Ich habe eine Frage zum neuen Wikieintrag der Liquidsteuer hier, genau um das diesen Satz.
Zitat
Für einige und für mich steht das noch nicht fest, dass es wirklich so ist. (im abverauf fehlt auch ein k)
Wo steht das genau beschrieben?
Ich habe eine Frage zum neuen Wikieintrag der Liquidsteuer hier, genau um das diesen Satz.
Zitat
Für einige und für mich steht das noch nicht fest, dass es wirklich so ist. (im abverauf fehlt auch ein k)
Wo steht das genau beschrieben?
Ich gehe davon aus das der V3 nicht schlechter als der V2 ist, und daher wird der sehr gut sein.
Mit meinen beiden V2 bin ich aber sehr gut bedient und sehe keinen Grund zu wechseln,
es hat sich wohl nur die Pinversion geändert.
Wer noch keinen V2 hat, dem würde ich aber definitiv den V3 empfehlen, und schmeckt mir persönlich auch besser als der
Steamcrave Classic oder der Neeko, die aber andere Vorzüge bieten und bei mir auch genutzt werden.
Die 2 ml Version schneidet bei mir auch besser ab als die Tankerweiterung, und flashen kann er nicht so gut wie die beiden anderen.
Herzlichen Glückwunsch zum 3 Jährigen.
Ich bin da ganz entspannt, hatte vor Monaten alle Dampfer in der Fa. informiert und letzte Woche noch 2 neudampfer,
die anderen nicht mehr, aber so richtig glauben tut das keiner, kommt mir jedenfalls so vor.
Einer meinte nur das es dann immer noch billiger wäre wie Kippen.
Dann ist ja alles gut, habe ich mir gedacht.
Denn es kommt keine nachfrage und gar nichts, daher von mir auch nichts mehr.
Müssen die mit klarkommen, ich nicht.
Zur Info:
von hier.
ZitatAlles anzeigenDie Europäische Kommission kündigte an, dass der Vorschlag für die überarbeitete Tabaksteuerrichtlinie zu Beginn des vierten Quartals 2022 während einer digitalen Konsultationssitzung veröffentlicht wird, die am 18. Mai unter Beteiligung von Kommissionsbeamten und anderen interessierten Parteien wie Einzelhändlern, Verbände, Vertreter wissenschaftlicher und medizinischer Verbände sowie Vertreter der Tabakindustrie.
Die Kommission betonte, dass die Tabakbesteuerung veraltet ist, da sie seit 2010 nicht überarbeitet wurde und die Entwicklungen auf dem Tabakmarkt oder die Inflationsraten des letzten Jahrzehnts nicht erfasst.
Quellen zufolge wird die überarbeitete Richtlinie drei Hauptthemen behandeln: Steuererhöhungen auf alle traditionellen Tabakerzeugnisse, die Harmonisierung neuer Tabakerzeugnisse wie E-Zigaretten, erhitzte Tabakerzeugnisse und Nikotinbeutel und die Bekämpfung des illegalen Handels und der Herstellung von Tabakerzeugnissen. Die Kommission verwies auf die Ergebnisse der umfassenden öffentlichen Konsultation, darunter 7300 Beiträge aus allen 27 EU-Mitgliedstaaten sowie anderen Drittländern, in denen Regierungen, Organisationen und Bürger die Notwendigkeit betonten, neue Produkte zu harmonisieren, sie aber nicht gleichzeitig zu besteuern Niveau wie herkömmliche Zigaretten. In ihrer Vorlage erwähnte die Kommission, dass alle vorgenannten Faktoren berücksichtigt wurden.
Erwähnenswert ist auch, dass die Ergebnisse der Konsultation einen erheblichen Grad an Konsens zwischen allen Kategorien von Interessenträgern über die Notwendigkeit zeigten, neue Tabakerzeugnisse, die kürzlich auf den Markt gekommen sind, in den harmonisierten Rahmen der EU für Verbrauchsteuern einzubeziehen, Standarddefinitionen zu entwickeln und zu entfernen Hindernisse für den Binnenmarkt.
Die vorherrschende Meinung aller Interessengruppen war, dass ein EU-Steuerminimum für erhitzte Tabakerzeugnisse auf einem niedrigeren Niveau als Feinschnitttabak festgesetzt werden sollte und dass E-Zigaretten auf dem niedrigeren vorgeschlagenen Niveau (0,10 € pro ml) besteuert werden sollten, oder laut den Verbrauchern selbst zu einem Null-Mindestsatz.Berichten zufolge kommentierten die Teilnehmer der Stakeholder-Veranstaltung am 18. Mai die aufgeworfenen Fragen ähnlich wie bei einer öffentlichen Konsultation im Jahr 2020. Insbesondere unterstützten NGOs die Notwendigkeit, alle Produkte auf ähnliche Weise zu besteuern, außer die Industrie und Vertreter der Wissenschaft waren anderer Meinung und unterstützten stattdessen Schritte, sie auf der Grundlage ihres Risikoprofils zu besteuern.
Obwohl die Kommission bei diesem Treffen nicht auf Einzelheiten einging, erwähnte sie, dass diese Richtlinie eine Angelegenheit der öffentlichen Gesundheit und des Binnenmarktes ist. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass der Vorschlag eine erhebliche „Aufwärtskonvergenz“ aller Tabakprodukte beinhalten wird, wie im EU-Plan zur Krebsbekämpfung beschrieben, der auch der Hauptantrieb für die Richtlinie ist.
