Nach über 10 Jahren DAMPFEN hat mein unerschütterliche HWV mir schon so manche Dampfe in die Hände gespült - seie es, man sammelt fast jede Entwicklung bei seinen Lieblingen der Firmen Kaifun, Taifun, Squape, FeV usw... - sei es, man wird von einer gelungenen Handarbeit, einem schönen Stück Holz oder einer interessanten Innovation angezogen. Irgendwann habe ich dann das Zählen aufgegeben und die Familien nach Ähnlichkeiten eingemottet, um sie z.T. immer wieder einmal auferstehen zu lassen wie momentan meine alten Silikat-Draht-Dampfen wie Bulli A2, Phantom V18 oder Kaifun 2.0!
Bevor ich den größten Teil meiner Dampferflote 2017 einmottete, habe ich hier nochmal ein Erinnerungsfoto geschossen, wobei etwa ein Drittel noch fehlte und nicht mehr Platz vor der Linse fand:
Dann kam mal die Idee auf, eine Weile nur meine SBS-Mods zu nutzen, die ich dann vor dem Einmotten hier wieder vorher dokumentiert habe:
Alles zwei Jahre mache ich auch immer einen Versuch, die besten drei VDs zu küren und habe dies auch immer wieder dokumentiert: Momentan sind es diese hier und erst 2022 kommt eine neue Kür:
Oder hier abschließend auch noch mal ein Gruppenfoto meiner Boxmods:
Mittlerweile habe ich i.d.R. immer ca. 10 Dampfen im Betrieb, wobei wöchentlich immer eine gegen eine andere ausgetauscht wird: Dabei überlege ich mir, aus welchem Grund ich nun mal wieder diese oder jene Kombi gerne wieder aktiviere. Das hält mein "Dampferleben" spannend, denn immer wieder muss man sich auf die verschiedenen Eigenarten einstellen, manchmal auch anders wickeln wie vorher gewöhnt oder ein spezielles Liquid zusammenstellen, so dass sich dann hier in dieser speziellen Konfiguration besonders gut der Geschmack entwickeln kann...
Auch ich hatte als ersten Selbstwickler den damals sehr beliebten A1 vom Bulli-Smoker, dem natürlich der A2-T und auch noch der A2 Klassik folgten. Noch heute gelten die Bullis als Klassiker in ihrem genial einfachen Aufbau. Aber in einem Markt, der immer wieder neue Modelle kreiert, ist es nicht verwunderlich, wenn diese Geräte ein wenig in Vergessenheit gerieten, da sie nun mal nichts für unerfahrene Wickler sind.
Ebenso erging es meinem 2. Selbstwickler: Es war der Phantom V18 von Highendsmoker, wobei der Kauf ebenso lange dauerte, da er wie der Bulli in Handarbeit war mit kleinsten Auflagen hergestellt wurde und daher sehr häufig ausverkauft war.
Hier hatte man eine lange Lernkurve, mit Silikonschnur und dünnsten Drähten umzugehen und war immer glücklich, einen tollen Geschmack zu bekommen. Aber zum Glück kannte man schon bald so einige geübte Profis, die einem hilfreich unter die Arme griffen, so dass für mich selbst jetzt noch - wenn mich die Nostalgie mal überfällt - das Wickeln solcher VDs immer noch ein "Kinderspiel" ist!
??? Was haben wir denn da falsch gemacht? Sollte das eher in den Dvarw-Ordner oder ist das Gerät, was doch vor mir stand, zu speziell sein zum Thema dieses Thread?
Nachtrag: Alles klar, meine Vermutung lag wohl richtig, dass hier unsere Beiträge wohl viel zu viel und damit zu Dvarw-lastig waren und ich habe sie nun auch schon in diesem Dvarw-Ordner wiederentdeckt!
... und hier gleich noch eine Variante zum Thema DripTips zum Dvarw: Ich liebe auch die DripTips mit Gelenk wie hier auf dem Steam-Tuners-Tank des Dwarvs:
Wo hast du denn den aufgegabelt? Auf der Shopseite von Hussar Vapes ( https://www.hussarvapes.com/ ) finde ich nur die bekannten VDs RTA 1.5 und den RDA II. ..
