Danke
@vapore fürs einstellen.
Überraschend und deshalb um so wichtiger,
in dieser "Ecke" so eine Geschichte zu lesen, außerhalb der "Psycho-Szene". Für mich zumindest,
sind die "Dampfer-Feelings" eher Aufhänger.
Passend zur Woche der seelischen Gesundheit,
die mehr oder weniger beachtet jährlich um diese Zeit stattfindet ist sie auch, die Geschichte,
Davon abgesehen denke ich, selbst wenn "Paul" in dieser Ausnahmesituation wieder ein paar Zigaretten geraucht hätte,
er wäre deutlich leichter wieder zurück zur Dampfe gekommen, als ein erneuter Raucher wieder von der Kippe weg.
Das empfinde ich zumindest bei mir so, da bin ich mir relativ sicher, dass ich das Ruder auch wieder rumreißen könnte.
Wichtiger finde ich die Botschaft, dass so etwas täglich in unserem Umfeld passieren kann,
keiner von uns sicher gefeit ist vor einer psychischen Schräglage
Dass es Hilfe gibt, es eine behandelbare, aber leider auch oft tödliche Krankheit ist, die gern mal verharmlost wird.
Oder und das bringt die Geschichte mir ins Gedächnis, mal bedenken, obs z.B. dem Kollegen, dem Nachbarn oder der Freundin,
die komisch und verändert wirken eventuell psychisch nicht so wirklich gut geht.
Ab und zu, das Brett vorm Kopf zur Seite schieben und sich selber nicht so wichtig nehmen, also ich;-)
Falls "Paul" und "Marie" hier mitlesen sollten,
dann wünsche ich den beiden alles Gute bei der Bewältigung dieser Geschichte,
die sicher immer ein Teil ihrer Erinnerung bleiben wird.
Ich finds gut, dass Ihr das, bei aller Dramatik, erzählt und nicht für euch behalten habt, danke