Huch, dann habe ich da was falsch verstanden. Ich dachte immer, ein Vorstand sei ein Leitungsorgan und für die organisatorische Arbeit zuständig, während die eigentliche Arbeit durch die Mitglieder geleistet wird.
Die Betreuung von Social Media wäre doch eher eine Aufgabe für ein oder mehrere Verbandsmitglieder außerhalb der Vorstandes. Und das hat mit Qualität auch nix zu tun. Die Qualität liegt in der Verbandsarbeit... diese über Social Media (UND auch über die eigene Webpräsenz) publik zu machen, ist absolut notwendige PR. Der Verband kann doch durch breite öffentliche Wahrnehmung nur an Gewicht gewinnen. Mit Vorstandsbriefen erreicht man keine Öffentlichkeit.
Nehmen wir mal nur die drei spärlichen Punkte des aktuellen Vorstandsbriefes. Jede Woche einen der Punkte als aktuellen Artikel auf der Verbandswebseite veröffentlicht und in Social Media ebenfalls, erreicht die Öffentlichkeit, statt nur die Mitglieder und die paar Abonnenten des Newsletters. Der Zeitaufwand dafür liegt vielleicht bei 30 Minuten pro Woche...
Ein Konsumentenverband ist doch keine "Geheimorganisation".
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dass eine Präsenz in den wesentlichen reicht
Wer jetzt das Fediverse vernachlässigt, erlebt bald den persönlichen Kodak-Effekt.







