Gefahr erkannt - Gefahr gebannt!
Da ich die Schwachstelle jetzt kenne, kann ich darauf achten, damit sie lange lebt. Selbst wenn alles mal in die Brüche geht dann klebe ich den Deckel ein und setze eine andere Flasche mit einem Schlauch ein.
Gefahr erkannt - Gefahr gebannt!
Da ich die Schwachstelle jetzt kenne, kann ich darauf achten, damit sie lange lebt. Selbst wenn alles mal in die Brüche geht dann klebe ich den Deckel ein und setze eine andere Flasche mit einem Schlauch ein.
Der gelbe Ringbefestigt die Flasche an dem Steigrohr und dichtet sie gleichzeitig ab. Der Deckel schraubt sich aber in das Steigrohr ein - also Metall auf Metall.
Hier die Reihenfolge zum Zusammenbau.
Links die Flasche mit dem Steigrohr (ähnlich wie beim Armor)
Die Flasche mir mit dem Ring an dem Steigroch befestigt und abgedichtet.
Der Deckel schraubt ich einem Metallgewinde des Steigrohrs rein und nicht zuerst vermutet in den Kuststoffring. Die Dichtung an den Deckel reibt sich aber an den Ring und löst ihn nach mehrmaligen benutzen.
Wenn man es weiß ist ja alles gut
... kannst du mal ein Bild von dem Ring machen ...
Ich dampf das Teil mal eben trocken ... dann gibt es Fotos.
Noch funktioniert das ja aber irgendwann gibt dieser Ring auf ...
Gestern hätte ich das Teil am liebsten durch das geschlossene Fenster geworfen ...
Zum füllen der Flasche schraubt man diese am Flaschenboden auf. In den Video von Todd lief dann Liquid aus dem 510er. Nun wenn die Flasche füllt wie ein RTA und nichts in den Kamin kippt beziehungsweise bei der Flasche in das Steigrohr, passiert gar nichts.
Aber es gibt ein anderes Problem. Die Flasche wird mit einen Kunststoffring am Steigrohr befestigt und abgedichtet. In diesen Ring schraubt man den Deckel. Ich habe die Flasche vielleicht fünf mal gefüllt und irgendwie wurde es an dem Deckel immer feuchter. Ich dachte mir nach einer Füllung, putz das mal trocken ... danach ließ sich der Deckel nicht mehr einschrauben. Sämtliche Versuche haben nicht gebracht. Es lief darauf hinaus, dass alles ausgelaufen ist. der Squonker war komplett geflutet. ---------- Wenn Ihr das trocken putzen wollt, mit einer Drehbewegung, dann führt die in die richtige Richtung aus, damit Ihr den Ring nicht los schraubt.
Mod also komplett zerlegen, sauber machen, das Blech gleich noch mal ein wenig optimieren und jetzt feuert er auch zuverlässiger.
Aber zurück zu den Ring an der Flasche. Nach einer gewissen Zeit, spätestens wenn der Mod unten feucht wird sollte man den Ring einmal fest ziehen. Durch das Deckel rein und raus schrauben löst der sich. Ich weiß auch nicht warum der aus Kunststoff ist. Ein Kunststoffring wird in Metall geschraubt und darin wird ein Metalldeckel geschraubt. Da ist es doch klar wo die Sollbruchstelle ist.
In den Ersatzteiltüten befindet sich eine zweite Flasche und das Stückchen Schlauch. Die obligatorischen O-Ringe, Schrauben, Isolatoren und sogar ein zweites Blech. Aber dieser Ring ist nicht dabei.
Kleiner Nachsatz ...
Trotz der Probleme, ist mein zweiter Ausflug ins squonken vielversprechender als mein erster.
@ Nordmann - das mit dem Pluspol ist in Arbeit. ich habe hier in Hattingen Kontakt zur "Ideenschmiede" aufgenommen. Das ist ein Verein, der von ehemaligen Lehrwerkstattmeistern der Henrichshütte gegründet wurde und die alle Maschinen aus der Lehrwerkstatt mitnehmen durften. Die haben wegen Corona offiziell geschlossen aber so rein Zufällig wird einer mal zufällig nach dem rechten sehen und mir das Loch bohren.