Ich kann immer nur von meiner Begegnung in der Zeit zurückblicken, wo er innerhalb der IGED sich wahnsichtig wichtig und rechthaberisch fand und selbst sachliche Kritik anderer Mitglieder leider nie selbst ertragen konnte, was er übrigens ebenso in seinem Artikel verschweigt, wie auch die unflätige Wahl seiner emotional hasserfüllten Antworten, die dann nur noch so unglaublich von Sarkasmus, strotzten, mit z. T. wirklich unverschämt schmutzigen Äußerungen unter der Gürtellinie, was weder damals mit seiner "rheinischen Kodderschnauze" entschuldigt werden konnte, noch bis heute nicht vergessen ist.
Nur wenige in der IGED fanden diese Art vielleicht witzig, viele Argumente gleich ins lächerliche zu ziehen, als es um die Neugestaltung der IGED-Homepage und die Wahl eines neu gestalteten Logos ging: Der Protest wurde am Ende dann auch recht bald so stark, dass es nicht lange dauerte und er (wütend-verbal um sich schlagend) unsere Bühne verließ, worüber sicherlich nur wenige irgendeine Träne vergossen haben.
So ist es für mich auch kein Wunder, dass wohl jetzt auch andere Medienfachleute von ihm weichen mit seiner erneut typisch hochnäsigen Begründung, dass diese Leute sowieso nicht "über die für ihn selbstverständliche Kompetenz" verfügen!
Es ist für mich auch kaum zu glauben und erst recht keine annehmbare Entschuldigung, dass diese unterirdische Kommunikation unter Influencern, YouTubern, Streamern und Bloggern angeblich so üblich sei, dass er sich schließlich an diese niveaulose Sprache gewöhnt habe?...
Da kann ich nur hoffen, dass er mal mit einem wirklich guten Freund oder auch mit einem guten Psychotherapeuten seine Charaktereigenschaften und Persönlichkeitsstrukturen demütig und ehrlich erforscht. Vielleicht besinnt er sich dann darauf, dass nicht er als der sooooo große Guru immer nur falsch verstanden wurde und sich damit immer nur als reines "Opfer" seines Schicksals sieht und darstellt, sondern irgendwann vielleicht auch mal in sich kehrt und zu der wichtigen Erkenntnis kommt, immer auch ein "Mitgestalter" seines vorhandenen Bedingungsfeldes zu sein. Für diesen karthartischen Prozess wünsche ich ihm alles Gute!
Alles andere ist hier ja schon treffend angesprochen worden und muss von mir nicht erneut genannt werden. Mir alleine geht es eher um einen echten und verantwortlichen Umgang mit seinen Mitmenschen in einer Sprachwahl, die gerne hart und korrekt, aber niemals so häßlich beleidigend und herablassend, hochnäsig und sowas von allwissend sein sollte...
Ehe sich Mr Hanky hier meldet, will ich Dir auch gleich einmal antworten:
Wenn der Unterdruck zu groß ist, scheint mir, Du hast einfach zuviel Watte genommen oder die Watteenden zu sehr beim Verstauen mit einem Werkzeug verdichtet?
Ich habe hier zum Glück bisher immer die richtige Menge an Watte, d.h. nie zu viel und nie mit irgendeinem Spatel zu fest ins Inneren verstaut.
Außerdem kann man seine Watteversorgung auch viel besser beurteilen, wenn man diese Bewattung OHNE das Peekinlay macht. Durch meine MTL-fused Coils ist hier der Durchmesser auch nicht so groß, als dass an den Watteenden zuviel an Watte vorhanden wäre. Diese Enden strubbele ich noch ziemlich locker auseinander und nehmen dann zum Einlegen dieser aufgebauschten Enden lediglich meinen Zahnstocher oder eine Nadel zur Hilfe, so dass auch im Schlitz zum Innenleben immer genügend Lockerheit verbleibt. Erst danach wird dass Peekinlay eingeklinkt und nochmal nachgeschauht, dass keine Watte irgendwo eingeklemmt wird. Mit diesen Schritten habe ich noch nie Liquidreste gehabt, die nicht auch noch komplett am Ende aufgesogen und zur Wicklung transportiert worden wären.
