Beiträge von Bernie

    Oh ja, stimmt ja - da kommt bald was Neues vom griechischen Frisör - vielleicht gefällt es mir ja dieses mal optisch. ;)

    Wieso gefallen Dir denn die BaCo-Geräte nicht? Es sind zumindest keine der üblichen Alltäglichkeiten und immerhin was besonders. Außerdem ist seine Erfindung der tolle Taster, der oben unter dem Verdampfer oder unten als Popo-Taser in allen 360-Grad Berührungen phanastisch funktioniert.

    Tja, über Geschmack kann man natürlich nicht streiten, aber die Technik, die er sich da so beim Haare-Schneiden ausgedacht hat, sind schon einmalig:

    Ich bin sehr gespannt, was BaCo als neuen Hybriden herausbringt, wohl erst einmal nur in schwarz mit überarbeitetem Taster an seinem manuellen Alu-AT und wie der von ihm neu kreierte VD dann auch funktioniert und schmeckt. Das wird sicherlich kein preiswertes Modell werden, aber seine vorherigen Modelle (Labrys und Junior) sind spitze und kreative Ideen hat er ja immer für das Fortführen seiner Modellreihe...

    Hatte sie und hab sie wieder abgegeben, zu viel Hipe um einen mittelmäßigen MTL Verdampfer, das können viele besser, hatte keine Nachflussprobleme aber die Geräusche und der mittelmäßige Geschmack haben uns keine Freunde werden lassen. Aber ist ja wie bei allem subjektiv :)

    Um den Hipe habe ich mich nicht gekümmert, sondern sie u.a. auch deshalb gekauft, weil sie in meinen Augen einfach schön ist, wurde auch gleich von mir vergoldet (auch wenn es das jetzt billiger direkt vom Hersteller gibt) und die Reliefs mit dunkelblauem Nagellack betont und somit sichtbar gemacht.

    Für mich ist sie ein Allrounder, nicht so toll wie mein momentaner Star (GG-Amadeus), reicht aber aus, dank unproblematischem Handling, mich im Auto meistens zu begleiten! :thumbsup01:

    Achja, der gute alte Nemesis: Ich hatte mir soviel davon gekauft, weil ich ihn für viele meiner VDs genutzt habe. Als dann meine Welle der Verschönerungen begann, habe ich mit Hitze und mit Säuren die Oberfläche temperiert, paginiert oder mit Furnierholz beklebt wie hier z.B. meine wenigen, die übrig geblieben sind - alle anderen wurden so nach und nach verkauft und verschenkt:

    Hier meine damalige Nemesisfamilie mit unterschiedlichen VDs bestückt:

    ... und hier die Farbvarianten:

    Jedenfalls hat Bangjuice es geschafft, dass ich tatsächlich mal wieder über ein Aroma von denen nachdenke - das Infrablack Fresh.

    Der Geschmack von Blaubeere, Johannisbeere und Brombeere ist schon mal ganz nett und schmeckt bestimmt gut. Denn diese Mischung habe ich auch schon einmal selbst mit meinen Aromenvorräten zusammengestellt. Aber die Ankündigung von einer "fruchtig-kühlen Geschmacksrevolution" lässt wohl erahnen, dass hier wieder irgendein Koolada oder Menthol sogar beigefügt sein könnte - und das mag ich gar nicht! - SCHADE - Aber probieren werde ich das schonmal in meinem Dampfershop: Mal sehen, ob ich schwach werde und doch wieder Fertigmischungen kaufen werde, obwohl ich mir grundsätzlich geschworen habe, seit einiger Zeit ausschließlich nur noch selbst die Aromen zusammenzu mischen. Dann weiß ich, was da reinkommt und kann die Höhe von den Zutaten selbst bestimmen!

    Ende April soll ein überarbeiteter Labrys Tube und passend dazu ein neuer Verdampfer auf den Markt kommen. Der Verdampfer ist soooo leise, einfach der Knaller!!

    Es werden aber wohl erst einmal nur 600 Stück verkauft, ob danach noch welche in Produktion gehen werden :denk3:steht noch in den Sternen.

    Vielleicht kann ich ja am Samstag ein Foto von dem VD machen, sofern Babis es gestattet.

    Jetzt steht die Entscheidung an, entweder neues Handy oder ein neuer Verdampfer :smoke01::weinen03:

    Das hat uns unser Jupp aus dem Bonner Dampfertreff schon längst verraten. :thumbsup01:

    Ich habe ihn auch schon in seinem Talk vom 14.2. auf YouTube gesehen, wo er dort als Gast eingeladen war und sein "Baby" ein wenig vorgestellt hat beim Stand um ca. 3.40 Std. - siehe hier:

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    Und wie kommst Du zu einem Foto? Besuchst du ihn im Ruhrgebiet in seinem Friseursalon oder ist da wieder irgendwo eine Messe, wo Du hinfährst? Da werde ich auch gleich neugierig hi hi hi - :thumbsup01: ... HWV lässt grüßen! :whistling:

    Also bei mir „wobbelt“ da nichts, weder beim Original, noch am Ulton. Selbst, wenn ich mit beiden Daumen gegendrücke. Ich habe mittlerweile in beiden die originalen O-Ringe verbaut.

