Beiträge von Bernie

    Hier siehst du vielleicht, auch wenn die Exlosionszeichnung quer verläuft, dass das Foto der linken Kappe in der Tankshield-Zeichnung auf den Kegel sitzen muss. Ich habe das Teil in der Zeichnung rot eingezeichnet, wie sie auf dieser Verdampferkammer oben von außen draufsitzen muss und in dem Rand (wo die Löcherreihe zu sehen ist) verpresst werden muss, da hier nirgendwo ein Gewinde zu sehen ist :(

    Das Luftrohr habe ich auch noch mit gelb von der Exlositionszeichung zum Foto verbunden, damit man die Orientierung erkennen kann... Echt blöd, aber wahrscheinlich nichts zu machen...

    .... und für solche Friemelei habe ich einfach zu dicke Finger und dann doch zu wenig Geduld...

    Hier siehst du vielleicht, auch wenn die Exlosionszeichnung quer verläuft, dass das Foto der linken Kappe in der Tankshield-Zeichnung auf den Kegel sitzen muss. Ich habe das Teil in der Zeichnung rot eingezeichnet, wie sie auf dieser Verdampferkammer oben von außen draufsitzen muss und in dem Rand (wo die Löcherreihe zu sehen ist) verpresst werden muss, da hier nirgendwo ein Gewinde zu sehen ist :(

    Das Luftrohr habe ich auch noch mit gelb von der Exlositionszeichung zum Foto verbunden, damit man die Orientierung erkennen kann... Echt blöd, aber wahrscheonlich nichts zu machen...

    Ich weiß nicht, ob mir hier jemand helfen kann:

    Mir ist der eXpromizer V5 MTL RTA so blöd hingefallen, dass ich nun 2 Teile habe, die sich nicht mehr verbinden lassen:

    Im Bild sieht man rechts das Unterteil (Glas mit Schutzblech) mit der verschraubten Basis (unten drunter verdeckt). Der Glastank aber hat innen mittig einen Kegel (rechtes Bild), in dem ein weiterer Kegel (mittleres Teil im Bild) wahrscheinlich mit diesem Tank-Oberteil verpresst worden ist. Verschrauben lässt sich hier nix!

    Das mittlere Teil läßt sich gut in die TopCap (ganz links) festschrauben. Aber die andere Seite müsste dann auch irgendwie auf diesem Kegel eingepresst werden- nämlich dort an dem Rand - wo man diese Mini-Luftlöcher sehen kann. Hier kann ich aber auch mit der Lupe nirgendwo ein Gewinde sehen und habe schon versucht, dieses mittlere Teilstück vorsichtig auf diesem Kegeloberteil im Tank aufzusetzen und mit kleinen Hammerschlägen erneut zu verpressen. Leider klappt das nicht... oder hat jemand eine andere Idee, wie diese beiden Teile wieder fest mit dem Tankrand verbunden werden können?...

    In meinem 2. eXpromizer ist dieses Teil nämlich fest mit diesem Tankkegel verbunden und dies ist wohl beim Hinfallen aufgesprungen?! Tja, vielleicht hat ja jemand eine Idee - sonst kommen diese Teile halt zu meinen Bastel-Ersatzteilen... :Denk1:

    PS:

    Habe jetzt auch noch diverse Anleitungsfilme auf YT angeschaut: Nirgendwo werden irgendwann diese beiden Teile zusammengeführt, so dass ich immer mehr meiner ersten Vermutung leider folgen muss, dass hier was aufgeplatzt ist, was einfach nur zusammengepresst wurde, was ich aber jetzt nicht mehr selbst zusammengepresst bekomme - GRRRRRR :weinen01:

    Das Einschmieren vergessen viele häufig. Dabei meine ich nicht unbedingt nur irgendein PG oder besser VG-Liquid, sondern eher reine Vaseline: Ein Tipp, den ich vor Jahren mal von Imeo (GG) abgeguckt oder empfohlen bekam und nun bei fast jedem O-Ring und jeder Rille zahlreicher Gewinde immer genutzt wird, so dass fast jeder Schraubvorgang leichtgängig geworden ist!

    Prima, da bin ich aber doch beruhigt, dass die jetzige Version Dir gefällt bzw. die Hauptsache, dass er Dir gut schmeckt und sich sehr einfach wickeln lässt. Man darf nur nicht den mitgelieferten Schraubenzieher verbummeln, das ist echt verrückt, solch kleine Schlitzschräubchen zu verbauen...