Ich halte diese Innovation immer noch recht genial und eine tolle Idee, die ich hier beim CABEO noch bei keinem anderen VD so genial umgesetzt gesehen habe!
Wie bei allen VDs muss man eigentlich beim Dampfen immer sehen, welches Liquid denn am Ende auch am besten mundet: Nachdem ich schon so einige Sorten Liquid mit mäßigem Geschmack durchprobiert habe, bin ich momentan mit der leckeren Mischung von Kaffee, Vanille und Kakao von Solubaroma höchst zufrieden! Hier entwickelt sich genau die Geschmacksmischung, wie ich es liebe!
In meinem 2. CABEO (auch ein Plagiat, welches wie das Original irre gut funktioniert, sauber verarbeitet ist und damit dem Original echt ebenbürtig ist) genieße ich meine selbst angesetzte Pflaume mit Zimtaroma!
Aber trotz dieser Zufriedenheit bleibt der AMADEUS immer noch (wie immer aber wieder rein aus meinem subjektiven Empfinden) mein absolutes Referenzgerät, an den kaum ein anderer VD herankommt, vielleicht ist mal der eine oder andere (fast) ebenbürtig...
Neu bei DotMod erschienen ist soeben die kleine Version: DotAIO mini mit festverbautem Akku zum Nachladen und dem Gebrauch der Nautilus Fertigcoils. Hier die Übersetzung von dieser Seite:
Die dotAIO mini bietet ein echtes All-in-One-Erlebnis in einem kleinen Formfaktor! Verdampfen Sie Freebase-Nikotin oder Nikotinsalze. Wählen Sie den perfekten Luftstrom und die Leistung ein. Verdampfen Sie MTL oder DTL.
Technologie für ein verbessertes Dampferlebnis
Mit dem leicht abnehmbaren 2,0-ml-Tank des dotAIO mini war das Wechseln von Coils noch nie so einfach. Der ergonomische, gefederte Kontakt unter der Tanksektion ermöglicht eine einfache Tankentnahme. Der dotAIO mini bietet die gleichen vier Leistungseinstellungen wie der dotAIO, die auf dem Coil-Widerstand basieren (sehr weich, weich, mittel, stark), um Ihren Vorlieben zu entsprechen und die beste Leistung zu liefern. Ausgestattet mit Trockenbrandschutz, der den Strom unterbricht, wenn der E-Saftstand niedrig ist, wodurch die Lebensdauer Ihrer Coils verlängert wird. Der dotAIO unterstützt eine 18350-Batterie und ist für eine maximale Lebensdauer der Batterie ausgelegt.
Ultra-anpassbar
Kompatibel mit allen dotAIO Coils, dotAIO RBA's und dotAIO Tank. Sind Sie ein Fan von Aspire Nautilus Coils? Sie können sie auch mit dem mitgelieferten Adapter verwenden. Bevorzugen Sie ein Mund-zu-Lunge-Erlebnis? Setzen Sie unser MTL-Drip-Tip auf oder verwenden Sie eine beliebige 510er-Spitze - es ist kompatibel!
Ich habe den Vorgänger und der ist geschmacklich und vom Flash her echt gut. Werde die mir höchstwahrscheinlich auch die R Version als Clone ordern.