    Kann ich auch bei all meinen FeVs bestätigen. Eher habe ich manchmal das Problem, dass der Tank zu fest sitzt und ich Mühe habe, ihn wieder zu lösen, um an die Wicklung zu kommen. Ich nutze da immer meine Vaseline, die mir etwas hilft, dass sich die O-Ringe nicht zu sehr "festbeißen"!

    Eine Variante in Deiner Farbe kann ich hier zeigen. Da ich aber gerne goldene Farben liebe, habe ich meine Brunhilde MTL schon längst vergolden lassen, ehe man sie ja mittlerweile jetzt sogar mit vergoldetem Innenleben (samt der Edelstahldochte!) direkt kaufen kann.

    Da man die Rillen und den Schriftzug nicht gut sehen kann, habe ich mit dunkelblauem Nagellack diese "Furchen" aufgefüllt, so dass man nun u.a. auch den Namen gut lesen kann...

    (Das DripTip von OldSam war aber schon vergoldet!)

    Ich liebe meinen 2,5, der als Mini mit dem gleichnamigen VD verbunden ist. (Ich konnte ihn auf der Dampfermesse in Oberhausen 2014 recht günstig erwerben.) Als MTL nutze ich sowieso immer nur Wicklungen mit 0,7-0,9 Ohm und merke deshalb keine Wärme am Popotaster. Er funktiniert auch als rein-mechanischer AT wunderbar ohne irgendeinen Ausfall und ist mit den Rillen eine echte Augenweide, der auch noch grandios schmeckt:

    Die Gründe würden mich interessieren.

    lazo61 : Generell sind die technischen Unterschiede zwischen den Kopien und den Originalen recht gering. Verwirrung könnte also nur entstehen, wenn es um die Kompatibilität der einzelnen Komponenten geht. Ansonsten passt jeder Wickeltipp für beide… und oftmals auch für unterschiedliche Versionen (Ausnahme sind die Modelle – als Kopie oder Original – mit einer oder zwei Airflows).

    Meine Erfahrung geht in dieselbe Richtung: Ich kann selbst Clone-Teile mit originalen Teilen verbinden, da passt alles, da die Plagiate mittlerweile sehr genau nachgemacht werden.

    Da ich sowie das 2. Luftloch nie benutze und mit einer Schraube verschließe, als dies bei neueren FeVs als 2. Bohrung eingeführt wurden, ist es mit auch egal, welchen Sockel ich mit welcher Kammer oder Tank verbinde, das liegt alles griffbereit in ein und derselben Vorratsschachtel!

    Der Sockel vom Artur wird sowieso für den V2 bis zum V4,5 als baugleich deklariert. Gleiches gilt für die anderen Teile wie das Gewinde der Verdampferkammer, der mittigen Luftführung oder der diversen Tankverlängerugen usw...!

    Nachdem der neue FeV BF-1 Squonker angeboten wird, wird das vorherige Teil nur sehr selten als Tröpfler angeboten wie z.B. hier: https://www.topcoil-shop.de/flash-e-vapor-…v4-v4-5/a-3386/

    Vielleicht kannst du das Teil auch noch im Flohmarkt billiger erwerben. Es ist eine kleine, völlig glatte Verdampferkammer mit einem sehr langem DripTip, was zum bekannten FeV-Sockel (V2-4) passt.

    So konnte man problemlos seinen FeV-V2-4 gegen diesen Aufbau einfach vertauschen und hatte gleich einen tollen Tröpfler zu Hand.

    Schaut man ins Innenleben beider Teile, dann wird das eigentlich gleich klar, dass diese Teile nicht vergleichbar sein können:

    Ich nutze mittlerweile nur noch den BF-1-Squonker, der passend zur DotSquonk auch vergoldet wurde:

    Oft nutze ich diesen VeF B1 auch zum Tröpfeln und je nach Belieben kann ich durch die 510ner Anschlussschrauben -Bohrung das Tröpfelliquid mit meinem Liquid in der DotSquonk-Flasche im BF-1 vermischen. Bei manchen Probieraromen ist man da manchmal erstaunt, was da plötzlich für eine leckere Mischung entsteht, die mich animiert, sowas gleich auch richtig für die anderen VDs in einer Flasche komplett anzumischen hi hi hi! ^^

    Ich habe wie beim Kaifun vor allem die Erzeugnisse vom Artur bald für mich entdeckt und ab dem V1 sämtliche Variationen im Original gekauft. Dazwischen waren natürlich auch Clone, die ich für meine Temperierungsversuche zur farblichen Veränderung nutzte. Hier ein Bild meiner jetzigen, immer wieder genutzten FeV-Familie:

    Immer wieder hat Artur vor allem im Innenleben Neuerungen gebracht, die alten Versionen nochmals überarbeitet und verbessert, aber den äußeren Aufbau strikt beibehalten. Hat man bereits einen FeV 1 oder 2 und ist damit zufrieden, dann muss man nicht unbedingt aufrüsten. Sammlertrieb hin oder her: Für mich als FeV-Fan ist es aber fast schon Pflicht, ihn in allen Variationen zu kaufen. Hier nochmals die Versionen 1, 2 und 3:

    Der Flash-e-Vapor V4 oder die Version 4,5 ist ideal für alle die mit dem Selbstwickeln anfangen wollen, da er sehr einfach zu wickeln ist und bei dem man kaum etwas falsch machen kann. Ich nutze sehr gerne die Version V4.5S+ mit dem Tank, der ein Fassungsvermögen von 4.5 ml hat. Er kam in dieser Variante sogar erneut auf den 2. Platz meiner Top 3 Verdampfer, die ich alle 2 Jahre immer wieder neu bestimme:

    Was aber auch (vor allem geschmacklich) mein Favorit unter den FeVs ist, das ist der kleinste Verdampfer VS, den ich in vielen Variationen nutze:

    Zum einen am meiner Limelight-Pfeife, oder an einem Winkelstück mit meinen alten eGo-Akkus oder an einem manuellem AT aus China:

    Über die Verarbeitungsqualität kann man bei keinem Modell was Negatives sagen, denn alle FeVs sind (wie nicht anders zu erwarten) sensationell gut und hochwertig verarbeitet. Dies gilt mittlerweile auch für die Clone, wo ich nur noch marginal Unterschiede feststellen kann, was aber den Geschmack überhaupt nicht beeinträchtigt! Mittlerweile sind auch neue Isolatoren entwickelt worden, so dass selbst DL- „Extrem-Dampfer“ keine Probleme bekommen. Ich bleibe bei meiner MTL-angenehme Luftzufuhrschraube nur auf einer Seite mit einer mittleren Bohrung von 1,6 mm. Ob ich den FeV nun neuerdinge mit Watte nutze oder mit dem Silikatfaden, ob ich meine Mesh-Röllchen benutze, die Baumwolldochte oder jene aus Edelstahl: Wenn man die Watte hoch genug verlegt, habe ich noch nie Durchflussprobleme gehabt.

    Selbst als reinen Mesh-Verdampfer konnte ich ihn nutzen, wo ein Meshstück (1) an den Polschrauben gut verschraubt werden konnte 2) und unter dieses Mesch dann die Watte gestopft wurde (3) hi hi hi :)

    Für mich gehört dieser Verdampfer ebenso zum Klassiker innerhalb der Dampferszene wie auch meine heiß geliebte Kaifunfamilie, die für mich (noch vor dem FeV) Anfang des letzten Jahrzehntes den Durchbruch zum Selbstwickeln darstellte und bis heute auch hier (wie eben auch beim FeV) für mich die Verpflichtung besteht, alle Varianten besitzen zu wollen :)

    Zur Erinnerung:

    Neben dem ab Werk eingebauten 4 mm offenen Kamin-AFC-Röhrcheneinsätze gibt es noch engere Röhrchen von 2 / 2,5 / 3 / 3,5 mm, die OHNE Pin eingesetzt werden.

    Will man unter die 2 mm Durchmesser-Varianten kommen, muss man in dieses größte 4 mm Röhrchen die 4 MTL-Pins (1 / 1,2 / 1,5 mm / 1,8 mm) einsetzen, deren Auswahl am besten zu erkennen ist, wenn man die Schaumstoffmatte umdreht und man all die AFCs und Pins mit den unterschiedlichen Durchmessern auf der rechten Seite meines Bildes sehen kann (Einen Pin habe ich hier hingelegt, um den O-Ring sichtbar zu machen):

    Da hat man viel zu tun bei dieser "Qual der Wahl" an Luftzufuhr-Angeboten, sich durch all die verschiedenen Luftlochgrößen durchzuprobieren, wobei ich nun endlich nach Tagen mit etlichen Umbauten "mein" momentan bestes Zug- und Geschmackergebnis gefunden habe, wobei ich schon ein wenig schmunzeln muss: Es ist nämlich doch wieder der 1,5 mm Pin geworden, (der im 4 mm AFC-Röhrchen steckt), mit dem ich all meine Versuche durch das Größenangebot gemacht habe. Sehr interessant, wie die Luftzufuhr (neben der Watteinstellung) den Geschmack beeinflussen kann, das muss jeder selbst ausprobieren. Dabei bleibt ja für mich MTL-User selbstverständlich der Rohreinsatz im langen Kamin mit dem C & C- Reduzierstück immer eingebaut, wodurch der 4 mm Durchmesser des Kamins auf ca 2,5 mm reduziert wird.

    Aber bei aller Wechselei muss man sich schon wohl fühlen mit der Menge an Dampf, die man einfach für seine Geschmacksentfaltung individuell meint zu brauchen. Hier ein ausgewogenes Verhältnis zu finden hat schon ein paar Tage gebraucht.

    Dabei bin ich echt froh, dass hier wunderbar einfach (ohne die Wicklung oder den Tankinhalt rausnehmen zu müssen) die AFC aus dem Tank herausgeschraubt wird: Man dreht die AFC am Pluspol (mit dem mitgelieferten Werkzeug oder einer spitzen Zange) auf und kann die Öffnung sofort mit einer neuen AFC-Variante bestücken - siehe im Bild links die Unterseite des Tanks mit einem noch nicht eingedrehten AFC-Einsatz. (... und unten im Tank - der ja auf seinem Kopf umgedreht steht - sieht man noch die Reste meines Liquids, so dass man sofort den neuen Versuch ausprobieren kann.)