    Naja - und das Aufdrehen, da gebe ich zu, es ist unten am Bajonet nicht leicht, aber auch nicht sooo schwer, so dass man kaum die beiden Punkte übereinander bekommt, um den Tank von der Basis abziehen zu können!

    Komisch, dass kenne ich ja auch von anderen VDs wie beispielsweise den Tripod und GGs Perseus, wo dies auch nicht unbedingt leichtgängig ist, aber durchaus trotzdem eigentlich händelbar. Hmm... :Denk1:

    Vielleicht tauscht Du mal die O-Ringe, die vor dem Einsetzen bitte kräftig mit Vaseline eingeschmiert werden sollten, ebenso den Innenraum vom Dampfkamin, ehe man alles zusammensteckt.. Vielleicht geht alles dann auch bei Dir einfacher zu drehen?! :victory01:

    Viel Glück jedenfalls und immer einen guten Geschmack mit diesem leckeren Chinesen :)

    Ich bin vor 12 Jahren vor allem mit dem Tabakgeschmack: M-Type umgestiegen, eine herrlich süße, arabische Tabaknote, die ich heute noch zwischendurch als Aromaverstärker nutze. Waren es am Anfang um die 30 mg Nic/ml, die ich als starker Raucher nach dem Umstieg unbedingt ein paar Monate lang brauchte, so sind es nun als MTL-User nur noch so ca. 12 mg Nic/ml geblieben. Das Nikotin ist bei mir wie das Salz in der Suppe und würzt wunderbar meine Aromen. :)

    Eingestiegen bin ich natürlich mit den wenigen Aromamischungen, die ich vorwiegend aus Spanien bekommen habe und auf all den Atomizers und Clearomizern wunderbar schmeckten. Dann aber kamen bald die Selbstwicker, allen voran der legenäre Kaifun und Flash e Vapor, die beide bis heute meistens selbst gewickelt werden und damit immer wieder Geschmacksunterschiede erzeugen. Wie schon ZumaFx bemerkte: ..."Deswegen finde ich es immer gerade zu lächerlich, wenn behauptet wird, ein VD schmecke nicht. VD's schmecken alle, mit der richtigen Kombi aus Liquid und Coil."...

    Aromen gibt es bei mir wenige in gekauften Mischungen, wenn ich zu faul für eine Eigenproduktion bin...aber sonst sind es meistens doch eher viele Einzelaromen, die erst nach der Reifung anschließend von mir selbst zusammengemixt werden - je nach Geschmackslage: meistens eher süss und fruchtig :) So schmeckt z. B. Ananas gut mit Mango oder Pfirsich gemischt - und zum Kaffee die Vanille samt Kakau usw..

    Zu Eurer Info: Ich habe jetzt gelesen, dass wohl bald Ende September/Anfang Oktober eine 2. Batch angeboten werden soll. Ich bin mal gespannt, ob nicht nur optional andere POM-Driptips angeboten werden, die ja einfach in den 510ner Anschluss eingeschraubt werden können, sondern auch eine vielleicht schlichtere TopKap für all die User als Alternative zur Verfügung gestellt wird, denen diese aufwenig gefräste TopCap nicht so sehr gefällt.

    Auch wenn das MTL-Dampfen oder generell optisch dieser Verdampfer so manchem nicht so sehr gefällt, verfestigt sich bei mir immer mehr der positive Eindruck, dass hier Arcana mods mithilfe von Pipeline ein wirklich großer Wurf gelungen ist, der mich vor allem geschmacklich immer noch überrascht, wie nuancenreich hier meine Aromamischungen herausgeschmeckt werden können... :thumbsup01:

    Außerdem finde ich es schon witzig, dass ich schon seit Jahren einen ebenso tollen Verdampfer (von Yi Loong) besitze, den er ebenfalls mit diesem Namen Chariot benannt hatte, der ebenfalls nicht nur außergewöhnlich gestaltet ist, sondern auch ausgesprochen herrlich schmeckt: Irgendwie scheint wohl dieser Name für Qualität zu bürgen?! :victory01:

