Beiträge von Thomas

    Nun hat sich Mod Devices doch noch gemeldet und alles wird gut. Supernette und hilfsbereite Leute dort. Corona hat dort wohl alles etwas durcheinander gewirbelt.

    Neues Video:

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    Ja, das sind eigentlich nur Geräusche. Aber es macht extrem viel Spaß. So eine Noise Box kann man sich eigentlich auch selbst bauen. Ich muss mir sowas aber immer kaufen weil ich für für Bastelarbeiten keine Zeit habe. Mit "analogen" Geräuschen oder Klängen zu arbeiten macht mir aktuell am meisten Spaß. Was mich aber wieder wieder zu dem Punkt "Granular" bringt. Denn das "Geräusch" soll ja nur die Basis sein.

    Ich bin mir immer noch total unsicher was es werden soll. Im Bereich Eurorack gibt es wirklich viel superinteressantes Zeug zum Thema Sampling. Aber niemand kann das, was der Waldorf Iridium kann. Dafür kann der wiederum Dinge nicht, die andere können. Echt zum Mäuse melken.

    :/:rolleyes:||

    Das versteh ich nicht?

    Wie schon früher hier geschrieben neigen Squonker mit Elektronik dazu früher oder später ein Eigenleben zu führen da sich irgendwann Liquid auf den Weg in Richtung Elektronik macht.

    Was @Ingo und Sir Sapperlot schreiben ist richtig. Mechanisch ist hier also sicherer. Und jeder der selbst wickelt bekommt das hin.

    Eine Lösung ist, dass man bei geregelten Squonkern darauf achtet bei Nichtbenutzung immer den Akku zu entfernen.

    Eigentlich doch jeder Dual-Coil RDA/RTA der ausreichend Raum für die Leitung zur anderen Coil hat, oder?

    Wie hier z. B. der CSMNT. Auch mein Kennedy hat zwei Posts zwischen die eine Leitung passt. Mehr habe ich an Dual-Coil 24mm RDAs auch nicht zu bieten.

    Wobei die Leitung natürlich das falsche Wort ist. Ist ja eigentlich auch ein Teil der Coil.

    Oder habe ich was falsch verstanden?

    Da ich aber Akkus nicht im Stack nutze habe ich das noch nie gemacht. Wahrscheinlich das einzige im Bereich Dampfen das ich nie probiert habe.

    Du installierst dir z.B. Keepass auf deinem Rechner oder Mobiltelefon.

    https://keepass.info/

    Es gibt diverse Passwort-Manager. Von irgendwelchen "Cloud"-Lösungen würde ich allerdings abraten. Keepass gibt es für jede Plattform. Du legst dir hier eine Kennwortdatei an die du mit einem Hauptkennwort schützt. Da dieses Kennwort zur Verschlüsselung aller anderen Kennwörter genutzt wird sollte es nicht zu einfach sein.

    Und dann kannst du dir mittels Keepass Kennwörter erzeugen lassen. Das ist total simple. Ich denke, dass versteht jeder der sich ein paar Minuten mit der Anwednung beschäftigt hat.

    Dahinter steckt übrigens die PKCS 12. Falls das jemanden interessieren sollte. ^^ Und das Konzept ist prinzipiell sehr sicher. Aber nur, wenn das Hauptkennwort nicht zu einfach ist.

    Ich versteh nicht warum

    Weil Elektronik und Liquid sich nicht besonders gut vertragen. Gerade beim Squonken hat man ganz schnell Liquid im Gerät. Vor Allem als Anfänger. Und meist liegt die Elektronik in direkter Nähe zum Plus, wo hier aber meist der Liquidschlauch in den 510er andockt.

    Manche chinesische Mods haben hier ja sehr ausgefeilte Lösungen anzubieten. Aber was ich bisher so gehört und gelesen habe, ereilt hier die Meisten früher oder später der langsame aber sichere elektronische Liquidtot.

    19 Seiten und der letzte Satz: Steig um auf Ökostrom. :emojiSmiley-23:

    Das Netzteil habe ich noch nicht gewechselt. Das werde ich auch noch testen. Mal schauen, ob ich ein halbwegs Passendes habe.

