Beiträge von Thomas

    Highlights 2021 gab's bei mir eigentlich keine. Die Highlights von 2021 waren meine Highlights von 2020. 2021 habe ich mir nur einen Verdampfer geholt.

    Aber einen teuren Griff in die Toilette habe ich gemacht:

    Der In'Ax ist so gar nicht meins. Es ist zum Heulen weil ich finde, dass das ein echt schöner Verdampfer ist. Aber wenn der Geschmack nicht kommt dann muss jeder Verdampfer in die Schublade. Irgendwann werde ich ihn mal wieder heraus holen. Vorerst aber nicht.

    Obwohl. Stimmt ja gar nicht. Einen ebenfalls, wie ich finde, sehr hübschen DNA Mod habe ich mir auch noch gekauft:

    Momentan ohne Verdampfer drauf, weil der den In'Ax tragen sollte. Auf jeden Fall ein sehr schicker AT ohne Schnickschnack.

    Das Hauptproblem ist ja die Masse an Metall die man bei Mesh-Dochten erstmal auf Betriebstemperatur bekommen muss. Und dies ja indirekt über eine Wicklung. Ziemlich viel der Wärme wird ja auch noch an den Verdampfer selbst abgegeben da ja alles miteinander verbunden ist.

    Mein nächster Versuch wird sein, nur noch eine minimale Menge an Mesh zu benutzen. Der Rest, nämlich den Liquidtransport, werde ich versuchen über Watte zu lösen. Das wird halt eine ziemliche Frickelei für die man auch Muße und eine sehr ruhige Hand benötigt.

    Nifiz

    Der In'Ax hat ja das gleiche Konzept. Und das war auch nicht mein erster Verdampfer dieses Typs. Mesh-Dochte sind ja irgendwo ganz praktisch haben bestimmt auch ihre Fans. Aber für mich war es bisher unmöglich "meinen" Geschmack damit zu produzieren.


    Und so ist auch der In'Ax in der Versenkung verschwunden. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was man da noch optimieren kann. Irgendwann werde ich ihn aber auch noch mal ans Tageslicht holen und es noch einmal probieren.

    Hallo liebe Foris,

    vielen Dank für eure rege Anteilnahme. ^^

    Leider kann ich den @Ingo so gar nicht ersetzen. Aber er bleibt uns ja zum Glück trotzdem erhalten. :emojiSmiley-111:

    Ich freue mich wirklich sehr jetzt mit im Team dabei zu sein. Wobei ich fast glaube, dass ich nicht so viel zu tun haben werde im nettesten Forum des Planeten.

    Hm, das sind aber echt keine guten Neuigkeiten. :emojiSmiley-20: Sollte ich dir heute zu sehr auf die Füße getreten haben tut mir das Leid.

    Das ist wirklich mehr als betrüblich. Ich würde ja sagen: schlaf noch Mal eine Nacht darüber. Aber es ist wohl schon zu spät...

    Gestern war ich etwas faul und hatte keine Lust darauf den PC einzuschalten.

    So sieht es jetzt aus. Ich rechne bei den Verlusten mit einer Restspannung von 3,1 Volt. Keine Änderung zur letzten Woche was die Restspannung beider Akkus angeht. Was auch (wahrscheinlich) bedeutet, dass der DNA Monate benötigt um den Akku zu entladen und noch länger um ihn dann zu töten.

    Sollte es bei einer Entladung von 0,02 Volt die Woche bleiben, würde das etwa ein Jahr dauern bis er auf 3,1 Volt runter ist. Und noch Mal ca 30+ Wochen bis er dann bei 2.5 Volt angelangt ist.

    Dabei entlädt der Akku jetzt bei 4,15 Volt natürlich stärker als bei seiner Nennspannung. Da mir das jetzt schon zwei Mal passiert ist deckt sich das nicht so mit meinen Erfahrungen. Die beiden Male wo ich tiefenentladene Akkus aus dem Mod holte war es der gleiche Akku und der selbe Mod. Kann also irgendwie nicht sein, dass der in den drei Jahren die ich ihn habe nur herum stand. Mit Akku. Ich bin gespannt wie sich das entwickeln wird. Das nächste Mal werde ich wohl doch das Messgerät benutzen. Vielleicht hat das Ladegerät ja doch keine so zuverlässige Messelektronik.

    Auf den Fotos von trigger 64 kann man doch ganz gut erkennen, dass der Plus ziemlich weit raus steht. Ich würde den nicht los schrauben. Das führt in 98% aller Fälle dazu, dass der Widerstand schwankt. Die Schraube ist ja direkt mit einem Post verbunden und hält den auch.

    Welcher "Hybride" ist es denn?

    Ich hatte mal einen RDA der wirklich eine viel zu kurze Schraube hatte und auf mechanischen Mods nicht kontaktierte.

    Kleiner Ausflug:

    Das gab eine herrliches Online-Gemetzel mit dem (Premium) Hersteller der darin kein Problem sah. Das waren noch Zeiten damals... ^^

    Da habe ich mir dann mühsam ein Unterlegscheibchen aus PEI gefeilt (ein hoch auf den Dremel) das zwischen Isolator und Schraubenkopf dafür gesorgt hatte, dass der Pol 0.5mm weiter hoch kam aber trotzdem immer noch fest saß.

    Wenn du den Tank nicht mehr von der Base bekommst wirst du um die Nutzung einer Zange nicht herum kommen. Du solltest natürlich irgendwas dazwischen legen damit du den Verdampfer nicht zerkratzt.

    Wenn du die Base festhältst und den Tank abschrauben möchtest musst du gegen den Uhrzeigersinn drehen. Das ist ein ganz normales Schraubgewinde.

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    Um die LC zu öffnen braucht es eigentlich maximal zwei Umdrehungen des Tanks.

    Letzte Woche habe ich zwei identische (also in der selben Lieferung enthaltenen) Samsung Q30 für eine kleine Testreihe ausgewählt. Einen Akku habe ich separiert (Nr. 2) und der andere (Nr. 1) steckt in einem Mod der einen DNA60 eingebaut hat. Da ich keine Lust habe ein Mal die Woche das Messgerät aus dem Schrank zu holen nehme ich hier der Einfachheit halber mein Ladegerät, das EFEST LUC V8, hier aber immer denselben Schacht zur Messung. Jeder Akku wird fünf Mal gemessen um eventuelle Messfehler eliminieren zu können.

    Wie man sehen kann: der Verlust durch den DNA ist nach sieben Tagen minimal. Mal schauen, wie es weiter geht.