Hier möchte ich mal kurz die eLeaf Invoke 220W vorstellen
Sie ist klein und fasst 2 18650er Akkus
Der 510er Anschluss sitzt mittig und kann Verdampfer bis 27 mm aufnehmen.
Das Display ist gut ablesbar und das Menü ist einfach erklärt.
Maße: 45 mm x 27 mm x 72 mm
Anschluss: 510er Gewinde
Ausgangsleistung: 220W
Temperaturbereich: 100-315 ℃ / 200-600 ℉ (TC-Modi)
Ausgabemodus: VW, TC (Ni, Ti, SS, TCR-M1, M2, M3)
Widerstandsbereich: 0,1 Ohm - 3,5 Ohm (VW-Modus) 0,05 Ohm - 1,5 Ohm (TC-Modi) Maximaler Ladestrom: 2A
Maximaler Ausgangsstrom: 50A
Der Preis liegt mittlerweile unter 40.00 Euro.
Mein Fazit fällt leider nicht so gut aus, da sie gravierende Mängel besitzt.
Als erstes die Haptik
Ich finde die Invoke fühlt sich billig an, wie aus 100 Ü-Eiern geformt.
Als zweites das Feuern.
Man kann die Invoke natürlich so in der Hand hallten, das man mit dem Zeigefinger feuern kann, hat dann aber immer das Display mit den plus und minus Tasten in der Handfläche, was mich persönlich sehr stört, da es sich falsch anfühlt.
Der gravierende Punkt, ist das der 510er Anschluss, der überhaupt nicht abgedichtet ist und im ungünstigem Fall, das Liquid dort direkt bis auf die Platine laufen kann und das sie bei Überhitzung nicht abschallte.
Meine Frau ist ein Verdampfer ausgelaufen und den Akkuträger geschrotet.
Wer einen kleinen Handlichen Akkuträger sucht, der mit 2 Akkus betrieben werden kann, sollte sich meiner Meinung nach lieber die wirklich minimale größere Joyetech Espion 200W kaufen, die der Invoke in allem weitaus überlegen ist, bis hallt auf wenige Millimeter in der Größe.
Damit man sich ein Bild machen kann, was ich mit den Mängeln meine, hier noch ein ausführliches Video dazu.
Jeder muss selber wissen, ob er sich den Akkuträger kauft, aber anhand der nicht vorhandenen Abschaltung, kann ich nicht dazu raten.