    12V/2A. Da sollten die Elektrons gehen...

    ...

    ...

    Hat leider nix gebracht. (Grummel)

    In 10 Tagen läuft meine Testlizenz von Ableton Live ab. Eigentlich ein tolle Software, aber der Online-Zwang nervt mich etwas. Und da ich keine Bestrebungen in die professionelle Richtung habe werde ich mir morgen eine Linux-Kiste mit Ardour aufsetzen. Da ist alles an Bord was ich benötige. Was momentan nicht viel ist.

    Blöderweise immer noch kein Feedback vom Hersteller-Support. Ich bin ja sehr geduldig und habe Verständnis, dass es momentan vielleicht nicht ganz einfach ist. Neues erfolgreiches Produkt und so. Das kann schon stressig und schwierig sein für ein kleines Unternehmen. Aber in ein paar Tagen sind es zwei Wochen. Und dann muss ich überlegen was ich mache.

    Dem Brummen auf der Spur...

    Mittlerweile habe ich heraus gefunden, dass es nicht der MDX ist der brummt, sondern anscheinend der FX-Send des Mixers. Ich habe mittlerweile dann doch diesen Behringer RX1602. Komischerweise brummt es auch, wenn der Mixer ausgeschaltet ist. Ich habe schon die Kabel getauscht. Bringt aber auch nichts.

    Also mal direkt in den MDX gegangen, den Ausgang aber wieder in den Mixer gehen lassen. Es brummt. Einen anderen Eingang genutzt. Brummt.

    Ansonsten brummt hier aber nichts.

    Ich werde nicht schlau draus. USB oder nicht USB macht keinen Unterschied.

    Aha: MDX direkt ins Audio-Interface. Brummen.😲 Das Brummen ist sogar vorhanden wenn ich die Lautstärke auf Null habe. MDX aus, Brummen weg.

    Audiokabel raus, MDX an. Brummen. 🤯

    MDX in die andere Raumecke gestellt, Brummen weg.

    Audiokabel gesteckt, Brummen wieder da.

    Anscheinend mögen sich die beiden nicht. Aber da ich ansonsten keine Probleme habe muss ich wohl davon ausgehen, dass der MDX hier Strahlung abgibt.

    auch noch getestet: anderes Audio-Interface (Focusrite): Brummen.

    Also ich denke, dass ich jede Fehlerquelle ausgeschlossen habe und behaupten darf, das die Kiste brummt.

    Mist...

    Ein Spannungswandler (nichts anderes benutzen wir mit einem "geregelten" AT) hat zwei komplett getrennte(*) Stromkreise:

    Wobei die Schaltung hier nur in der Lage ist herunter zu regeln. Ist also nicht ganz das, was bei uns statt findet. Leider habe ich aber nichts besseres gefunden.

    Der Widerstand der Wicklung hat dort nicht den geringsten Einfluss. Wie auch. Der AT muss auf der einen Seite am Akku eine bestimmte Spannung herausholen. Wie hoch die sein muss um auf eine gewünschte Leistung zu kommen muss er am Widerstand der Wicklung ermitteln. So gesehen hat der Widerstand natürlich trotzdem einen Einfluss. Aber nur indirekt auf die benötigte Spannung.

    Während wir beim mechanischen Dampfen als Stellschraube nur den Widerstand der Wicklung haben über die wir die Leistung bestimmen, berechnet der geregelte AT die benötigte Spannung und regelt diese permanent nach um die Leistung an der Wicklung bereit stellen zu können. Widerstand lässt sich schwierig variabel gestalten, Spannung aber sehr einfach.

    Um herauszufinden wie viel Ampere der Akku liefern muss benötigt man also ganz zwangsläufig eine ganz andere Berechnung als bei mechanischen AT:

    P/V=I

    Und um auf Nummer sicher zu gehen sollte man die Verlustleistung des geregelten AT bei 20% ansetzen. Macht also:

    P*1,2/U=I

    Um also herauszufinden wie viel Ampere der Akku bei einer bestimmten Leistung liefern muss, reicht ein Blicke aufs Display:

    P = 19,5 Watt * 1,2 = 23,4 Watt

    U = 3,65 Volt

    23,4 Watt/3,65 Volt = 6,41 Ampere

    Mit meinen Samsung 30Q (15A Dauerleistung) liege ich hier also im absolut sicheren Bereich.