@ Illmix - Danke für das Angebot! Das Blech ist durch eine Kunststoffführung isoliert. Ich vermute das Problem liegt an dem 510er. Nur da ist es immer schwarz an dem Blech nicht. Ich werde das mal genauer beobachten.
Bei dem Foto vom Ingo ist ja an dem 510er massives Kupfer. an dem Bushido ist ein Metallstück lose eingelegt das nur eingeklemmt wird. Ich glaube da ist die Schwachstelle. Das Blech muss ich auch noch ein wenig besser biegen. Das gute ist jetzt, dass ich weiß worauf ich achten muss. Das hilft mir sehr weiter.
Danke für die vielen informativen Beiträge!
@Ingo - Wenn man gedankenlos dampfen will muss man sich ein Pod-System kaufen - etws überspitzt ausgedrückt.
Der Bushido ist mein zweiter (eigentlich mein dritter) Squonker. Mit dem Armor hatte ich bisher noch keine Probleme beim feuern, der ist aber auch ganz anders aufgebaut. Das sind zwei völlig verschiedene Welten. Der Bushido ist eher Klassisch aufgebaut Nach einer Flaschenfüllung feuert er nicht zuverlässig. Also mal feuert er, dann wieder nicht oder er feuert erst wenn man den Feuerknopf schon zwei Sekunden gedrückt hält. Das kam mir etwas seltsam vor. Wenn man alle zwei Wochen die Kontakte reinigen muss, dass steht gar nicht zu Diskussion.
Auf jeden Fall habe die vielen Beiträge dafür gesorgt, worauf ich bei meinen nächsten Kauf achten sollte ...
Danke für die vielen Tipps!!! Dann war meine Idee mit den Pappstreifen gar nicht so blöd.
Aber mal was anderes ... der Kontaktpunkt ist ja sehr klein ... wird es besser wenn er größer wäre oder ist das nur eine Verschlimmbesserung? Man könnte den Kontaktpunkt mit einem Tropfen Lötzinn vergrößern oder man lötet eine versilberte Pluspolschraube an das Blech, die dann mit den gesamten Schraubenkopf einen Kontakt am 510er herstellt?
Bei den Mechtubes ist die Kontaktfläche an den Tastern ja auch sehr viel größer und da hatte ich bisher diese Probleme noch nicht.
Ok ... so ganz ist das Problem noch nicht gelöst ... ich habe mal die Tür entfernt und geschaut was passiert wenn ich auf den Feuerknopf drücke. Man kleine Funken sehen. Die sorgen sicherlich für winzig kleine Schweißpunkte, die dann irgendwann einen Kontakt verhindern. So nach einer Flasche tritt das auf. wenn ich dann einen Streifen Pappe vor den Kontakt von den 510er halte, dann den Feuerknopf drücke und dann die eingeklemmte Pappe heraus ziehe, habe ich einen schwarzen Abrieb auf der Pappe. Auf der Box habe ich einen Hadaly mit einer 0,35 Ohm Coil - also sehr gemütlich.
Woran kann das liegen? Schlechtes Material? Soll ich mir ein Kupferblech besorgen? Irgendwelche haftenden Kontaktmittel an die Kontaktstelle schmieren? Squonken ist Neuland ...
Dabei läuft das eigentlich sehr gut. Der Hadaly ist klasse. Beim squonken muss man vorsichtig sein weil man kann ihn leicht übersquonken. Der Tauren Solo ist auch klasse nur bekommt man beim squonken kaum etwas rein. Man muss viel öfter auf die Flasche drücken.
der rote Pfeil zeigt an, wo das Blech seinen Kontakt am 510er hatte. Jetzt landet er fast mittig drauf. Bis jetzt feuert er immer wenn ich den Feuertaster betätige.