    CHARIOT von Arcana mods und Pipeline


    Quelle: https://us03-imgcdn.ymcart.com/51928/2021/06/…e,1/format,webp

    Abmessungen ohne Mundstück:

    Höhe: 41mm (ohne Drip Tip), 59mm (mit Drip Tip),

    Durchmesser: 23mm

    Füllvolumen: 3,7 ml

    Material:

    - Stahl: aus hochwertigem 316L-Edelstahl gebaut

    - Tank aus PSU und einer aus Glas

    - Insulatoren und im Inneren die Luftführung: PEEK

    - abschraubbares DripTip aus schwarzem POM

    Merkmale in Kürze:

    - Befüllung von oben

    - Glas- und PSU-Tank

    - Liquidkontrolle (stufenlos einstellbar)

    - LC schließen und Topcap mit einer Umdrehung entfernen

    - PEEK Isolator

    - 4 AFC Pins

    - Externe Airflow Kontrolle (2 x 3 Stufen oder wahlweise nur drei Stufen)

    - MTL und DL (mit optional erhältlichen DL-Pins)

    - 510er Stecker für ein aufschraubbares DripTip

    Lieferumfang:

    1 x Chariot RTA

    1 x Tank aus Glas im Karton zum Wechseln

    1 x PSU-Tank (verbaut geliefert)

    4 x AFC-Schrauben (0,8 mm, 1,0 mm, 1,2 mm und 1,4 mm)

    1 x Ersatzteile im Tütchen (Dichtungen und Schrauben)

    1 x Gebrauchsanweisung in deutsch und englisch

    Quelle: https://www.atelierdelvapore.com/wp-content/upl…-vapore-14-.jpg

    Die Grundidee zum Chariot kommt von zwei chinesischen Moddern (Harris & Damon), die mit ihrem Firmennamen "ARCANA MODS" auftreten und zur Verwirklichung ihrer Ideen über Monate die Erfahrungen in Sachen Entwicklungsarbeit von Patrick Fleischer (aus der bekannten Firma Pipeline) in Anspruch nahmen. Dabei kam keine chinesische Massenware heraus, sondern es wurde eine bewußt kleingehaltene, qualitativ-hochwertige Kleinserie hergestellt, die aber in China produziert durchaus weniger Produktionskosten verursachte als die europäischen Kleinserien von Stattqualm oder Smokerstore, die im teureren Europa ihre Ware produzieren lassen. Der Chariot ist hauptsächlich für MTL-Dampfer kreiert worden, obwohl mit optional erhältlichen, größeren Luft-Durchlasslöchern unter der Wicklung auch ein restriktives DL möglich sein soll.

    Hier mal die zerlegten Einzelteile samt Luftdurchlass-Pins und unten der Exporation:


    Die TopKap:

    Sie fällt mit ihren griffigen, zahnradähnlichen Außenflächen sofort auf: Diese Konstruktion ist der Radaufhängung der römischen Streitwagen nachgebildet, wo mit scharfen Messern die Radnarben im Kampf als Waffe dienten. (Vor allem die Perser verwendeten diese sog. "Sichelstreitwagen", welche mit Klingen an den Achsen ausgestattet waren.) Daher wurde auch der Name "Chariot" gewählt. Das DripTip mit einer herrlich engen MTL-Bohrung läßt sich aus dem 510ner Anschluss herausdrehen, so dass man vermuten kann, es kommen noch andere aus POM, die dann problemlos hier ausgetauscht werden können.

    Ebenso wird man auch das TopCap irgendwann bestimmt mal austauschen können, wenn man diese martialische Form doch nicht so dolle mag, auch wenn diese Konstrukton angenehm griffig genutzt werden kann, um sowohl den Tank von der Basis zu lösen, als auch die Liquidzufuhr zu steuern.

    Der Tank:

    Er läßt sich wie beim Tripod (Atmizoo), Squape A(rise)(Stattqualm) oder Perseus (GG) per Bajonett-Anschluß angenehm schnell lösen und verschließen. Es müssen nur zwei Markierungen übereinander gestellt werden, um danach (bei einer genauen Gegenüberstellung) den Tank leicht von der Basis abzuziehen. Dabei ist auch gleich der Liquidzufluß verschlossen, wenn man von oben Liquid nachtankt.