OK, ich kenne Ulton von einigen meiner Plagiate, die machen gute Arbeit. Ich hoffe, meine jetzt bestellte Skyline-R Version von Vanwu wurde ebenso korrekt "abgekupfert": die Bilder von durchgängig poliertem Stahl sehen schonmal rein optisch recht gut aus, der Rest an Genauigkeit und Maßeinheiten wird sich zeigen... und wenn nicht (obwohl nach meinen Erfahrungen die Zeiten mit schlechter China-Ware mittlerweile grundsätzlich vorbei sind): Für 30 Euro mache ich mir da keinen Kopf
Nachdem der neue Skyline R Ende des Jahres vorgestellt wurde, ( https://www.esmokeguru.com/de/esg-mods/sk…line-r-rta.html ) war er bei der griechischen Werkstätte ESMOKEGURU(Ein ehemaliger Mitarbeiter von GG hatte vor Jahren sich selbständig gemacht und ESG gegründet) kaum im Shop verfügbar bzw. schnell ausverkauft. Der Preis mit 229,- Euro war aber selbst mir von Anfang an doch ein wenig zu hoch, zumal ich mit dem vorherigen Original-Skyline (samt zusätzlichem Clone) recht gut zurecht gekommen - und auch mit dem Geschmack durchaus zufrieden bin. Neugierig wurde ich aber schon auf diese R-Neuversion, als ich mir ein Bild vom neuen Skyline-R machen konnte bzw. als ich Todd's Review lauschen und den VD in all seinen Einzelteilen sehen konnte:
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Als nun FocalEcig den Skyline-R als Clone für 30 Euro anbot, da war aber das "Eis" gebrochen und mein HWV so stark, dass ich diesen nun doch bestellt habe, (https://www.focalecig.com/german-warehou…rta-p-3847.html) um mir dann selbst ein Bild machen zu können.
Was mich am meisten faszinierte war das nun problemlose Öffnen des (danach auch auslaufsicheren) Tanks von der Basis ohne langes Schrauben, sondern mittels Bajonettverschluss, wie man es ja schon vom Atmizoo-Tripod kennt, der ja nun auch mit diesen populär gewordenen, einschiebbaren Airdisks unter der Wicklung neu aufgelegt worden ist (siehe hier: Was kommt Neues - was könnte euch interessieren? )
Während beim alten Skyline die innere der doppelwandigen Dampfkammer in der Glocke über der Basis mit der DripTip-Halterung hochgedreht wurde, um durch einen dadurch größer werdenden Schlitz den Liquidfluss zu steuern, geschieht dies bei der neuen R-Version einfacher und schneller. Jetzt dreht man auch die DripTip-Halterung, öffnet aber schneller die vorgefertigte Öffnung ganz traditionell je nach Liquidmenge mehr oder weniger stark. Am Aufbau des Decks der Basis als reines Single-CoilDeck hat sich nichts geändert, Pfostenhalterungen und Wattewannen sind gleich geblieben und er wird wahrscheinlich ebenso problemlos zu bestücken sein...
Waren am alten Skyline die 2 Schlitze der Luftführungsöffnungen an der Basis aber ziemlich groß, so ist nun daraus eine einzelne, viel kleinere Öffnung geworden, die nun ebenso per Drehung des Tanks verändert werden kann.
Neu erhält hier nun der VD ebenso diese wohl gut funktionierende und bewährte Airdisk-Technik, die ich schon von anderen VDs kannte. Während beispielsweise beim Berserker Mini V2 diese Airdisks (die sog. "Air flowTube") mit unterschiedlichen Lochgrößen aus hitzebeständigem Kunststoff bestehen, werden diese Airdisks hier beim Skyline-R-Modell verbrennungssicherer aus Metall gefertigt, können aber ebenso problemlos bei bestehender Wicklung rein & raus geschoben und damit ausgetauscht werden. Ich habe mir mal das MTL-Angebot bestellt und bin ganz gespannt, ihn dann auch selbst ausprobieren zu können. Hier die Spezifikationen:
8 verschiedene Optionen von AirDisks (bei ESG nur separat erhältlich) AirDisks-Luftloch-Durchmesser: 0.8mm/1mm/1.2mm/1.5mm/2mm/1.5x3mm/1.5x3.9mm/2x3.9mm
Einfache Befüllung von oben
Vollständig einstellbare Flüssigkeitsregelung
Doppelte Kammer
Echtzeitzugriff auf Coil Build Deck (bei vollem Tank)
2Drip Tips aus 316L Edelstahl/Delrin für MTL oder DL-User
1 x Vier Airdisks Ihrer Wahl mit MTL-Größen: 0,8. 1, 1,2 und 1,5mm oder wahlweise mit den DL.Größen: 2, 1,5x3,9, 2x3,9mm Während man bei ESG nur ein einziges Airdisk mitbestellt werden kann und für jeden weiteren Einschub 10 Euro verlangt wird, liefert der Clone gleich eine halbe Pallette von 3 Einschüben wahlweise für das MTL- oder DL-Dampfer mit!