Es bleibt abzuwarten, wie jedes Mitglied der Europäischen Union im derzeitigen wirtschaftlichen und steuerlichen Umfeld auf den Vorschlag reagieren wird und ob es die Ergebnisse der Konsultation mit den europäischen Einwohnern berücksichtigen wird.
Der vollständige offizielle Bericht über die Ergebnisse der offenen öffentlichen Konsultation kann hier gelesen werden
Also da stehen schonmal die 10 Cent pro ml, wovon wir im ersten Jahr nicht so weit entfernt sind.
Das wird dann wohl als Grundlage so erstmal in Europa zur Diskussion stehen.
Mein Umsteigerliquid war Red Astaire bzw Red Voltaire, ich habe es 9 Monate lang gedampft und kann es heute noch nicht einmal mehr riechen.🤢
Dito, geht auch gar nicht mehr bei mir. Allgemein mag ich seitdem gar kein Anis mehr.
Mit Tabak fertig bin ich leider auch raus.
Ich dampfe viel meine NeT's, aber selber hergestellt und ca 20 an der Zahl, müsste mal durchzählen.
Aber wie alle NeT's, kann man das nur in Selbstwicklern dampfen, da nach spätestens 5-10ml die
Watte erneuert und die Coil von Resten befreit werden muss.
Dafür aber reiner Tabakgeschmack, je nach Sorte, vom feinsten.
Mir wurde mal die magische Zahl von 2,6 erklärt.
Also die Oberfläche durch die 2,6 ergibt die optimale Leistung, je nach Mesh minimal mehr oder weniger, aber der Ansatzpunkt wäre so getroffen.
ZB: mesh 20mm lang x 7mm breit = 140 / 2,6 = 53 Watt
20 x 10 = 76 Watt
15 x 7 = 40 Watt
10 x 7 = 27 Watt
Irgendwie passt das für mich auch mit der 2,6.
Du hast aber eine liebe und begabte Freundin. Hat sie wirklich toll gemacht
Bezüglich der Ladezyklen: es ist genau definiert was exakt ein Ladezyklus ist, nämlich wenn du einen Akku von 4,2 Volt bis 3,2 Volt entlädst und den anschließend wieder auf 4,2 Volt auflädst. Wenn du dagegen den Akku nur von 4,2 Volt bis sagen wir mal 3,7 Volt entlädst und den dann wieder bis 4,2 Volt auflädst, dann entspricht das einem halben Ladezyklus. Du kannst also nicht mehr Ladezyklen rauskitzeln sondern nur die Zeit verlängern bis eine gewisse Anzahl Ladezyklen erreicht wird.
Ich verstehe, was du meinst und man muss sich da genau ausdrücken, da die Entladung auf 20% und aufladen bis 80% ca 0,15 - 0,2 Ladezyklen entsprechen.
Und somit kommt man damit auf die zigfache, nennen wir es mal Nutzungsrate, bis die Kapazität auf 70% einbricht und der Akku damit als verbraucht gilt.
Also im Endeffekt anstatt 500 mal gebrauchen ca 2500 bis 4000 mal, ohne irgendwelche Einbußen.
Klappt beim Smartphone übrigens vorzüglich. Das Handy war etwas über 1,2 Jahre alt und der Akku auf 86%, jetzt seit 3 Monaten,
mit einem progrämmchen immer noch auf 86 %.
Wie man auf dem Diagramm gut sieht, wie die einbrechen.
Also alles über 3,9 Volt ist sinnlos zu laden, so wie ich das sehe. Und wenn man die dann nur in diesem Bereich in Grün nutzt,
sollte das mit den 500 Zyklen, bis die erschöpft sind, alter Kaffee sein, ein paar tausend Zyklen sollten so drin sein, also für jeden ausreichend.
Ah, ja, jetzt macht es klick. Aber warum geht das an allen vorbei und keiner weiß davon, wenn das Ding morgen rauskommen soll.
Und selbst wenn es erst nächsten Monat kommen soll, man hat noch nichts gehört und normal wird bei den 103 ja immer etwas durchsickern,
war bis jetzt noch nie das bis zum Erscheinungstag alles geheim war.
Wieso der Alberich nicht von den German 103 ist, ist ja geklärt, aber warum kommt die Brunnhilde 103 Morgen auf den Markt?
webfarben Super, das gefällt mir.
Hast Du zufällig herausbekommen wie die Elektronik gegen Feuchtigkeit geschützt sein soll, ich meine das habe ich irgendwo gelesen.
Und wenn Du ja gelötet hast, müsstest Du irgendwelchen Lack ja bemerkt haben.
@NuclearRAM es kann natürlich sein das Mesh grundsätzlich nichts für Dich ist, war es am Anfang für mich auch nicht, aber jetzt steh ich voll drauf.
Wichtig finde ich bei Mesh, dass der Nachfluss top ist, und das mindestens 1/2 Tank durch die Watte gezogen ist und sich eine Geschmacksschicht
auf dem Mesh gebildet hat.
Am besten Du denkst nicht über den noch vermeintlichen Fehlkauf nach und legst den nochmal eine Woche zur Seite und probierst dann noch mal,
vielleicht und hoffentlich wird es besser.
Mesh hatte für mich auch eine kleine Lernkurve, und ich bin jetzt froh, dass ich da durch bin. Am meisten hatte mich der kühlere Dampf gestört,
geschmacksmäßig ging es bei mir, und jetzt finde ich das sehr üppig im Geschmack, wie geschrieben, nach einem halben Tank.
Die süße kannst Du auch etwas steuern, 100er ist weniger süß als 400er, aber das hast Du ja scheinbar schon ausprobiert.
Hatte ich den nicht schon gewickelt?
Muss mal nachschauen.