    Über diesen Bajonet-Anschluss läßt sich nicht nur (wie z. B. auch beim Tripod) der Tank total verschließen, sondern auch sehr bequem die Liquidmenge dosieren, nachdem man die beiden Markierungspunkte in die andere Richtung wegbewegt hat..

    Ich habe dann den Chariot RTA nicht weiter komplett zerlegt, um die Airflowkonstruktion auch noch zu begutachten, sondern las hier im Review nach, welche Luft-Verwirbelungsart einen dann technisch erwarten würde: https://www.dampfmatiker.de/review-arcanamods-chariot-rta/

    Beim Dampfen habe ich jedenfalls keinerlei Strömungsgeräusche gehört, so dass diese Konstruktion wohl wunderbar funktioniert und still & leise einfach nur im Inneren die Luft geschmacksverstärkend verwirbelt...

    Das Wickeldeck und die Airflow:

    Das Wickeldeck des Chariot RTA hat zwei abgerundete Pfosten mit den üblichen, recht kleinen Wattewannen, wie man sie schon häufig angetroffen hat. In der Mitte unter der Wicklung kann man nun verschiedene Pins einschrauben, um damit die Zuluftöffnung zu verkleinern oder zu vergrößern. Mitgeliefert werden Pins mit den Größen 0,8 , 1,0 , 1,2 und 1,4 mm, wobei optional auch größere Öffungen für einen DL-Betrieb nachgekauft werden können. Ich habe mir nach einigen Probeeinbauten - wie meistens wieder - einen 1,2 mm Pin eingeschraubt:

    Hier ist es schade, das ich immer erst meine Wicklung entfernen muss, will ich nachträglich einen Pin mit einer anderen Öffnung einschrauben. Das haben andere Verdampfer eleganter gelöst, indem man diese Pins seitlich raus- und reinschieben kann und die Wicklung bestehen bleiben kann! Wenn man aber, bevor man gewickelt hat, einfach schon einmal probeweise am zugeschraubten Verdampfer zieht, kann man doch schon relativ gut einschätzen, ob einem die gewählte Pinöffnung gefällt oder nicht. Alles ändert sich natürlich später noch ein wenig, wenn Wicklung samt Watte verbaut sind. Aber ich war gleich mit meiner Wahl von 1,2mm zufrieden und dabei blieb es auch, nachdem alles fertig eingebaut war und die Feineinstellung später unten an der Basis über die 2x drei Luftlöcher getätigt wurde.

    Über diese Feineinstellung lässt sich die Luftzufuhr nämlich auch von außen über den Airflow-Ring an der Basis regulieren, wobei zwei Öffnungen mit jeweils drei Löchern zur Verfügung stehen, die sowohl beide als auch nur eine Dreilochreihe genutzt werden können. Das Drehen dieser Feineinstellung geht aber zunächst recht schwer. Erst ein gutes Einfetten ergab dann am Ende doch eine spürbare Dreh-Erleichterung!

    Zur Drahtbefestigung der Coil sind aber nicht zufällig nur sehr kleine Schrauben (1,5 mm) verwendet worden, auch wenn dies von vielen kritisiert wird, da man sie kaum mit seinem normalen Schlitzschraubenzieher erreichen kann und man zu feinerem Uhrmacherwerkzeug greifen muss. (Zum Glück wird aber solch ein Mini-Schraubenzieher als Zubehör mitgeliefert!)

    Angeblich soll dies aber bewußt so klein kreiert worden sein, damit bei zu beherztem Schrauben das Deck nicht gesprengt wird. Ich halte diese Begründung für einen Witz und hätte auch lieber "vernünftig-dimensinierte" Schrauben, da eine Beschädigung eigentlich nicht so schnell passieren kann.

    Die Glocke über dem Kamin ist extra für einen guten MTL-Geschmack recht klein und eng gehalten, birgt aber die Gefahr von Kurzschlüssen, sollte man zu massive Coils hier verwenden, von eventueller Kondenzwasserbildung mal ganz abgesehen, von dem auch andere schon kritisch geschrieben haben, was ich aber bisher nicht bestätigen kann! Diese Glockenform ist aber auch speziell der eingebauten Luftführung geschuldet, die hier im Konzept wohl zu dieser Glockengestaltung geführt haben soll.