    Solch ein Wechsel dauerte am Ende bei mir nur noch ca. 1 Minute :)

    Review der DotSnail (Atmizoo) Teil II

    Wenn man die schön verpackte Blechschachtel öffnet, sieht man (rechts) die im schwarzen Schaumgummi eingesteckten Teile:

    Links das Werkzeug hochkant stehend,

    darunter der einschraubbare 510ner Anschluss

    In der Mitte thront der Kunststofftank mit der eingebauten DotSnail,

    darunter die verschieden großen Einsätze für den Pin und den AFC-Röhrchen, die aus dieser Sicht alle gleich ausschauen, aber (wie im anderen Bild-2 zu sehen) durchaus verschiedene Durchmessergrößen haben.

    Rechts blickt man in ein Tütchen mit Ersatzteilen.

    Im zweiten Gesamtbild habe ich mal alle Teile aus der Schachtel genommen und auseinander genommen, wenn möglich:

    Links das Ersatzteiltütchen und darunter wieder der 510ner Anschluss

    Rechts daneben der Kamin mit dem C&C-Reduzierrohr, das man aus dem Kamin drücken kann, um dem Kamin einen größeren Durchmesser zu geben und gleichzeitig auch die Wicklungskammer oben ein wenig zu vergrößern (die Maße hatte ich ja vorher schon angegeben).

    Danach kommt weiter rechts der nun leere Tank mit dem Pastikpfropfen zum Verschießen der Nachfüllöffnung,

    darunter sieht man von oben in die Wicklungskammer mit den zwei Wickel-Befestigungsschrauben, den Wannen für die Watte und in der Mitte die große Öffnung, in welcher dann die verschieden großen Pins zur Luftreduzierung eingesteckt werden können,

    darunter kommt noch die Plastikhülle, die rechts offen ist für die Luftzuführung, in der Mitte das Loch für den 510ner-Anschluss und links das Fliesplättchen aus absorbierendem Material mit oprtimaler Saugfähigkeit.

    Den schwarzen Schaumstoff habe ich hier mal umgedreht. Denn erst jetzt kann man gut die verschiedenen Luftöffnungen des 510ner-Röhrchens erkennen. (Nur bei der größten Öffnung, die schon ab Werk eingebaut ist, kann man die vier Pins einsetzen, die ebenfalls die Luftführung unterschiedlich verengen können, sichtbar jetzt von der Unterseite mit den unterschiedlichen Durchmessern.)

    Daneben liegen nochmals die Ersatzteiltütchen mit verschiedenen O-Ringen und den austauschbaren Fliesplättchen für das Absorbieren von möglichem Kondenswasser.

    Beim Blick in die Wicklungskammer sieht man in der Mitte das ab Werk größte 510ner-Röhrchen mit 4 mm Durchmesser, in das dann die verschiedenen Pins eingesetzt werden können. (Mein Pin liegt im 2. Bild einfach neben der Öffnung. Man kann den kleinen O-Ring sehen, der diesen Pin im Röhrchen fixiert.)

    Im untersten Bild habe ich dann nach einigen Wechselversuchen den Pin mit 1,5mm eingesetzt und hae dann mit dem Einsetzen der Wicklung begonnen.

    Damit die DotSnail auf jeden 510ner Anschluss geschraubt werden kann, muss man das AFC-Röhrchen herausschrauben. Dafür kann man das mitgelieferte Werkzeug nehmen und das Röhrchen herausdrehen.

    Auf der rechten Seite sieht man nochmal die ganze Plastikhaube, die am Ende alles gut abschließt, unten aber eine seitliche Öffnung lässt für die Luftzufuhr und oben auch das saugfähige Fliesplättchen wieder zu sehen ist. Nur im kleinen Loch steckt das flache 510ner-AFC-Röhrchen, um vom Akku Strom zu bekommen.

    Hier zeigt das linke Bild das herausgeschraubte AFC-Röhrchen mit der flachen 510ner Anschlussstelle, während der 510ner Adapter stattdessen in dieses Gewinde eingeschraubt wurde, um die DotSnail-Wicklung ohne Aufbau mit Strom an jedem AT versorgen zu können – z. B. zum Ausglühen der Wicklung u.a. Manipulationen.

    In der Mitte wurde die Wicklung angebracht, danach die Enden in die Wattewannen gelegt und mit Liquid benetzt im rechten Bild.

    Als Wicklung nutze ich immer noch sehr gerne die Superfine MTL Fused Clapton Coil mit 0,7 Ohm. Damit habe ich mich schon seit langem bei Fasttech gut eingedeckt und kann mir das Selbstwickeln sparen. Es sei denn, ich will wieder einmal herumexperimentieren. Aber diese Coil von VandyVape ist so gut, da komme ich kaum zu besseren Ergebnissen…

    Wie schon in meinem ersten Reviewteil geschrieben kann man auch den Kamin und das Oberteil der Dampfkammer erweitern.