1 x Ersatz-Glastank
1 x Zubehörtasche
In ein paar Wochen kann ich dann mal auch darüber ein kurzes Review machen und nach meiner Testphase berichten, ob sich vielleicht auch der Geschmack verbessert hat? ...
Das Thema "Dampfdidas" ist ja nur die Spitze eines Eisberges von zweifelhaften "Berufen" in diversen Kanälen, die quasi im Homeoffice versuchen, mittels verführerischer poppiger Aufmachung und süßlichem Redeschall den Zuschauer auf ein Liquid heiß zu machen, mit dem jeder in dieser Branche dann sicherlich immer seine Provisionen einstreichen will. Sie verdienen durch die Bequemlichkeit und Neugier der Leute, die imgrunde eigentlich nur zu faul sind, sich selbst ein Urteil zu bilden: Wie sinnvoller ist es doch, einfach mal in diverse Dampfläden zu gehen, an den ausgestellten Proben seinen Geschmack zu suchen und diesen bei Gefallen dann einfach mal mitzunehmen. Fertig!
Was braucht man da diese Welt von Verschwörungsmythen, zweifelhaften Lobpreisungen von Produkten in all diesen Kanälen, die einem dann doch nicht schmecken, wenn man mal zur Probe ein Liquid dank der Lobpreisungen bestellt hat. Es ist schon ein immer wilder Sumpf von Versprechungen und häufig unseriösen Abhängigkeiten von Anbietern, Großhändlern und Vertriebsgesellschaften, wo kaum ein normaler User mehr durchblickt und jeder irgendwie seinen Anteil verdienen will, die aber mit ihren Produktbeschreibungen niemals so ehrlich sein können wie mein eigener Geschmack. "Schöne bunte Welt", ich kann da schon lange keinen Sinn mehr drin sehen außer der Versuch, dem Käufer das Geld aus der Tasche zu ziehen - auf Teufel komm raus!
Heute steht vor mir mal wieder meine V3 von der guten, alten, amerikanischen Schmiede: Tronix, bestückt mit dem VD: GAZ-Mini (Pure MTLRTA).
Der Akkuträger V3 ist ein MechMod, der mit einer wunderbaren Ornamentik in einer CAD-Maschine gefräst wurde. (Bei diesem Modell hatten sich damals die Chinesen echt die "Zähne ausgebissen" und es nie geschafft, ihre Plagiate genauso akurat nachzubauen: Man hat es immer sofort erkannt, ob es ein Original ist oder nicht - hi hi hi hi
Zum Dampfen kann die Tube universal mit Akkus der Größen von 18350, 18500 und 18650 bestückt werden, wenn man das Ende und/oder den Anfang umgekehrt aufschraubt und je nach Vorrat dementsprechend den nötigen Platz für die jeweilige Akkulänge schafft!
Ich nutze gerne einen 18650erAkku samt dem KICK von EVOLV, (siehe Bild links unten) der hier auch noch problemlos reinpasst und ich wunderbar meinen GAZ-Mini mit meinen üblichen 9-12 Watt geregeltdampfen kann:
Ich nutze selten die mitgelieferten DripTips, da sie meistens zu kurz oder im Durchmesser meistens mir zu groß sind. So war ich schon immer auf der Suche nach geeigneten DipTips, von denen ich hier mal einen Teil meines Sortiments zeigen will:
Svoemesto hat ein hübsches, abgerundetes DripTip in einer akzeptablen Länge (links oben) oder die daneben mit Gelenk aus China. Am liebsten aber habe ich die Schnabel-DripTips, ob jetzt wie bei den Pfeifenmundstücken (z.T. auch umgearbeitet von meinem Tabakpfeifensortiment) über einige aus Glas (links unten) bis hin zu den billigen Chinaplastikteilen, die rechts recht bunt gleich in großer Stücksahl verpackt billigst (z.B. bei FastTech) angeboten werden. DripTips mit größerer Länge kommen seltener vor, damit der Dampf schön abgekühlt wird.