Wenn ich mir diese vielen Selbstbau Videos angeschaut hätte, wäre ich da niemals mit der Zange drangegangen und hätte daran herumgebogen. Ich wuste aber wo ich biegen musste und fals mist gewesen wäre - es liegt ja ein Ersatzblech dabei und ich weiß wo man so etwas kaufen kann.
@ Ingo - ja, der ist nackt und sieht halb fertig aus und du hast vollkommen recht - irgendwie flüstert das Teil ganz leise - lasern, lasern, lasern ...
Hat sich schon erledigt.
Dank der Selbstbau-Videos, wo einer auch noch das Blech falsch gebogen hat wuste ich wo es am besten sitzen sollte. Dadurch wusste ich auch, dass man da einfach mit der Zange dran gehen kann. Das ist ja alles ganz einfache Mechanik und kein Hexenwerk.
Ich habe die oberste Blechkante, die auf 92 Grad gebogen war nun auf 88 Grad gebogen. Jetzt trifft die Kante direkt mittig auf die Kontaktflächen an dem 510er. Der Druckweg des Feuertasters passt jetzt auch und ist nicht wie vorher einen halben mm zu kurz.
Vorläufig erst einmal alles super!
Auf zu den nächsten Baustellen.
Mein zweiter Ausflug in die Squonkerwelt läut zwar besser als der erste, ist aber auch steinig. Der Bushido ist mein zweiter Squonker. Er hat diese typische Boxform an die ich mich noch gewöhnen muss, egal.
Ich hatte mir vorher einige Filme angeschaut. Auch welche wie man sich mit Bausätzen Squonkerboxen selber bauen kann. Das hat schon sehr geholfen zu verstehen, wie solche Boxen aufgebaut sind. Todd hat die Box vorgestellt und auch gezeigt wo es hakt. Meine Box macht ein wenig Probleme. Sie feuert nicht immer. Das Metall, was der Feuerknopf zum 510er drückt ist zu weich (???) undn falsch gebogen. Die Kontaktfläche am 510er ist bestimmt 5x5mm groß und das Blech berührt die Kontaktfläche am 510er an der oberen Kante. Wenn man den Feuerknopf an der oberen Kante drückt hat man Kontakt. Wenn man ihn der Mitte drückt machmal und wenn man unten drückt dann ist es Glückssache.
Ich glaube, wenn die Bottle leer ist werde ich ihn mal zerlegen und das Blechetwas passender Biegen.
Kennt ihr die Probleme auch oder habt Ihr andere, von denen ich noch nichts weiß?
Dieses Stück Metall ist extrem hart. Ich weiß nich was die Chinesen da genommen haben? Es ist jedenfalls nicht dieser butterweiche Edelstahl, den ich von anderen Clonen kenne.
Mein Tipp geht in Richtung Dremel mit einen Schleifeinsatz und dann muss das Teil auch richtig fixiert werden und der Dremel muss in einen Ständer damit man noch eine Hand frei hat um Kühlmittel auf das Bohrloch geben. Irgendwie so in dieser Richtung ...
@Ingo - habe in meinen Akkuschrauber einen neuen 1,5mm Bohrer eingesetzt und den Post mit einer Zange fixiert. Der Post lacht so tot, ich habe ihn ein wenig angekratzt aber es ist vokommen aussichtslos da ein Loch hinein zu bekommen. Vorsichtshalber mal ein Flacheisen zum testen genommen - zack war ich durch.
Das Teil wehrt sich heftig.
Der Squonkerpin ist ja da. Mit dem Squonkerpin wird der Pluspost an der Base fest geschraubt. Da die zwei Löcher fehlen, kann kein Liquid in die Base strömen.
Der Link führt zu einen Foto, wo der Pluspost mit der Bohrung, die bei mir fehlt, zu sehen ist.
https://www.3fvape.com/179506-thickbo…nless-steel.jpg
@Ingo - das ich ein super Tipp - hier im Dorf gibt es mehrere Goldschmiede.
Selber bohren habe ich auch schon überlegt ... selbst meinen Akkuschrauber halte ich zu groß dafür. Ein Dremel wäre passend mit einen Bohr- oder Dremelständer.