    Links ist dieser Einsatz ausgebaut oder unten wieder eingelassen, was ich als MTL-User natürlich bevorzuge.

    Auf dem rechten Bild sieht man diese beiden Teile nochmal von der Seite.

    Die DotSnail liegt hier einmal mit und einmal ohne Tank. Setzt man den Tank auf die untere Leiste, wird diese Verbindung sehr gut sowohl unten von einem Silikondichtung abgedichtet, während eine Abdichtung oben von zwei Silikon-O-Ringen übernommen wird. Man muss nur vorsichtig den Verdampfer in den Tank schieben und alles bleibt (bisher) dicht!

    Hier sieht man am Ende die ganze Konstruktion: Die VapeSnail passt sehr genau in die Alluminiumwanne der Billet Box, wird wie gewohnt oben verschraubt und damit unten der flache 510ner Anschluss mit dem Kontakt zum Akku hergestellt.

    Eigene Beurteilung:

    Beim Einsatz der Pin-Einsätze in das AFC-Röhrchen muss man seine bevorzugte Größe suchen: Dabei muss die Wicklung nicht abgenommen werden, sondern man zieht einfach das Unterteil der VapeSnail samt der Wicklung nach unten aus dem Tank heraus, schraubt das AFC-Röhrchen mit dem mitgelieferten Werkzeug heraus und kann sofort einen neuen Pin einsetzen, bis man seinen Durchmesser gefunden hat. Bei mir ist es der 1,5 mm – Pin geworden. Hier habe ich für mich genügend Luft-Widerstand und einen wunderbar gleichmäßigen Luftzug, wie ihn ich als MTL-User liebe. Auch ein Wechsel einer Wicklung oder eine neue Bewattung funktioniert, ohne den Tankinhalt ausschütten zu müssen. Das war schon eine geniale Idee, die vorher nur für die DotShell konstruiert worden war, nun aber auch hier diese Idee in der neueren DotSnail ebenso gleich für eine äußerst bequeme Renovierung seines abgenutzten Innenlebens verwirklicht.

    Lediglich für eine Vergrößerung des Kamins muss der Tank leer sein und das Oberteil heraus genommen werden. Diese Prozedur ist aber eigentlich nur einmal nötig, da es vor jeglicher Arbeit an der Wicklung klar ist, ob ich hier als DL-User mit voller 4 mm- Öffnung meine Wicklung machen will, oder als MTL-User diese Verjüngung des Kamindurchmessers gerne für die Optimierung meines Dampfes nutzen möchte. Danach bleibt hier alles immer im gleichen Zustand und das ist OK!

    In wieweit das Kondeswasser gut aufgefangen wird, sollte hier mal was davon entstehen, muss man beobachten. Bisher habe ich schon über 10 Tanks geleert und weder übertriebenes Kondenzwasser hat mich geärgert, noch ist ein Siffen von Liquid passiert. Alles ist optimal dicht und funktioniert wunderbar sifffrei bis zum letzten Tropfen.

    Einzig die Nachfüllöffnung oben im Tank ist leider für meine vielen gleichen Nachfüllflaschenspitzen etwas zu klein, so dass ich immer für das Nachtanken mein ausgesuchtes Liquid umfüllen muss.

    Wie der Geschmack nun empfunden wird, ist allgemein ja immer Geschmacksache. Ich kann nur für mich sprechen, wo beispielsweise bei meinem "Endzeit"-Liquid (mit dem Titel "Gold im Mund") sehr schön die Erdbeere im weich-machenden Milchgeschmack im Vordergrund steht und je nach der Wattstärke entweder mehr oder weniger auch die Vanille oder ein interessanter Cookie-Geschmack hinzukommen können.

    Lange Zeit vor 7-8 Jahren war der VmodXL einer mein treusten Begleiter, bestückt mit einem Cisco Atomizer, den heute kaum einer noch kennt, damals - wie aber auch heute noch - ein irre guter Geschmacksentwickler ist. (Zum Glück hatte ich mir damals einen großen Vorrat in den USA bestellt, von denen ich noch heute zehre, wenn ich nostalgisch diesen Squonker mal wieder aktiviere - und er schmeckt auch dann immer noch!)

    Dann kam lange nichts neues auf diesem Sektor... bis ich durch die tolle Bauform und der bunten Türen wieder mal schwach geworden bin beim Hcigar VT, bestückt mit irgendeinem ChinaVD, jetzt aber mit dem Skyfall RDA von ESG gedampft wird:

    Danach wollte ich eigentlich meine Squonkerzeit beenden, da ich damit doch nicht so viel dampfen wollte....

    Umgestimmt hat mich aber erneut mein HWV, als ich nicht nur den edlen Squonker von DotMod entdeckte und beim ersten In-der-Hand-Halten nicht mehr aus dieser geben wollte: Er ist nämlich ein herrlicher Handschmeichler mit seinen sanft abgerundeten, bauchigen Türen, die nirgendwo klappern. Hinzu kam zu dieser Zeit gerade auch noch der neue Flash e Vapor BF1 Squonker. Es war eine glückliche Fügung, so dass dieser VD für mein MTL-Dampfen nun eine symbiotische Verbindung eingehen konnte und daher natürlich - passend zum DotSquonk - auch vergoldet werden musste:

    Seit Mitte Februar kann man nun die neue VapeSnail von Atmizoo kaufen.