Leider hat OLD SAM sein Angebot auf nur noch runde Mundstücke reduziert. Ich konnte aber (oft bei den Händlern auf Austellungen) die letzten Schnabelmundstücke noch aus Restbeständen nach und nach aufkaufen (siehe mein kurzes Schnabel-Modell am Svoemesto-Bender und das ewas längere - rechts daneben - , das ich ebenso vergolden ließ)). Diese Formen waren wohl "Ladenhüter" und nicht mehr modern, als es damals um 2015 mit den Ofenrohr-DripTips für all die DL-Dampfer losging.
Interessante Theorie, @ Monomond - wobei die vom Dampfer gezogene Luft diesen Tropfen sogar vom Loch wegreißen wird, wenn die Luft von unten auf diesen Tropfen trifft und diesen quasi wegbläst?!
Ich selbst finde eher die Theorie bestätigt, dass eine effektive Luftöffnung an der Wicklung entscheidend für die Geschmacksentwicklung ist, wenn dann auch noch bekanntermaßen der Abstand zur Wicklung recht klein gehalten wird:
Denn ich frage mich, wieso andere Hersteller doch so viel Aufwand (mit Plugins oder Airdisks u.a.m.) dafür treiben, hier an der Wicklung entweder seitlich, diagonal/schräg oder eben von unten gerade diese Luftlöcher in unterschiedlichen Mengen zu gestalten, wahrscheinlich abgestimmt für jede individuelle Geschmacksentwicklung? Ich habe jedenfalls selbst gemerkt:
Wenn allgemein und grundsätzlich die Konsistenz und Menge der Luft in etwas gleich bleibt, und zwar permanent bis zur Wicklung über unterschiedliche Luftkanal-Konstruktionen - und weiter permanent gleichstark als Dampf durch den Dampfkanal bis zum DripTip hinauf, dann hat man mindestens die Hälfte geschafft für ein gutes, schmackhaftes und durchsichtiges Geschmacksempfinden, um mehr als ein Aroma im Liquid auch wirklich herauszuschmecken.
(Die anderen Konstruktionsmerkmale wären vor allem die Formung eines relativ kleinen Kammerdeckels und ein danach folgend - wie schon geschrieben - auch ein angepaßt dünnes Rohr als Dampfkamin bis hinauf zum DripTip mit möglichst kleinem Durchmesser. )
Die LIQUID-CONTROL ist aber doch nicht verändert worden gegenüber der vom V4, so wie das lese, oder?.....
......Jo, und demnächst wird dann der V6 kommen mit wechselbaren Airdisks.
Der Luftweg von der Wicklung zur oben liegenden Airfloweinstellung ist selbstverständlich gleich geblieben, da habe ich nichts neues erkannt oder davon berichtet! Aber der Eingang der Luft unter der Wicklung wurde von einem zu drei kleinen Löchern geändert, wovon man sich wohl eine Verbesserung versprach, was ich aber nicht so deutlich empfinde, als wenn man hier hätte gleich variable Größen einstellen können! Deshalb habe ich ja oben schon geschrieben,. dass hier jetzt noch solche Plugins leider fehlen, was aber vermutlich als variable Luftlöcher dann vielleicht im V6 als das nonplusultra angepriesen werden hi hi hi hi....
Aber man kann ja selbst mit Mesh diese Löcher einfach verkleinern und so genau angepaßt verstopfen, damit man noch einen gezielteren Luftstrom erhalten könnte, was bei anderen VDs mit Hilfe dieser Airdisks durchaus was gebracht hat!
Außerdem hatte ich im Abschnitt GESCHMACK ja auch schon geschrieben, dass sich bis auf die beschriebenen Veränderungen nicht viel getan hat, was eine Geschmacksverbesserung betrifft.