    Mein persönlicher MTL-Dampf-Eindruck (- wie immer rein inidividuell persönlich gemeint, mit all den Schwierigketien, neutral zu bleiben -) ist nach zwei Tagen permanenter Nutzung sehr gut:

    sowohl 1. haptisch und 2. händisch, als auch 3. optisch und 4. geschmacklich!

    1.

    Der Chariot fühlt sich in der Hand sehr angenehm an und irgendwie merkt man dies auch an seiner wertigen Verarbeitung mit diesem besseren Stahl, so dass der ganze Verdampfer auch mit einem relativ schweren Gewicht in der Hand sofort auffällt - zumindest im Vergleich zu all der anderen, leichteren Chinaware. Alle Gewinde laufen übrigens auch butterweich.

    2.

    Die Bedienung geht leicht und zügig, da der Bajonetterverschluss sehr angenehm-schnell funktioniert, statt ewig auf und zuzuschrauben. Nach einer leichten Befüllung sifft nichts und auch kein Geräusch ist zu hören - weder nach dem Befüllen, noch während des Dampfens treten feuchte Stellen oder ein röchelndes Gurgeln auf.

    Die Wicklung konnte ich auch gleich gut anbringen, kein Problem mit den kleineren Schrauben, man bekommt ja einen speziellen Schraubenzieher dazu: Meine Wicklung ist wie schon seit langem mein bewährter und gerne benutzer Superfine MTL-Fused Clapton Draht, mit dem ich etwa 7-8 Windungen mache, die wie immer so ca. 1 Ohm ergeben. Meistens reichen mir dann beim Dampfen auch so ca. 8-10 Watt.

    3.

    Die Optik ist vor allem durch die irre TopCap recht auffallend-außergewöhnlich, eine Konstruktion wie Zahnräder, welche bis in den 510ner Driptip-Anschluss weitergeführt wird, in dem hier noch einige Rillen als Abschluss eingefräst wurden. Ich finde das Glas schöner und habe es auch noch vor dem Wickeln gleich eingebaut, so dass man jetzt durch das Liquid hindurch sowohl das Logo von Pineline, als auch das von Arcana Mods erkennen kann.

    4.

    Geschmacklich entwickelt sich ein dichter Dampf, intensiv und doch nuancenreich, wie ich es sonst eher nur vom AMADEUS her kenne: Er kommt da meiner Referenz sehr, sehr nahe! :victory01:

    Somit kann ich abschließend schon jetzt behaupten, dass der Chariot in meinen engsten Kreis um meine Referenz-VDs mit dem Amadeus, A(rise) oder FeV kommt!

    Hier noch abschließend zwei interessante Videos zum Chariot:

    vom Dampfzimmer:

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    und von Todd:

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    Nachdem ich mal wieder mich entschlossen hatte, nix mehr zu kaufen, haben mich mehrere Artikel und Filmchen so sehr angefixt, dass ich leider erneut neugierig geworden bin und mal wieder einfach spontan den Chariot RTA von Arcana Mods & Pipeline bestellt habe, der wohl am Montag schon bei mir eintreffen wird. (Ich werde darüber später näheres berichten...)

    Ich habe mal Ingos Foto zum Vorbild genommen und meine Dampfe mit auf die Mittagsrunde genommen um sie in der Natur abzulichten:

    Hier an einem meiner Liebligsorte von dem man allerdings nicht viel sieht weil alles in der Unschärfe verschwindet. :rolleyes: Stellt euch einfach einen kleinen vor sich hin plätschernden Bach vor.


    Bitte sehr: Ich habe mal Deinen Wunsch versucht zu erfüllen, einen plätschernden Bach im Hintergrund zu erahnen. Lieber Thomas - ich war mal so frei, Dein Bild als Vorlage für mein Composing zu nutzen :)

    Beim Bunkern von Base bin ich jetzt durch die neuste Tabelle etwas verunsichert. Ich dachte auch, dass man PG und VG immer über all die Anbieter bekommen kann, wo man sich für die Pharmaindustrie, als Desinfektionmittel oder im Mast- und Pflegebereich eindecken kann.

    Wenn aber hier die Steuer (laut Tabelle jetzt) langfristig wohl doch zuschlägt und 1 Liter Base später mit Steuer 330€ kosten sollte, bin ich mir nicht mehr so sicher, dass man irgendwie doch einen Weg findet, um uns diese allgemein noch zugänglichen, billigen PG/VG-Quellen zu verschießen, vielleicht wird wie beim Alkohol die Substanz vergällt oder irgendwie für uns Dampfer ungenießbar gemacht?