    Nachdem ich mehrere RTAs schon in meinen beiden Billet Boxen ausprobiert habe, kam zum Glück die Idee, mir vor ca. 1 Jahr die VapeShell von Atmizoo zu kaufen. Das war ein echtes Geschmackswunder, gut zu wickeln und ganz leicht zu bedienen. Damals glaubte ich, es gäbe nichts besseres und war schon drauf und dran, mir eventuell noch eine zweite Dotshell zu erwerben.

    Dann aber hörte ich von einer Neuentwicklung bei Atmizoo für alle Boro-Boxen, wo nicht nur die RTA verbessert werden sollte, sondern Atmizoo arbeitete ebenfalls an einem eigenen Borotank, alles von Atmizoo zu einem ineinander passendes Gesamtpaket entwickelt.

    Und es stimmt wirklich: Im Vergleich zu anderen Verdampfereinsätzen, die es mittlerweile auf diesem BilletBox-Erweiterungsmarkt gibt, hat diese neue VapeSnail es mit einem kompletten RTA-Wurf geschafft, für die Billet Box ein neues Paradigma zu setzen. Der Tank ist speziell auf eine Billet Box- und Boro-Kompatibilität zugeschnitten und hat mit seinem speziellen Deckel und den reichhaltigen Größen für diverse Luftströmungsoptionen einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht. Diese VapeSnail bietet nämlich jetzt gegenüber der alten VapeShell allen Billet Box-Usern ein völlig erweitertes Dampfgefühl, so dass dieses (Boro und Bridge kompatible) Komplettangebot in der BB-Welt sicherlich bald auch (wie damals die VapeShell) viele Anhänger unter den MTL- und DL-Usern finden wird.

    Zum RTA mit einem kompleten Borotank:

    Die VapeSnail ist viel mehr als nur eine weitere wiederaufbaubare Bridge: Als RTA mit einem eigenen Tank bietet sie sowohl einen direkten Zugriff auf das Deck und die Möglichkeit zum direkten Austausch eines kleinen Pads aus absorbierendem Material mit optimaler Saugfähigkeit am unteren Polkontakt für mögliches Kondenzwasser und einer passgenauen Siliconabdichtung.

    Zum Tank speziell:

    Er besteht aus einem speziellen medizinischen Kunststoff namens PCTG. Es ist derselbe Kunststoff, der für zugelassene Babyflaschen und medizinische Geräte verwendet wird. Das Material ist von der FDA zugelassen, absolut sicher und 100% beständig gegen zersetzende Liquidflüssigkeiten.

    Der Tank verfügt über eine große Frontöffnung zum Nachfüllen mit einer Silikonabdeckung, die sich leicht entfernen und durch ein verfügbares Ersatzteil im Tütchen schnell austauschen lässt.

    Zum Innenleben:

    Wenn man die VapeSnail auf den Kopf stellt, kann man problemlos schnell auf das Deck zugreifen, da sich das Tankteil leicht vom Deckabschnitt abziehen lässt. Das Deck verfügt über einen verhältnismäßig großen Innenraum, wo viele verschiedene Wicklungsmöglichkeiten Platz finden, von einfachen Runddrähten bis zu großen exotischen Wickelmodellen.

    Der Luftstrom der VapeSnail wird durch einen Satz Pluspol-Röhrchen mit unterschiedlichem Innendurchmesser eingestellt. Durch die Auswahl seines bevorzugten Innendurchmessers aus vier AFC-Pluspol-Röhrchen mit einem Durchfluss von 2,0 / 2,5 / 3,0 / 3,5 und 4,0 mm kann man sowohl einen strammen Zug vom engen MTL, RDL, als auch einen großen Luftdurchzug erzielen, wenn durch Fehlen jeglicher Einsätze ein volles DL-Zugverhalten mit einer Öffnung von 4 mm eingestellt wird.

    Die größte Öffnung von 4 mm unter der Wicklung dient auch als Bett für einen Satz von vier unterschiedlichen Pineinsätzen, um einen engeren oder weiten Luftstrom für unterschiedlich starke MTL bis zu großen DL-Dampfmassen einzustellen.

    Am wichtigsten ist, dass man diese AFC-Pluspol-Röhrchen (und folglich auch den unterschiedlich großen MTL/DL-Pin unter der Wicklung) jederzeit wechseln kann - selbst wenn der Tank gefüllt und eine fertige Wattewicklung auf dem Deck vorhanden ist. Wenn man nämlich mit Hilfe des Drehwerkzeugs das Pluspol-Röhrchen unten rausgedreht hat, kann man problemlos den jeweils unterschiedlichen Pin einsetzen. Er wird durch einen kleinen O-Ring im Röhrchen gesichert und sitzt dann unmittelbar unter der Wicklung.

