Ich hab auch (noch) nix für meine dampfen getan, aber ein weinendes Auge, wenn da ne Legend ungenutzt rumliegt ... Meine läuft seit über 2 Jahren stabil und Problemlos. Falls die zur Untätigkeit verdammte erlöst werden soll, freu ich mich über ne PN
Beiträge von ZumaFx
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Ja, schon krass, was der eine Chip kann und der andere eben nicht.
Was natürlich noch mit reinspielt ist die verwendete(n) Coil(s) bzw deren Widerstand. Eine leistungshungrige Coil mit einem schwachbrüstigen Mod betreiben saugt natürlich auch schneller an den Akkus als anders rum. Ich hab mir so angewöhnt, das ich nur 2/3 der angegebenen max. Leistung des Mods rechne, damit sollte man immer im mittleren Leistungsbereich des Mods werkeln und somit Mod und Akkus nicht zu sehr quälen, was sich natürlich bei der Lebensdauer bemerkbar macht.
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Meiner liegt nur rum, aber da er ein Geschenk war, "darf" ich ihn nicht weggeben ...
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Immer bei 50% ca ? Hast du auch mal in einem anderen Modus getestet, ob da auch die gleiche "Macke" auftritt ?
Die Kontakte (Deckel, Innen, 510er) mal richtig gesäubert (am besten mit Alkohol+Wattestäbchen), die sehen manchmal noch sauber aus, sinds aber nicht, weil ein Film drüber liegt. Klingt aber am ehesten so, als wäre da der Chip nicht in Ordnung
ggf. hilft auch noch mal ein Update zu machen, falls das nicht sauber installiert wurde auf dem Chip.
Kenne die Swag nicht, aber gibts da auch ältere Software, so das man einmal "downgraden" kann und dann wieder neustes Update ? Manchmal hilft das, um den internen Speicher "sauberer" zu überschreiben, geht aber nur, wenn da vom Hersteller auch alte Versionen angeboten werden und das auch downgrade-fähig ist
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Herzlich
Was hat der Mod denn für ein Problem ? Mach am besten ein Thema dafür auf und beschreib mal den Fehler, evtl. kann man da ja helfen ?
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Ja, das hat was mit den Chip's im AT zu tun und mit der Verarbeitung der elektrischen Komponenten (Kabel, Lötstellen, sonstige Leiter). Je präziser eine Chip arbeitet, desto besser halten die Akkus. Auch die Verkabelung sowie die verarbeiteten Materialien "schlucken" Strom, wenn sie schlampig verbaut oder gar falsch gewählt sind. Wenn z.b. Kabel etwas zuviel Eigenwiderstand haben, und das dann noch schlecht verlötet ist, kann da schon ein Verlust entstehen. Manche Chips stoppen auch nicht sauber den Strom, das ist dann wie beim Wasserhahn, da "tröpfelt" dann immer etwas Strom, den man aber nicht merkt, weil der zu schwach ist, um irgendwas zu befeuern. Da gibts dann eben bessere (DNA) Chips und schlechtere.
Wenn dann noch so "Spielereien" wie beleuchtete Tasten und andere "Features" dazu kommen, kann das schon sehr schnell mal einen Akku leer machen. Selber kann man da meist wenig machen.
Allerdings sollte man immer drauf achten, das die Verbindungstellen (510er, Schrauben Wicklung, Kontake) sauber und fest sind, auch da kann man kleine Verluste haben. Tja, und viele kleine Verluste führen dann mehr oder weniger schnell zu leeren Akkus.
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Joa
Bzw. eben eine kleine Beleuchtung auf dem Regal als Coil gedruckt, LED-Streifen reingeklebt und fertig ist der kleine Lichteffekt.
Hauptsächlich ne Spielerei, um mal zu testen, ob so eine Spirale druckbar ist. Die federt sogar bisschen, war aber eine elende Fummelei, da die Stützstrukturen wieder raus zu kriegen ohne die doch filigrane "Coil" zu zerbrechen. Die Lampe ist man gerade 10cm hoch und in einem Stück gedruckt und ich hab sogar drauf geachtet, das die feinen Rillen, die so ein Druck ja hat, quer zur Coil laufen, damit das dann den "Claptonstyle" hat ....
Und ja, ich weiss: Bin bekloppt
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Ich fürchte, das so manche Dampfdinge außer den Flüssigkeiten teuerer werden, die Welt dreht sich ja gerade und die Rohstoffe auf diese Welt werden neu verteilt. Das bringt alte Produktions- und Handelswege durcheinander und bis sich das wieder normalisiert hat, wirds wohl noch ein Weilchen dauern und bis dahin auch wohl leider alles teurer. Und wie man das ja so kennt, wirds selten wieder wirklich billiger, wenn sich alle erstmal an die Preise gewöhnt haben ...
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Die 4 bilden heute mal die erste Reihe und sind alle frisch gemacht. Links das Black Hole von dampfen18 drin, gefolgt vom Coconut Maccaroon. Der Fatality vernebelt wie immer Tabak Royal und im schwarzen Titan wieder von dampfen18 der braune Bär.
Im Hintergrund stehen noch FatRabbit sowie 2 Aromamizer plus bereit, die von einem Aromamizer lite supportet werden.