Hier nochmal zur Sicherheit ein Bild der beiden Lufteinlässe vom V4 und V5, damit nicht erneut Mißverständnisse aufkommen - (alles andere ist natürlich gleich geblieben!!):
Nachdem ich über den Exvape-Expromizer V5 gerade mein Review fertig geschrieben habe, auch hier mein neuer V5 in einer gesandblasten Mattversion auf meinem farblich sehr ähnlich gesandblasten Aspire - Mixx SBS-Mod - Designed by SunBox:
Mit dem separat erhältlichen Erweiterungs-Kit (aus Edelstahl in allen Außenflächenbehandlungen, wie beim V5 gewählt wurde) kann das Tankvolumen um je 2ml auf danach 4ml erhöht werden.
Ultem Liebhaber können zudem zusätzlich ein PEI-Kit erwerben, welches je ein Ultem Tank und ein Ultem Drip Tip Aufsatz enthält.
Der Expromizer V5 ist die fünfte Generation des in Deutschland entwickelten MTL Selbstwickelverdampfers. Die neueste Version des Expromizers ist eine Fusion der Vorgängermodelle V3 und V4, über letztere hier im Forum ja schon ein Review existiert: Exvape Expromizer V4 MTLvom Gast: @Grumpy_old_man
Bei der 5. Version wurde optisch z. B. das Merkmal vom V3 übernommen (die Rändelungen) und auch mit anderen, altbewährten Funktionen des V3 & V4 kombiniert. So wurde auch die Liquid-Control und die Top Airflow vom V4 nicht nur übernommen, sondern auch die Konstruktion verbessert.
NEUE FEATURES
Der neue Expromizer V5 hat folgende 4 neue Features:
Direkt auffällig ist natürlich auf den ersten Blick das Tank-Shield: Es ist neu designt und macht nicht nur optisch was her, sondern bietet gleichzeitig einen optimalen Schutz für den Glastank.(Das ausgefräste, extravagante "EX" auf dem Tankshild kennt man ja schon vom eXvape TCX.)
1.) FÜLL SYSTEM
Die neue Top-Filling Methode macht das Nachfüllen von Liquid noch einfacher. Ab jetzt muss die Top Cap zum Befüllen nicht mehr vom Verdampfer abgeschraubt werden, sondern kann durch einfaches Aufschieben geöffnet werden, wenn eine Schutzkappe an der Top Cap vorher aufgeschraubt werden. Hiermit wird verhindert, dass diese (nach dem Füllen wieder zugeschraubt) sich versehentlich öffnen kann.
Die Airflow Control kann mit zwei verschiedenen Optionen genutzt werden. Auf einer Seite der Airflow Control befinden sich 6 Öffnungen, die man stufenweise mit einer durchgehenden Drehung öffnen und danach wieder verschließen kann. Auf der anderen Seite befindet sich als durchgängiger Schlitz eine große Öffnung, welche man ebenso stufenlos einstellen kann wie auch die 6 Minilöcher auf der anderen Seite, die sich ebenfalls nach dem Durchdrehen des Rings stufenlos öffnen oder schließen lassen. Über seitlich angebrachte Kanäle wird die Luft von der Wicklung in altbewährter Top-to-Bottom Airflowtechnik von der Wicklung über drei Löcher angesaugt.
Im Expromizer V5 können sowohl dünnflüssige als auch dickflüssige Liquids verwendet werden, da die Liquid-Control einen großen Spielraum bietet, um den Nachfluss kontrollieren zu können. (Man hat hier 2 größere und ein kleines Loch zur Verfügung.) Vor dem Befüllen sollte man aber immer die Liquid-Control komplett verschließen, um ein Fluten der Verdampferkammer beim Befüllen zu verhindern. Ansonsten habe ich übrigens auch hier wieder nie irgendein Siffen feststellen können!
4.) WICKELDECK
Auch der Expromizer V5 behält wie der Vorgänger das bewährte Wickeldeck für reine Single Coils, um ein einfaches Wickeln zu gewährleisten. Anstatt nur einem Luftloch, befinden sich nun 3 Luftlöcher an dem Wickeldeck, wodurch die strömende Luft besser auf die komplette Breite der Wicklung verteilt wird. (Schade, dass man hier nicht mit Plugins die Löcher wahlweise verschießen und damit den Luftstrom direkt an der Wicklung nicht auch noch individuell anpassen kann.)