    Ich möchte hier übrigens nochmals betonen, dass folgendes unglaublich hilfreich ist:

    Alle diese Arbeit funktioniert, ohne dass man weder die Wicklung entfernen- noch den Tankinhalt auskippen muss! Diese Luftstromänderungen sind einfach genial gelöst worden.

    Denn die Röhrchen steuern nicht nur den Luftstrom direkt unter der Wicklung in Kombination mit den eingesetzten Pingrößen, sondern dienen auch als einstellbarer Pluspol:

    Normalerweise schraubt man sie vollständig ein, aber sie können bei Bedarf für die Verwendung mit bestimmten Boro-kompatiblen Geräten (außer der Billet Box) auch niedriger eingestellt werden.

    Die Vielseitigkeit des VapeSnail wird nun auch noch durch eine weitere, erstaunliche Idee unterstützt bzw. die Luftzufuhr nochmals erheblich verändert:

    Es gibt nämlich noch einen Dampfkammer- und Kaminreduzierer. Im eingebauten Zustand bildet dieser sog. "C&C-Reduzierer" eine relativ kleine Kammer und einen schmaleren Kamin (2,5 mm), der vor allem für MTL-Wicklungen geeignet ist.

    Nach dem Entfernen dieses eingeklemmten Einsatzes (Man drückt von oben in den Kamin) wird sowohl der Kamindurchmesser auf 4,0 mm - als auch der Innenraum des Decks erheblich vergrößert, bereit für offene RDL / DL-Wicklungen, wenn ebenfalls das Pluspol-Röhrchen mit der größten Öffnung eingesetzt und kein Pin verbaut wird.

    Dann hat man von unten bis oben eine durchgehend-satte 4 ml Luftzuführung für alle DL-Enthusiasten!!

    zum Kondenzschutz:

    Der VapeSnail verfügt über ein eigenes Kondensationsschutzdesign mit einem Stecker aus Silicon: Es ist eine passgenaue Abdichtung, die dazu beiträgt, dass im AIO nur minimales Kondenswasser (falls vorhanden) auftreten sollte. Seine Dichtungsfunktion wird durch ein Pad aus absorbierendem Material unterstützt, ein kleines rundes, synthetisches Plättchen, das leicht austauschbar ist und mögliches Kondenswasser absorbieren soll, das sich im Luftkanal mehr oder weniger ansammeln könnte. (Es werden übrigens genügend Ersatz-Pads im Zubehör mitgeliefert.)


    Zu den einzelnen Funktionen und Spezifikationen:

    - Luftstromabstimmung über 4 unterschiedlich große AFC-Röhrchen: Vorinstalliert fehlt ein Röhrcheneinsatz und man erhält einen völlig offenen Kamin mit dem größten Durchmesser von 4,0 mm.

    Alternativ können in diesen 4 mm offenen Kamin AFC-Röhrcheneinsätze von 2 / 2,5 / 3 / 3,5 mm eingesetzt werden, die gleichzeitig mit der unteren Fläche als Pluspol fungieren.

    - Hinzu kommen 4 MTL-Pins (1 / 1,2 / 1,5 mm / 1,8 mm), die ebenfalls nur im freien Kamin mit 4ml eingesetzt werden.

    Alle Einsätze sind direkt und sofort selbst bei vollem Tank und eingebauter Wicklung im Deck austauschbar.

    - M2,5 mm Schwenkkopf-Kreuzschlitzschrauben für die Fixierung der Drähte

    - ein PCTG-Tank mit einem direkten Zugang zum Deck durch einfaches Abziehen der unteren Deck-Hälfte.

    - ein insgesamt 12,6 mm großer Raum, wobei zum Verschrauben der Wicklung ein ca. 8,5 mm Nettoraum übrig bleibt und der Wickelspulenraum dann noch ca. 8,0 mm groß ist.

    - die max. Nettowickelhöhe beträgt ca. 6,0 mm (wenn man das C & C-Reduzierstück herausnimmt) bzw. 5,2 mm (wenn das C & C-Reduzierstück innen eingebaut ist)

    - der Kamin zum DripTip hat innen einen Durchmesser von 4,0 mm (wenn das C & C-Reduzierstück ausgebaut ist) bzw. ca 2,5 mm (bei eingebautem C & C-Reduzierstück)

    - die Höhe ist 39,60 mm mit einem Gewicht von ca. 34 g

    - der Tank fasst ca. 4,8ml

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    Zusammenfassung:

    Das VapeSnail ist das Ergebnis eines neuen, wiederaufbaubaren Dampfkonzeptes für die Billet Box- und andere Boro-kompatible AIOs.

    Mit einem erstaunlichen Potenzial:

    - dem direkten Zugriff auf das Deck,

    - die direkte Möglichkeit zum Austausch der Einsätze für eine variable Größe des Luftstroms,

    - dem einfachen Nachfüllsystem durch ein verschließbares Tankloch,

    - dem einfachen Wiederaufbau
    - Viele Ersatzteile: O-Ringe und Silikondichtungen wie auch Hilfswerkzeuge für die Verschraubung der Pluspol-Röhrchen und des Sockels für die Verschraubung der gesamtem Einheit mit einem 510ner Anschluss an jedem genormten Akkuträger, um seine Wicklung auszuglühen oder seine Wicklung zu überprüfen.