    Naja, mal sehen, wie sich das entwickelt, ehe man sich auch hier dann doch einen größeren Vorrat mit Basis anlegen sollte. Es steht zwar überall auf den Kanistern ein Verfalldatum drauf, dazu sind die Abfüller und Hersteller gesetzlich verpflichtet.... Aber aus meiner Erfahrung hält z.B. PG ewig, da es antibakteriell wirkt - und VG wahrscheinlich auch so 10-15 Jahre laut meiner eingeholten Auskunft bei einigen Herstellern... So wäre es wohl am besten, sich gleich seine PG/VG-Mischung zu bestellen, so dass das PG auch die VG-Anteile gut schützen kann! (Auch hier erneut meine Empfehlung einer kühlen und dunklen Lagerung!)

    Schade, dass wohl einige alten Hasen sich nicht schon damals vor Jahren eingedeckt haben, als die TPD-Einführung drohte. Wir im Kölner Dampfertreff hatten damals literweise vor allem bei hisVape sehr hochprozentiges Nic sehr preisgünstig eingekauft, da hier - für das Bunkern wichtig - nicht nur braune "Glas"-flaschen befüllt wurden, sondern alles Nikotin in gut händelbaren, kleinen PG-Mengen von 100ml-Größen abgefüllt wurde samt einer Stickstoffblase ganz oben nach dem Einfüllen, damit der Sauerstoff herausgedrängt wird, ehe die Flasche im Werk versiegelt wurde.

    Davon lagern nun bei mir zum Glück soviele Flaschen, dass ich hier niemals einen Nic-Engpass bekommen werde, zumal die Trägerbasis PG im kühlen und dunklen Keller lagernd ewig hält und nicht überfürsorglich auch noch in Kühltruhen gelagert werden muss: Kühl & dunkel reicht wirklich aus!

    Ich bin bisher immer gerne zu Stammtischen gegangen, da man hier früher viel mehr handwerklich unterwegs war als heute und neben vielen Tipps und Tricks sogar regelmäßig für die Neuen Liquidmischungsseminare angeboten hatte.

    War ich früher viel in Dortmund, dann in Leverkusen oder in meiner alten Geburtsstadt Oberhausen, so bin ich zuletzt hauptsächlich an meinem Wohnort Köln und in der Nachbarstadt Bonn gewesen. Auch wenn die Corona-Ansteckungsgefahr mittlerweile geringer geworden ist, wird von vielen die bleibende Gefahr leider schon wieder viel zu sehr heruntergespielt: Man wird leichtsinnig.

    Für mich (gehöre zur Risikogruppe!) ist aber die Corona-Ansteckungsgefahr immer noch zu hoch, auch wenn ich wieder mal gerne mit all den bekannten Dampfern zusammensitzen würde und Erfahrungen austauschen oder über Gott und die Welt sprechen könnte...

    Ich bin da vielleicht zu vorsichtig, aber in meinem Umfeld habe ich schon warnende Beispiele Anfang des Jahres erlebt, da schon so einige Bekannte angesteckt wurden - mit z. T. immer noch langwierigen Schäden. Sogar 2 gute Bekannte aus der Nachbarschaft sind mit ihren nur 50 Jahren daran irre schnell auf der Intensivstation gestorben!

    So bin ich lediglich nur bei wenigen Treffen draußen im Biergarten oder auf privaten Gartentreffen gewesen, wenn man dort den nötigen Abstand einhalten konnte und genügend Luft für das Entweichen der Aerosole bestand. Dies ist aber in (oft zu engen) Gaststättenräumen nicht möglich, so dass ich lieber noch einige Zeit warte oder mich lediglich nur mit vereinzelten Leuten privat treffe, von denen ich weiß, dass sie u.a. auch 2x geimpft und vorsichtig sind.

    (Übrigens: In unseren angelaufenen Orchesterproben wird das Zusammenspiel genauso vorsichtig nach dem GG-Prinzip) gehandhabt: Es werden nur 2x geimpfte Spieler oder Genesene zugelassen und der Probenraum ist eine umgebaute Event-Scheune auf dem Kölner Umland, wo wir den 1,5m Abstand gut einhalten können und vor allem der Innenraum für eine befriedigende Aerosolverteilung genügend hoch ist . Auch 2 große Scheunentore können zum Belüften regelmäßig genutzt werden.)

