Beiträge von DoDoDampft

    Jetzt kommen wir der Sache schon näher.

    Dafür muss halt geklärt sein, was in welcher Konzentration auszuweisen ist.

    Stand jetzt ist aber Sucralose in den Mengen, die genutzt werden, unproblematisch, obwohl die Tests so durchgeführt wurden, dass die Kühlleistung wohl geringer war als bei normalem Gebrauch. (Ich ziehe eher 1-2 Liter in ca. 2 Sekunden, das ist eine ganz andere Kühlung als in dem Test, damit sind die Temperaturen bei mir wohl niedriger.)

    Einzelne Stoffe ausweisen macht durchaus Sinn, ebenso wie eine Obergrenze für bestimmte Stoffe.

    Aber bitte alles mit Ruhe und Übersicht. Transparenz nutzt nur etwas, wenn man damit auch etwas anfangen kann.

    Nein, du kannst nicht alles nachbauen.

    Sonst gäbe es keine berühmten Köche oder Konfiserien.

    Ich zahle ab und an 4€ für ein kleines Stückchen Kuchen, weil diese Konfiserie eben besser ist als andere.

    Willst du wirklich 100+ EInzelstoffe ausgewiesen haben? Die dann mit einem 0.x Milligrammanteil auftauchen?

    Oder soll da dann nur ein Name einer Aromakreation stehen?

    Dann nutzt das alles auch wieder nichts.

    Und Coca Cola versucht man seit über 100 Jahren nachzubauen, aber man schafft es einfach nicht.

    Das ist für Leute wie Tom (Klark) das Ende.

    Es geht doch nur darum, was drin ist. Der lebt davon, ungewöhnliche Dinge zu tun.

    Schau mal wie viele Clone unterwegs sind, und wie viele Clone-Rezepte.

    Bestimmte Dinge kann man auszeichnen, aber alle Aromen im Detail anzugeben ist Unsinn.

    Zumal da so gut wie alles bei unter 0.1% liegen würde, wenn man das reine Aroma ausweisen würde.

    Tabakaromen bestehen teilweise aus 100 Einzelaromen und mehr, sollen die jetzt alle angeben werden?

    Das klingt alles gut, aber wenn du es zu ende denkst, ergibt es wenig Sinn.

    Auszeichnungspflicht für bestimmte Stoffe ja. Für alle nein.

    Obergrenzen oder Stoffverbote sind völlig ok, aber völlige Transparenz macht keinen Sinn, bitte mal den Koch in deinem Restaurant um das genaue Rezept, der wird dich auslachen.

    So funktioniert das alles einfach nicht.

    Zumindest?

    Warum sollten Sie Teile ihrer Rezeptur angeben?

    Sollte man nicht die Emrsionstests überarbeiten?

    Das wäre deutlich sinnvoller als Firmen zu zwingen, Betriebsgeheimnisse preiszugeben.

    Aber gut, kömpfe für einen Markt, der alleine in der Hand von BT ist, denn genau das wirst du erreichen.

    Wenn es nurnoch ein Preiskampf ist, hat der Rest keine Chance.

    Denk mal zu Ende, was du so forderst.

    Dioxine gehören zu den Dingen, die man, wenn möglich, vermeiden sollte.

    Es geht weniger um akute Vergiftungen als um Langzeitschäden, da man den Kram in Lebensmittel nicht ganz vermeiden kann, ist jede weitere Quelle zu viel.

    Die älteren Dampfer werden sich vielleicht noch an die Zeit vor 2016 erinnern, als es noch richtig leckere (Vanille-)Pudding liquids gab.

    Das dafür benötigte Aroma, Dicetyl gilt als Auslöser der Popkornlunge, bei hohen Konzentrationen, nachgewiesen bisher nur für Menschen, die damit arbeiten.

    Aufgrund einer ähnlichen Panik wie hier wurde der Stoff verboten, obwohl in Rauch eine deutlich höhere Konzentration ist, aber niemals Probleme beim Rauchen auftraten.

    Sucralose ist der einzige Süßstoff den wir haben, der keinen Eigengeschmack hat.

    Ethylmaltol hat eine karamellige Note, Stevia eine Bitternote, die viele an Lakritz erinnert.

    Die hier beliebten Antimatter-Liquids wird es danach nichtmehr geben, Kapka versucht es zu ersetzen, kauft euch mal die Variante mit und die ohn Sucralose, mehrere, bei manchen Liquids kein Problem, andere bekommt man einfach nicht hin, weil man nur süß braucht.

    Daher ist es wichtig, dass man hier mit Hirn vorgeht, das bedeutet, wirklich zu klären, wie viel ist unschädlich, wo ist die Obergrenze.

    Mal ein Beispiel das ihr alle kennt: Alkoholfrei.

    Das bedeutet, nach EU-Recht, das unter 1.2 vol% Alkohol enthalten sind.

    Jeder Saft enthält Alkohol, Malzbier auch. Geht garnicht ohne. Unmöglich. Es gibt eine Obergrenze, unter der man keinen schädlichen Einfluss sieht, und so ist es scheinbar auch bei Sucralose.

    Nach bisherigem Stand ist dieser Wert bei 1%, da man immer vorsichtig sein sollte, kann man hier einen Wert von 0.25% oder 0.2% annehmen, damit hat man einen Sicherheitspuffer eingebaut.

    Das wäre Harmreduction im besten Sinne des Wortes. Man kontrolliert das Risiko.

    Man reduziert den Wert, den wir aktuell haben (1%) um den Faktor 4 (oder 5) und sollte auf der sicheren Seite stehen.