Da kann ich gelassen auf den 8 Stunden Druck beim cr10 warten
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Ja, das ist richtig, das sich der Ohmwert halbiert bei 2 Coils. Ganz grob kann man die Ohm durch die Anzahl der Coils teilen, um den endgültigen Widerstand nach einbau zu errechnen. Bei 3 Coils wärst du dann bei ca 0,1 Ohm gelandet usw.
Die Coils sollten immer gleich sein bei Einbau von mehreren, weil sich der Strom immer den Weg des geringsten Widerstands sucht. Baust du also eine 0,4 und eine 0,2 Ohm Coil dual in einen Verdampfer, wird die 0,4er kaum aufglühen, während die 0,2er "heiss läuft" und im schlechtesten Falle durchbrennt.
Die Abweichung von den rechnerischen 0,15 Ohm kann durch unterschiedlich Innendurchmesser und Beinchenlängen kommen, auch da sollte man möglichst identische Cols nutzen. Schon 0,2mm mehr oder weniger Innendurchmesser ergeben eine andere Drahtlänge und wirkt sich so direkt auf den Widerstand aus. Die glühen dann halt ungleichmäßig, was sich in der Regel auch im Geschmack zeigt. Auch messen nicht alle Akkuträger exakte Werte.
Eine so kleine Abweichung in der 2ten Nachkommastelle ist nicht wirklich schlimm, aber wenn das mehr wie ca. 0,05 Ohm sind, sollte man schon nochmal schauen, ob die Coils auch wirklich identisch sind.
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Erstmal
Klingt nach einem Apfelkuchen. Hast du schon mal Deuterium von Antimatter probiert, das geht auch in diese Richtung und ist recht beliebt unter Dampfern. Allerdings recht süß, dagegen hilft aber mit ein wenig mehr Base zu strecken.
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Ja, so ein "High-End"Mischprogramm wäre schon geil. Genau sowas hab ich früher beruflich u.a. programmiert, allerdings für die Industrie. Da hat man einfach seine Rohstoffe hinterlegt (mit Angaben der Inhaltsstoffe) und konnte im Rezepturprogramm seine Anforderungen an Inhaltsstoffe und Rohstoffe stellen, um mit einem Knopfdruck dann die Rezeptur nach den Forderungen zu erstellen. Natürlich war da noch viel mehr drin (Maschinenanforderungen, Börsenpreise, usw.), was im Liquidmischbereich etwas "overkill" wäre. Dann hat mein Programm ausgespuckt, mit welchen Rohstoffen man Rezept X am günstigsten gemäß der Anforderungen herstellen kann. Und "nebenbei" hat es noch eine gesetzliche Deklaration sowie Etiketten ausgespuckt, in dem Bereich war das Prog mit das beste, was man auf dem Markt kriegen konnte. Kostete aber auch entsprechend, da war man schnell im mittleren 5stelligen Bereich für das Modul.
Ich hab heutzutage einfach keinen Bock mehr zu programmieren, bin mir aber sicher, ich könnte da schon das "ultimative Mischprogramm" erstellen. Aber das ist auch viel Arbeit und der Markt dafür ist einfach zu klein, das sich da Kosten/Nutzen auch nur die Waage halten. Zudem sind die Bedingungen für Programmierer auf den jeweiligen Plattformen (Android, Apple, Windows) regelrechte Sklavenregeln. Um da wirtschaftlich halbwegs gut bei rauszukommen, muss man schon mind. 100.000 mal seine App verkaufen, das wird für den Vaperbereich wohl eher unrealistisch.
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Gibts auch Aromen, die nicht in PG gelöst sind ? Ich zumindest kenne da keine.
Beim Basenmischer finde ich die g-Angabe auch unnötig, da kippt man ja eher größere Mengen zusammen und nicht so kleine wie bei Aromen im Rezept. Stimmt allerdings, das es dort keine Gramm-Angabe gibt.
Den Rechner für verschiedene Liquids mischen gibts aber, ist nur "versteckt" bzw ne Frage, wie man das bedient. Der Basenmischer kann jedenfalls prima dafür genutzt werden, man muss nur jedes Liquid als Base angeben. Also z.b. 50ml Liquids x mit 70/30 & 12mg Nik + 60ml Liquid y mit 50/50 & 6mg Nik und evtl. noch 30ml Liquid z mit 80/20 & 3mg Nik ergibt dann 140ml mit rund 64/36 und 7,5mg Nik.
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Mir gefällt an Liqcalc, das es in Deutsch ist, man seine Rezepte speichern kann und auch viele weitere nützliche Rechenarten (mlaa (Menge Liquid aus Aroma), Nikotinshots für x ml in Sträke y, usw) alles in einer Hand hat. Und wenn man einen Account dort hat, kann man auch prima zwischen Handy und Laptop/PC wechseln, da man das ganze auf den Servern speichert und somit immer und überall Zugriff hat. Etikettendruck und Leistungs- sowie Ersparnisrechner runden das dann ab, so das man bis auf Coils rechnen da alles wichtige in einer App hat.
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Recht gut ist die App Liqcalc, die gibt es auch als Website, so das man die auch mit Apple nutzen kann. Dort kann man auch seine Rezepte speichern und bekommt Mengen immer in ml und g angezeigt.
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bei mir genau anders rum
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mir die untere