Beiträge von softius

    BOMBER ich wünsche den meisten Zahärzten die Pest an den Hals. Letztes Erlebnis: Backenzahn in sich vertikal gebrochen...muss raus...die Wurzeln sind zu einem U ineinander verwachsen und die Dame versucht den Zahn (mit meinem Kopf dran 😡) 1 Stunde land zu ziehen! Erst als ihr Zaharztgatte dann alles schön in seine Einzelteile zerfräste war der Zahn binnen 10 Minuten Geschichte. Na da geht man doch gerne wieder hin....groll.

    Melone das ist doch nur ein kleiner Pieks 😂😂😂😂😂😂😂

    Wie fühlt sich denn ein Zahnarzt wenn er bei einem Kollegen in Behandlung gehen muss? Hach, je nach Behandlungsart würde ich da zu gern Mäuschen spoelen und mir dabei schadenfroh die Händereiben (Zahnarztphobie!!!).

    Ich wünsche Dir, dass es ganz schnell nur noch bergauf geht und setze den gestrengen Blick auf wenn das andere Ende der Nadel auf Dich zukommt.:victory01:

    !! ACHTUNG !!


    E-Liquid Aromen dürfen auf keinen Fall pur verwendet oder gedampft werden!

    Hersteller: 510 Cloudpark in Zusammenarbeit mit AENIGMA

    20 ml in einer 60 ml Flasche

    Geschmacksrichtung: Pistazie, Vanillepudding, Creme

    Angemischt: Aroma mit 70VG/30PG

    Preis: 9,90€

    Getestet: Profile RDA 50 Watt und Mato 39 Watt

    Reifezeit: 1-3 Tage

    Laut Hersteller handelt es sich um ein Pistaziencreme, ich würde es eher als eine Nusscreme bezeichnen. Im Gegensatz zu vielen anderen Pistazienaromen klingt hier keine Marzipannote durch, es ist eine stimmige, kräftige je nachdem in welchem Verdampfer man dampft mit leicht herber Note (die mich an Walnuss erinnert) versehene Nusscreme.

    Von Sahnepudding bzw Creme ist nicht viel zu schmecken. Ich schätze aber mal, dass die sich im Hintergrund befindlichen Komponenten den in sich stimmigen Geschmack abrunden.

    Auch wenn ich nicht direkt Pistazie schmecke ist dieses Liquid sehr, sehr lecker und auch für diejenigen, die es nicht so süß mögen bestimmt wert es einmal zu testen. Was mich auch erfreut: die Watte hält ewig, die Coil verschmoddert so gut wie gar nicht sodass man mehrere Tanks ohne Wattewechsel danpfen kann.

    Deswegen vergebe ich :vp4.5: den halben Punkt Abzug weil es mich nicht direkt an Pistazie erinnert.

    schmocke ich kann jetzt nicht für alle Coilarten sprechen, aber bei den Uwell-Coils ist diese dünne Außenschicht wie eine dünne Membranschicht am Metall festgetackert, die kann man aber mit Wasser auswaschen, trocknen lassen und dann wie beschrieben einfach in der Coil lassen.

    Leider klappt es nicht bei allen Coils sie neu zu wickeln, bei den Endura-Coils kommt man nur mit äußerster Gewalt an das Innenleben.

    Ich finde man sollte jeder Watte eine gewisse Daseinsberechtigung zubilligen. Nutze ich zum Beispiel Cotton Bacon V2 oder Prime im Uwell Fancier wird der Verdampfer nach geraumer Zeit inkontinent, bei Friseurwatte bleibt er immer staubtrocken (soviel zu Friseurwatte fällt in sich zusammen). Dasselbe Phänomen kann ich vom Manta berichten.

    Friseurwatte transportiert schnell und gut jedwedes Liquid (50:50 / 70:30 / 80:20 VG/PG) aber sie quillt dabei auf und kann aus diesem Grunde meiner Ansicht nach nicht überall eingesetzt werden.

    Die einzige Watteart, die ich überhaupt nicht mag ist diese ....ich komme nicht auf den Namen....sich seidig glatt anfühlende Einhorn-Jelly-krieg-mich-mal-Watte die so aggressiv beworben wurde. Die fällt extrem in sich zusammen und hat am Anfang auch einen seltsamen Nebengeschmack.

    Einsteiger und auch viele langjährige DampferInnen dampfen gerne mit Fertigcoilverdampfern, aber was ist, wenn die Coils nicht mehr hergestellt werden, sie gerade ausverkauft sind oder kein Händler am Wochenende geöffnet hat?

    Gerade der Uwell Whirl ist sehr beliebt und lässt sich eigentlich ohne große Probleme neu wickeln und bewatten.

    Ich zeige den Nunchaku-Coil da ich keinen Whirl-Coil zur Hand habe.

    Die unteren Ringe werden abgezogen und beiseite gelegt. Anschließend zieht man den Draht mit der Watte raus. Die fest an der Coil anliegende Schicht Watte belasse ich im Kopf, alles andere wird herausgezupft.

    Jetzt nimmt man sich eine Wickelhilfe, Draht und bastelt sich eine Spaced-Coil. Nun wird es etwas frickelig! Hat man keine Mujiwatte zur Hand geht auch Cotton Bacon oder andere Watten, die müsste dann aber dünn aufgefächert werden. Damit der Massedraht nicht mit der Wicklung in Berührung kommt (Kurzschluß!) wird die Watte anfangs darunter gelegt und vorsichtig aber auch stramm um die Wicklung gezogen. Einmal herum, dann wird der obere Draht auch mit einer oder zwei Lagen Watte umwickelt (es kommt darauf an wie dünn man die Watte aufgefächert hat).

    Nun hat man beide Beinchen umwickelt, man kann jetzt die Wicklung mitsamt Wickelhilfe in den Fertigkopf schieben. Jetzt wird dieser Isolationsring angebracht, wobei ein Beinchen unter den Ring und ein Beinchen über den Ring muss. Danach ziehe ich die Wickelhilfe heraus und rückee den Kontaktring auf den Isolationsring. Die Beinchen werden bündig abgeknipst. Ein Test auf dem Akkuträger zeigt mir ob alles geklappt hat:

    Im Grunde genommen ist es ziemlich einfach einen Fertigcoil wiederzubeleben, man darf nur nicht zu viel Watte nehmen, den Innendurchmesser der Größe der Coil anpassen und darauf achten, dass der Draht überall mit Watte umgeben ist.

    In dem Sinne: viel Spaß euch

    @Cumulus das klingt wirklich sehr lecker. Könntest Du Dir vorstellen Deine Eigenkreation unter der Rubrik Aromen oder Liquidlabor zu posten damit Interessierte in einigen Wochen oder Monaten das Rezept wiederfinden um es ggf nachzumischen?