Manchmal hat man nicht nur kein Glück ... dann kommt auch Pech mit dazu ....
Gestern Post vom freundlichen Chinesen bekommen. Bushido Squonker, Hadaly RDA und M-Atty RDA - beides Clone. Der Hadaly in Verbindung mit dem Bushido war schon mal ein Volltreffer. Der Hadaly neigt zwar zum Übersquonken - mit nach ein paar Füllungen sollte ich das im Griff haben.
Heute wollte ich noch denM-Atty auf dem Amor schrauben. Für einen Clone fühlt der der sich wahnsinnig gut an ... Der RDA wurde mit verbauten Squonkerpinn geliefert. Bei den ersatzteilen ist die normale Pluspolschraube dabei. Irgendwie kommt beim squonken nichts durch. Zerlegt - vielleicht falscher Pluspol verbaut - Fotos gesucht - diese Vollfosten haben den normalen Pluspost verbaut und als Ersatz beigelegt. Also nichts mit Squonken es fehlen die Bohrungen im Pluspolpost.
Irgendwie ist mein Weg zum Squonken ein wenig steinig.. Ich befürchte mal den Pluspolpost zum squonken einzeln zu bekommen dürfte schwirig werden ... ich glaube ... ich muss die Chinesen verhauen ... irgendwann werden die vielleicht Ersatz schicken ... nur das Paket was gestern ankam, hatte im Februar bestellt ... ist ja bald Weihnachten ...
Da die letzten 12 Monate etwas anders verlaufen sind, hat sich mein Job auch dementsprechend verändert. Aus Druckerzeugnisse für und Fotos von Events bin ich nun beim Film gelandet. Wenn alles gut geht werde ich im Dezember in Schwedisch Lapland sein und darauf muss ich mich vorbereiten. Von daher sieht mein HwV ein wenig anders aus ...
Das Handy ist die Filmkamera. Die Handyschale hat eine Objektivfassung für Wechselobjektive. Der Gimbal sorgt für wackelfreie Bilder. Für die Objektive wird ein Gegengewicht benötigt. Aber ein klein wenig hat das doch mit Dampfen zu tun ... es liegt unter der Akkuklappe verborgen ... 18650er
Eine Mikrophonestrecke mit zwei Sendern und einem Empfänger ist noch unterwegs. Diverses Kabelgedöns und Licht. Wenn alles da ich brauche ich noch einen passenden Koffer wo alles rein passt. Normalerweise halten die Handyakkus ja gut durch aber wenn man die FilmApp FilmicPro einschaltet, kann man zuschauen wie der Akku in die Knie geht ... also Powerbanks müssen her.
@Dampfman - Das macht natürlich Sinn und hört sich einleuchtend an. Also ist irgendetwas an den VD nicht so wie es sein sollte. Bei dem nächsten mal Watte wechseln werde ich ihn mal Komplett zerlegen und mir auch den Isolator anschauen. Vielleicht braucht er auch neue Schrauben um das Mesh zu spannen. Vielleicht sollte ich mir auch mal endlich zwei Werra-Schraubendreher besorgen.
@Dampfman - Davon gehe ich einfach aus - der Mod mißt den Widerstand, ich stelle die dazu passende Leistung ein und alles ist gut. Ob ich nun einfachen Runddraht , irgendein Drahtgeflechtkunstwerk oder Meshgewebe drauf habe sollte dem Mod egal sein.
Ich habe den VD hintereinander auf verschiedene Mods geschraubt. Die Pluspolschraube am 510er sitzt fest. Die Schrauben mit dem das Mesh eingespannt wird sitzen auch fest. Die Centaurus und SX Mini G Class spinnen die Smoant Cylon, und zwei andere Billigmods funktionieren ohne schwankungen. Ebenso auf einen Mechmod. Sollten die Feststellschrauben für ndas meshgewebe nicht fest sitzen und dadurch der Kontakt nich gleichmäßig gewährleistet sein, vermute ich mal wird man das auch beim Dampfen mit den Mechmod merken durch unterschiedliche Performace oder irre ich mich da?