Regelbare Akkuträger stellen die Mehrheit der heute verbreiteten Akkuträger dar, außer bei Pod-Systemen.
In den Anfängen waren es Variable Volt (VV) Systeme, bei denen man die ausgegebene Spannung regeln konnte, diese kamen teilweise noch ohne Display aus, vorallem, wenn sie nur runterregeln konnte. Sie hatten dann meistens nur ein Rädchen, bei dem die Spannung in Prozent geregelt wurde. Diese Systeme sind heute selten und meistens eher Sammlerstücke in kleinen Auflagen.
Verdrängt wurden die VV Systeme durch Variable Watt (VW), was technisch fast Identisch allerdings gibt der USer nun nicht mehr die Spannung vor, sondern die gewünschte Leistung, der Mod rechnet dann die benütigte Spannung aus. Diese Angaben sind in der Regel nicht ganz genau, da die Ohmmeter der Mods nicht sehr exakt arbeiten. Ausnahmen stellen hier Mods der Luxusklasse dar, die in der Regel mehrere Hundert Euro kosten. Häufig gibt es weitere Einstellungsmöglichkeiten wie ein Pre-Heat Modus (bei einigen Herstellern auch anders genannt), bei dem für eine kurze Zeit zu Beginn eine andere Leistung vorgegeben wird, seltener kann die Leistung in einer Kurve angegben werden, so dass die Leistung während des ziehens einstellbar ist. Häufig ist diese Kurve nur durch alternative Firmware zu haben, da die Hersteller diese Funktion nicht freischalten.
Regelbare Mods arbeiten meistens in einem Bereich zwischen einem und bis zu 9 Volt, einige teure Getäre haben Spannungsausgaben von bis zu 12 Volt.
Befeuert werden meistens Coils mit einem Widerstand zwischen zwischen 0.15 und 3 Ohm, seltener auch ab 0.1 oder 0.08 Ohm im VW-Modus, im TC-Modus werden oft Coils ab 0.1, seltener ab 0.06 oder 0.08 Ohm. DIe Obergrenze ist im TC-Modus gelegentlich deutlich unter 3 Ohm.
Eine Sonderform ist Temperature Control (TC/TCR), bei der eine bestimmte Temperatur des Coils vorgegeben wird.
Variable Volt Akkuträger mit Rad zum Regeln. Display eines Akkuträgers im Variable Watt Modus mit weiteren Anzigen