    Nachtrag:

    dampfer78

    0.5% wäre 3 mal süßer reiner Zucker. Das dampft niemand.

    Simon mit einem guten Statement dazu.

    Knapp 30 Minuten, aber man solle sich die Zeit nehmen, das meiste was er sagt kann man so unterschreiben.

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    Das ist leider ein Fehlschluss.

    Je nach örtlichen Gegenheiten ist es etwa 50 Km außerhalb der Städte schlimm, ein Großteil wird aus recht hohen Schornsteinen ausgeblasen, und es ist heiß, das steigt sofort auf, und kommt dann etwas weiter runter.

    Gesunde Luft bekommst du in Europa kaum, und am schlimmsten ist sie in der Nähe von Städten.

    Die Städte bekommen den eigenen Verkehr ab, den Rest bekommt das Umland.

    Hier mal ein paar.

    Stand ist irgendwann letztes Jahr.

    Dazu kommt, das diee Verbindungen gemessen wurden ab einem nicht näher erleuterten Succralose-Anteil vom 1% nachwiesen wurden.

    Zitat

    Gemäß der Erklärung des VdeH deuten erste Zwischenergebnisse darauf hin, dass unterhalb einer Konzentration von 0,5 Prozent „keine Abbauprodukte entstehen bzw. unterhalb der Nachweisgrenze liegen“.

    „Sehr hohe Konzentrationen (≥ 1% Sucralose) weisen jedoch in zunehmendem Maße potenziell gefährliche Abbauprodukte auf, deren Art und Menge im weiteren Verlauf der Untersuchung noch zu bestimmen sind.“

    Jetzt stellt sich die Frage, was hier genau gemeint ist.

    Ich habe im anderen Thread ein paar anoymisierte Zahlen zu Succralose in Liquids eingestellt, wenn man die Prozente auf Gewicht bezieht, kenne ich nichts, was auch nur über 0.2% kommen würde, womit wir, laut VdeH absolut im grünen Bereich wären. (13mg Succralose entsprechen etwa 8 Gramm Zucker, oder einem Teelöffel, was die Süßkraft angeht.)

    Solange wir keine exakten Datenhaben, ist das alles mit ziemlich vielen könnte und vielleicht zu sehen.

    Gebt die Daten endlich frei.

    Unschädlichkeit zu beweisen ist unmöglich und Unsinn.

    Sauerstoff ist wohl Krebserregend (kein Witz!), und Wasser ist der Teufel schlechthin.

    Wie viele Menschen unmittelbar und mittelbar durch Wasser gestorben sind, vermutlich mehr als durch Kriege, wenn man alle Übershwemmungen usw. dazu nimmt, Huricans haben mit Wasser zu tun, Kurzschlüsse, Autounfälle, FCK WTR?

    Natürlich macht vorsicht Sinn, aber hier ist es halt wenn, dann weil etwas passieren könnte, nicht weil wir wissen, das etwas passiert.

    Das ist bisher weiterhin eine 0-Aussage.

    Das Problem ist, was sind diese 0.5%, untehalb denen laut den Studien nichts passiert.

    Ich hänge hier mal die enthaltenen Mengen in (auch hier) beliebten Liquids an.

    Ich werde nicht schreiben um welche Liquids genau es sich handelt, das halte ich für ein Betriebsgeheimnis, und daher werde ich es nicht posten, die Daten sind direkt vom Abfüller, die Angaben sind in g/ml

    Verboten wird es wohl, ob es schädlich ist kann man nicht sagen.

    Es spricht aber einiges dafür, dass es das nicht ist.

    Leider habe ich die Studien selbst bisher nicht in die Hand bekommen (falls die jemand hat, bitte DM).

    Aber im Moment sehe ich das weiterhin recht entspannt.

    Der höchste Wert, der mir bisher bestätigt wurde sind 0.00175 g/ml

    Das würde Gewichtsanteilig einen Anteil von etwa 0.15%, also sehr weit von den 0.5%, bei denen etwas nachweisbar war.

    Ich sage nicht, das wir bei Succralose bleiben sollten, aber immer langsam mit den jungen Pferden.

    DIe Daten sollten schnellstmöglich freigegeben werden, damit man sich selbst ein Bild machen kann. Das müssen die Verbände jetzt hinbekommen, denn genau das unterscheidet uns von BT, oder halt auch nicht alle. Diese Entscheidung liegt jetzt bei den Verbänden, hier sollte man sehr genau schauen, wer sich wie positioniert. Das finde ich grade spannender als die Ergebnisse, die durchgedrungen sind.

    Bei Horchata (Aroma Capella) steht im Datenblatt ne Warnung, man solle es nicht einatmen ... Hab ich aber erst gelesen, nach dem ich das diesen Sommer nicht mehr so vertrug. Wird auch nicht mehr als Dampfaroma angeboten, soweit ich weiß

    Dürfte Cumarin enthalten.

    Das Zeug ist toxisch, allerdings wird es in geringen Mengen regelmäßig von den meisten Menschen konsumiert. Ist in Zimt z.B. natürlich enthalten.

    Aber wie genau kann man die Öffentlichkeit mit pro Dampfen Infos erreichen ?

    DAS muss die Hauptfrage sein, die Fakten sind doch klar auf der Hand. Es gibt leider keine "Influenzer", die da Meinung pro Dampfen machen außerhalb der "Dampferblase". Und die ist nun mal recht klein, leider. Also, ums in "Vaperdeutsch zu" sagen:

    Wie kriegen wir mehr positiven Dampf und große Wolken in der Medienwelt ?

    Twitter.

    Da ist es am einfachsten.