharfkantige Topcap > unangenehm an den Lippen
- etwas lange Schrauberrei beim Öffnen/Schließen der Top Cap
- beim Schließen der Top Cap drückt es etwas Liquid in die Kammer. Es kommt aber dadurch nicht zum Blubbern oder gar Absaufen.
- wenn die Top Cap ganz bis zum Anschlag zugeschraubt wird, kann es sein dass beim Versuch des Aufschraubens die Kammer vom Deck geschraubt wird.
- die 80€ sind im Hinblick auf Verarbeitung und Made in China grenzwertig (die Gewinde von Top Cap und Kammer hakeln nicht, sind aber etwas kratzig, die Madenschrauben laufen dagegen wie geschmiert; die Beschichtung ist nicht ganz homogen)
- mir gefällt es persönlich nicht einen Teil des goldenen Decks von außen zu sehen
Neutral:
- Lautstärke ist etwas besser als der Durchschnitt
- Wickeln bedarf Achtsamkeit, geht aber nach etwas Übung schnell von der Hand
Positiv:
- verträgt ordentlich Leistung und liefert dabei
- dichte massige Wolken und
- Bombengeschmack
- recht kompakt für einen Dual Coiler
- smoother Zug ohne Flattern/Turbulenzen
- wenn sorgsam gewickelt kein Siffen und keine Nachflussprobleme
Tja - da steht doch einiges beim Nagativen.
Und trotzdem: ich liebe ihn auch heute noch in Konkurrenz zu aktuellen Modellen.
Für mich ist der Reload ein Scheitelpunkt meiner Dampferhistorie. Danach wurde es nicht mehr unbedingt besser - höchstens anders…
Mir fällt es aber vielleicht auch leichter über die Nachteile hinwegzusehen.
Und noch die obligatorischen Bilder mit Mod:
Superschön geworden fritsche
Wie sich der obere silberne Teil der Dani im Tripod verlängert, ist der Hammer.
Weil es Spaß gemacht hat und bei gaaaanz gemütlichem Arbeitstempo nur 1,5 h gedauert hat, hier mal mein frisch fertiggestellter Verdampferständer:
Falls jemand auch Lust bekommen hat:
Einfach ein geeignetes Brettchen kurfig im Verhältnis 1:2 durchsägen, schleifen, Kanten brechen und aufeinanderleimen (oder von unten schrauben). Danach verteilt mit einem 8er Bohrer ein paar Löcher rein, die Kanten der Bohrlöcher schleifen und fertig.
Als Abstand der Bohrungen hab ich etwas über 30mm gewählt. Dann passen logischerweise auch 30er Verdampfer (recht eng) nebeneinander.
Ich hab das Holz unbehandelt gelassen und werde bestimmt einige Liquidflecken sammeln.
Wen das stört, muss entweder das Holz ölen oder seine Verdampfer gescheit wickeln.
Hallo und herzlich Willkommen Elias
Viel Spaß bei der lustigen Truppe!
Dann noch schnell schriftlich: Herzlich Willkommen TSMXD
Schön dass Du Dich angemeldet hast und viel Spaß!
Hallo und herzlich Willkommen MichaelK
Viel Spaß und gute Unterhaltung!
Hallo und herzlich Willkommen kowit
Schön dass Du zu uns gefunden hast und viel Spaß!
Meine Favoriten sind:
- Genepi
- Pinie
- Zitronenthymian
Rosmarin, Kardamom und Verbene sind auch nicht verkehrt.
Ist halt alles nicht wirklich zum pur dampfen.
Genepi hatte ich z.B. mit Reactor Pluid (ist so ein bisschen wie Lakritzgummibärchen) gemischt. Hat für mich super zusammengepasst.
Ich hatte meinen aus Spanien für knapp unter 20€. Ist aber leider ausverkauft.
Gas Mods scheint in D eh ziemlich schwach bis garnicht vertreten zu sein. Dabei machen die meist echt gute Sachen.