Ich nutze - zumindest immer am Anfang (wg. gleichmäßiger Vergleichtsmöglichkeiten) die fertige Wicklung Vandy Vape Superfine MTLClaptonCoils mit 1,35 Ohm, nutze aber auch durchgehenden Draht, der mit 2x0,25 mit einem 0,1 Kanthal-Mantel bei meinem Durchmesser von 3mm ca. 1 Ohm ergibt bei meinen 6 selbstgewickelten Windungen.
Die Drahtenden dieser Wicklung werden dank kleiner Haken am Pfosten gut mit Kreuzschräubchen fixiert und sie können nicht mehr beim Festdrehen herausflutschen! Nach der Bewattung muss man aufpassen, dass man nicht zu wenig Watte nimmt. Denn durch den Unterdruck beim MTL-Dampfen könnte zuviel Liquid angesogen werden und es kann dann u. U. zum Blubbern kommen bzw. sogar heißes Liquid kann einem in den Mund spritzen. Ich nehme meine Watte übrigens immer doppelseitig, indem ich die Enden einmal einrolle bzw. die Enden einfach leicht umbiege und dann sanft in die Wattetasche stecke, so dass (ohne Wattepressung) immer ein guter Durchfluss gewährleistet ist. Für mich reicht es, wenn ich nur das kleine Loch der 3 Liquidcontroll-Löcher geöffnet halte, um genügend Liquid zur Wicklung zu lassen. Dies ist aber individuell verschieden und kann durch leichtes Drehen der Liquid-Controll jederzeit verändert werden.
GESCHMACK
Er ist wie immer individuell verschieden. Im Vergleich zu meinem V4 ist hier kaum ein Unterschied zu spüren, so dass ich eigentlich jedem V4-Besitzer einen Umstieg nicht unbedingt empfehlen kann: Es sei denn, man will vor allem das schicke Tank-Schield oder die Schiebefunktion beim Befüllen haben. Das Tank-Shield ist übrigens sehr sauber und akurat ausgefräst worden und schützt das Glas immer nur soweit, dass man trotz dieses Schutzes die Liquidfüllung gut beobachten kann.
Auch die optionale Möglichkeit, den Tankinhalt durch eine Tank-Verlängerung aufzustocken, war für mich sinnvoll, denn 2 mm Liquidinhalt waren selbst mir als MTL-User immer zu wenig. Jetzt aber macht er (trotz der Verlängerung) optisch einen tollen Eindruck, die Luftführung läßt sich für MTLer gut einstellen, aber geschmacklich kommt er in meinen Augen nicht am AMADEUS von GG heran. Auch mein Squape A(rise) oder selbst mein neuer CABEO von Steampipes schmeckt mir besser. (Später werde ich mal 2 der drei Luftlöcher an der Wicklung mit Mesh verschließen in der Hoffnung, dass danach der verjüngt-zentrierte Luftstrahl vielleicht zu noch besserem Geschmack führt?!)
QUINTESSENZ
Allgemein siedele ich diesen VD im guten Durchschnitt an, was geschmacklich die Konsistenz, Dampfdichte und meine Geschmackentwicklung betrifft - bei allem subjektiven Vorbehalt, da ist ja jeder wie immer selbst gefragt, was einem persönlich schmeckt!
Die Entscheidung, den Exprimizer V5 einfach mal auszuprobieren, wird einem auch durch den recht attraktiven Preis durchaus erleichtert: Man kann hier eigentlich nichts falsch machen, da die Chinesen das in Deutschland entwickelte Design handwerklich sehr sauber umgesetzt haben und alles vom Handling auch völlig problemlos genutzt werden kann!
Hier meine Verson mit der 2ml-Verlängerung am V5 in einer gesandblasten Mattversion auf meinem farblich sehr ähnlich gesandblasten Aspire - Mixx SBS-Mod - Designed by SunBox:
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