    Die VapeSnail ist damit ein weiteres Produkt von Atmizoo, das für mich als Benutzer der Billet Box ein ebenso einzigartig-neues RTA-Erlebnis bietet, wie ich diese Konstruktion geschmacksintensiv schon bei meiner DotAIO-Box mit einer ähnlich konstruierten DotShell zu schätzen gelernt habe...

    Weitere Beschreibungen vom Handling mit den entsprechenden Macro-Fotos dazu - samt meiner ersten Dampf-Testergebnisse kommen dann demnächst hier in der kommenden Woche.

    Vorerst kann man sich aber schon einmal das informative Review vom Todd ansehen, das ich ja schon oben angegeben habe :thumbsup01:

    In der nächsten Woche werde ich hier mal die VapeSnail von Atmizoo vorstellen. Vorab kann man sich schon einmal das sehr informative Video vom Todd ansehen:

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    Vielleicht warten schon einige ungeduldig auf mein Versprechen, ein Review vom neuen VapeSnail im BB-Review Thread zu posten....

    Ich werde dies in der kommenden Woche schaffen, da ich anderweitig noch an einer Arbeit einiger Projekten bin, die ich dringend erledigen muss.

    Hier zunächst schon einmal ein Bild von der schönen Blechschachtel, in der die Verdampfereinheit geschickt wird. Unten sieht man schön die unterschiedlich großen AFC-Einsätze, zum einen für die Position direkt unter der Wicklung und zum anderen in unterschiedlicher Größe des Luftkanals im Pluspol, was man aber leider hier nicht so gut sehen kann.

    Mittlerweile habe ich schon einige Testliquids durch und bin begeistert. Alles weitere dann in der nächsten Woche ausführlicher.

    Bis dahin schaut Euch doch schonmal das Review vom Todd an:

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    Ich halte den Verdampfer bei jedem Wattewechsel unter warmes Wasser, gehe mit dem Wattestäbchen durch Drip Tip und, wenn vorhanden, Kamin. Das war's eigentlich. Inder Regel passiert das so alle 1 bis 2 Wochen. Je nach dem eben die Watte durch ist. Ins USB kommen die eigentlich nur, wenn sie in den Bunker kommen oder ich sie verkaufe...

    Genauso handhabe ich dies auch schon seit Jahren. Das einzige Hilfsmittel, dass ich mir in China besorgt habe ist das Bürstenset, das im Beitrag #20 vom Trombone vorgestellt wurde. Da hier unterschiedlich dicke bis sehr dünne Bürsten auf dem Draht angeordnet sind, kommt man wunderbar in alle kleinsten Ritzen, Luftkanäle, Röhren und DripTips. Das war in diesem Punkte Hygiene aber auch die einzige, wirklich sinnvolle Anschaffung!

    Wechseln der Wicklung tue ich meistens sofort, wenn es anfängt kokelig zu schmecken. Vorher, bei einer neuen Wicklung schmeckt der Dampf erst dann optimal, wenn man eine neue Wicklung auch eingedampft hat, d.h. sowohl sich auf dem Draht eine liquid-passende Kruste gebildet hat und die Watte dann auch an Farbe zugenommen hat. Alles andere siehe oben im Beitrag!

    Bernie ich selbst bin leider noch nicht im Besitz der VapeSnail, ich muss mir die in nächster Zeit mal bestellen.

    Sie interessiert mich generell schon, aber ich habe irgendwie die Befürchtung, dass ich das selbe Erlebnis habe, wie beim Tripod, der hier seit Monaten in der Schublade verwahrlost.

    Noch dazu bin ich ja mit der VapeShell schon hochzufrieden, die rennt seit fast einem Jahr quasi im Dauerlauf.

    Alles zu seiner Zeit. Ich will Dir da nicht die Freude nehmen, solch einen Test durchzuführen. Ich weiß nicht, ob es dazu hier Regeln gibt. Aber wenn Du willst, kann ich auch einen Test machen und hier reinstellen, zumal ich auch gerne fotografiere und alles gerne auch per Foto dokumentiere...

    (Ich mache dies schon lange in speziellen Sammelforen in der Dampfertreffcommunity, wo wir User speziell jede Menge MTL-Verdampfer-Tests zusammengestellt haben, so dass man als Interessent gleich auf einen Rutsch sich die Ergebnisse anschauen kann, sieh mal hier:

    (Link wurde entfernt..)

    Für mich besteht der Hauptunterschied zur schon sehr guten Vapeshell zum einen in der noch individueller einstellbaren AFC (für mich MTL-er besonders wichtig) und das Flies unten am 510ner-Anschluss, welches das Kondenzwasser aufnehmen kann, eine geniale Lösung, hier solch ein rundes Flies zu platzieren! Unangenehm mit hoher Schlabbergefahr ist hier vor allem die (für meine Auffüllflaschenspitzen) zu kleine Öffnung a la Dotshell. Hier finde ich die aufschiebbare Scheibe im alten System wesentlich besser...