In der EU gibt es wohl noch ein paar Shops, ansonsten bleibt tatsächlich nur noch CH.
Bin echt sehr zufrieden - an die Lautstärke hab ich mich gewöhnt.
Ansonsten gibt es bei günstigen, kleinen, offenen Single Coilern noch Alternativen: Gear V2, Equalizer, Destiny,…
Deutlich restriktiver ist der Druga noch toll.
Mal was aus vergangenen Tagen (2018)…
Ich glaube das war meine bislang kleinste Verpackung - eine zierliche Pappröhre:
Entsprechend überschaubar ist das Zubehör:
Squonkpin, Ersatzschrauben und -O-Ringe, Inbusschraubendreher
Und natürlich der einigermaßen kompakte, mattsilberne RDA:
Auf der Unterseite gibt es Bezeichnung und Seriennummer. Der vergoldete Pluspol steht ausreichend vor - der Squonkpin ist nicht vergoldet.
Das Drip Tip ist leider ein Sonderformat. Weder 510er noch 810er passen und es gibt auch keinen Adapter.
So sieht es von oben ohne Drip Tip aus:
Die Cap ist zweiteilig.
Der untere Teil hat innen einen Ring als Anschlag und noch zwei Nasen gegen Verdrehen auf der Base.
Der obere Teil hat drei Lufteinlässe. Den könnte man so drehen, dass nur einer der beiden gegenüberliegenden Lufteinlässe genutzt wird.
Macht in der Praxis in meinen Augen null Sinn.
Er ist so schon restriktiv, aber für MTL trotzdem nicht ausgelegt.
Die Unterseite des Drip Tips ist konisch und ergibt in der Cap einen kleine Kuppel.
Das Deck hat einen Peekeinsatz, der die Kammer verkleinert und die Luft von beiden Seiten zur Coil steuert. Die kleine „Sprungschanze“ unten soll die Luft zusätzlich an die Coilunterseite lenken.
Unter dem Einsatz ist noch etwas Luft und das Liquid kann im Squonkmodus problemlos zur Watte fließen.
Die Wanne ist zum Dröpseln ausreichend tief und hat außen zwei Nuten zum fixieren der Cap.
Hier sieht man die Luftführung (jeweils etwas mehr als 2 mm Durchmesser) schräg nach unten.
Wenn man die Coil mit der Wickelhilfe bis in die Auflage runterzieht, sitz sie - zumindest für mich - zu tief. Also lieber etwas höher einbauen um auch Luft an die Unterseite zu bekommen.
Wickeln ist einfach, die beiden Posts mit Schlitzschrauben haben eine Vertiefung bei der Drahtaufnahme damit nichts rausrutscht.
Ich hab eine etwas schmalere Fused Clapton mit 3 mm für gut befunden.
Ausglühen, Watte durch, abschneiden, in die Taschen stellen, Mütze drauf, fertig.
Ich hab die Watte bewusst nicht ausgedünnt und etwas länger gelassen, um der Luft die Möglichkeit zu nehmen zur Seite auszubüxen.
Soweit zum Aufbau und Wickeln…
Meine Meinung:
Ich fasse mich mal kurz, weil es ihn ja nicht mehr zu kaufen gibt.
Für mich ein ganz toller und günstiger RDA, der aus unerklärlichen Gründen ziemlich unter dem Radar geflogen ist. Der Zug ist spürbar restriktiv, smooth und auch ziemlich leise. Die Verarbeitung ist in der Preisklasse exzellent, der Geschmack super.
Der wirklich einzige dicke Minuspunkt, den ich finden kann, ist das spezifische Drip Tip, das nicht ausgetauscht werden kann. Ein Adapter auf 510 wäre toll gewesen.
Mir passt es vom Mundgefühl gut, aber wenn es verloren oder kaputt geht, war es das.
Ansonsten bin ich rundum zufrieden mit dem kleinen.
Danke fürs Lesen, Foto mit Mod wird nachgereicht.