    Funktioniert das dann wie der deutsche Waffenhandel? Wir verkaufen keine Kanone, das ist ein Universalrohr! Ernster Spass beiseite, was gab es denn da?

    Wir nahmen oft Materialien aus der Medizin wie Spritzenhülsen, Kanülen mit verschiedenen Durchmessern, Schläuche, verschiedene Metallrohre (am liebsten Messing) und ganz edel waren dann Minimotoren aus dem Insulinpumpenbereich, mit denen dann auch per Knopfdruck das Liquid zur Wicklung nachgeschoben werden konnte. Dann kamen noch zahlreiche Schrauben samt Muttern für die Box und für diverse Verbindungen zur Wicklung zum Zuge - und aus dem Elektronikladen auch noch so einiges wie Schalter jeglicher Bauform je nach benötigter Funktion und optisch-schönem Geschmack oder fertige Batteriehalter zum Einlöten usw....

    Platinen gab es damals nicht, da wurde alles immer schön verdrahtet und zusammengelötet. Aber bald kamen dann die ersten MOSFETs auf, die quasi wie ein spannungsgesteuerter Widerstand wirkt, was ich aber nie genutzt habe wie auch nie so manche nützliche Widerstände. Alles war bei mir i.d.R. meistens ungeregelt und man war dann eher stolz, wenn man sein Tubus oder die Box verschönert hatte mit Aufklebern, Lackarbeiten, Radierungen oder geschnitzten oder befeilten Accessoires :)

    Ich werde mal in meinem Archiv nachschauen und rumkramen: Vielleicht finde ich doch noch was von meinen damaligen Selbstbauten?....

    Guckmal hier rein, da kannst du schonmal so einige Geräte sehen, wie die Dampfen früher so ausgesehen haben Marke Eigenbau, was anscheinend jetzt auch schon wieder für einige User ganz interessant geworden ist nach dem Motto: "Eigenbau ist doch auch was schönes"!: https://www.vice.com/de/article/78k…ere-alternative Da kannst du u.a. auch eine Box sehen, die meiner aus alten Zeiten recht ähnlich aussieht: https://images.vice.com/motherboard/co…g?resize=1600:*

    ... und hier noch eine Bauanleitung für eine selbst gemachte Dampfe - viel Spaß beim Bauen - falls Lust & Zeit dazu :)

    https://drive.google.com/file/d/0B4ejnC…5YTjv1kFrrp3TbQ

    Vielleicht kommen dann auch wieder so manche Bausätze wieder ins Spiel, die wir vor vielen Jahren auch schon durchprobiert hatten, da es damals (gegenüber dem heutigen Überangebot!) nur wenig Hardware gab :)

    .... und belebt vielleicht auch die Dampfertreffen ungemein mit diesem neuen Thema, wenn man wieder emsig zusammenhockt, um seine Bauerfahrungen weiterzugeben oder anderen zu helfen, sich eine funktionierende Dampfe aus allerlei Materialien zu bauen, die entweder häufig im Baumarkt zu kaufen sind und nur noch von denen modifiziert werden, die die nötigen Werkzeuge im Hobbykeller zur Hand haben! ^^

    Dampfer waren da eigentlich schon immer recht kreativ! :thumbsup01:

    Der DNA 60 hat aufgrund seiner Kompaktheit keine USB-Schnittstelle. Die gibt es wohl optional, aber dann muss der AT wieder größer sein.

    Weiterer Kritikpunkt:

    Das ist nur mit drei Händen möglich. So schön die Taster aus Metall sind, dadurch, dass sie plan mit der Bodenplatte abschließen geht hier ohne Fingernägel gar nichts. Oder eben einer dritten Hand.

    Aber wie gesagt: sieht total gut aus. Das ist also vollkommen okay. ^^

    Das habe ich bei meinem SWABIA auch gemerkt, aber Tomi hat mir geholfen mit einem Tipp, den man aber nur auf seinem SWABIA 1337 machen kann - trotzdem schade, auch wenn man natürlich mit Watt auch gut klar kommen kann- viel Spaß mit dem edlen Teil :)