    Man sieht also: im Grunde genommen muss man so was wissen um den korrekten Akku zu benutzen. Aber kaum jemand vergegenwärtigt sich das. Statt dessen wird Sicherheit durch den AT vorgegaukelt.

    Was ich mich frage ist allerdings, warum wir nicht z.B. 12V-Systeme benutzen. Da würden dann wesentlich geringere Ströme fließen. Aber ich bin auch kein Elektrotechniker. Wird schon einen Grund dafür geben... Vielleicht steigen mit höherer Spannung auch die Verluste. Keine Ahnung...

    (*) Mit Sicherheit gibt es da draußen reichlich Chips die nicht in der Lage sind das effizient zu managen

    Sehr cool, dieser OP-Mixer. Aber das Display haben sie doch bei Elektron geklaut, oder? ^^

    Wer ist eigentlich dieser loopop? Der scheint sich ja gut auszukennen und in der Szene auch gut verdrahtet zu sein. Aber ansonsten finde ich nichts zu ihm. Kein Foto, keine Historie. Nix. VIelleicht auf FB. Aber das meide ich mittlerweile.

    Supi. Danke!

    Dann bestelle ich das Teil jetzt mal. Seitdem ich die Elektrons habe staubt meine Tastatur eigentlich nur noch ein. Aber das wird sich auch noch ändern.

    Bedeutet also, ich stelle an den Endgeräten am besten einen festen Kanal ein den ich dann bei Bedarf am Keyboard switche um das entsprechende Gerät anzusprechen? Mit den Arturia-Keyboards ist die Einstellung des Kanals ja sehr komfortabel.

    Mal noch eine Frage zu einem MIDI-Verteiler, @Ingo...

    Es nervt mich etwas, dass ich immer die MIDI-Kabel hier rein, da raus, dort rein, dort raus verkabeln muss. Nun gibt es von Kenton ja den MIDI Thru. Allerdings hat der nur einen einzigen Eingang und n Ausgänge. Wohingegen der Merge n Eingänge und nur z.B. zwei Ausgänge hat.

    Wie baue ich das am besten auf? Momentan ist mein Digitakt die Clock. Der geht dann an den Eingang. Dann habe ich aber ja auch noch (mindestens) eine Tastatur. Gehe ich mit der Tastatur dann am Digitakt rein und nutze als Ausgang in den Verteiler dann den Digitakt Thru?

    Oder gibt es andere Möglichkeiten der MIDI-Verkabelung?

    Danke schnuffi72 :*

    Ich mache eigentlich fast nur s/w-Entwicklung. Das gibt den Blick aufs Wesentliche frei.

    Hier habe ich noch eins. Eigentlich arbeite ich gar nicht mit Farbtricks wie z.B. hier das Color keying. Aber hier ging es eigentlich nicht anders, da die beiden Bäume voll hingen mit diesen knallroten Beeren, das auf dem Foto aber im sonstigen Farbrauschen leider komplett unterging:

    Mal ein paar Nebelfotos gemacht.

    Soll euch allen schöne Grüße von Shaun ausrichten:


    Ist alles so farblos im Nebel:


    Eigentlich war ich ja draußen um ein paar schöne Pilze im Nebel abzulichten. Aber die sind anscheinend noch nicht so weit. Ich versuch's in zwei Wochen noch mal. Bisher nur ein paar winzige Köpfe zu sehen. Das ging nur mit Makro und eigentlich auch auf den Boden werfen. Aber da ich die falschen Klamotten an hatte konnte ich mich nicht auf den Boden werfen und damit auch nicht so richtig scharf stellen. Macht aber nix. Ist für meinen Geschmack trotzdem ein nettes Foto geworden: