Beiträge von DoDoDampft

    Ich muss sie holen.. Heute morgen Liquid vergessen, mitzunehmen... War schon auf der Arbeit und habe Paras bekommen, wollte schon zum nächsten örtlichen Offliner...

    (...) den ganzen Tag ohne Dampfen

    hätte ich nicht ausgestanden. Gott sei Dank kam der Kollege, der auch immer was im Auto hat...

    (...)

    Ich sprach von kürzeren Zeiträumen (schnell zum Supermarkt), nicht den ganzen Tag.

    Das macht schon einen Unterschied.

    Wenn du 4 Stunden ohne kannst, musst du nicht, sondern willst. (Nach 4 Stunden ist dein Nikotinspiegel im Keller.)

    Das deutet auf eine verhaltensbedingten Abhängigkeit hin, selbiges hier.

    Ein Hinweis ist, wenn du auf einem kurzen Weg deine Dampfe vergessen hast, musst du sie holen oder eine Unterwegs kaufen, oder wartest du eben, bis sie wieder verfügbar ist.

    Obwohl ich den Nikotinspiegel bis auf 2mg abgesenkt habe, ja ich gebe zu... Ich bin süchtig, und nein, ich würde keinen ganzen Tag ohne auskommen.

    Ob das nun tatsächlich eine physische oder doch eher eine psychische Abhängigkeit ist, kann ich gar nicht mal so genau beantworten...

    Ich bin ein Dauernuckler...

    Man muss das sauber trennen, ich WILL dampfen ist das eine, ich MUSS etwas anderes.

    Ich habe kein Problem damit, 3 Stunden im Zug nicht zu dampfen, manchmal vergesse ich auch, die Dampfe mitzunehmen, wenn ich nur schnel einkaufen gehe, bei Kippen war beides undenkbar, im Zug an der Station schnell raus, beim Einkaufen Tabak gekauft, wenn vergessen.

    Zur Debatte allgemein.

    Hmmm, wenn es gesehen wird, zeichnet es ein negatives Bild, daher unterlasse ich es meistens. ICh bin aber auch High-VG Dampfer, DL und relativ viel Leistung.

    Ne Cali mit 70% PG kann man natürlich so Dampfen, dass da nix mehr ausgeatmet wird.

    Ich denke aber, im Moment tun wir uns keinen Gefallen, wenn wir uns angreifbar machen.

    Daher gehe ich einen Schritt zur Seite wenn ich Dampfe, und halte mich sogar eher als als Raucher an die Regeln, schlicht um keine Munition gegen das Dampfen zu liefern.

    Das ist weniger eine Frage der Kaufkraft als des Zeitgeistes.

    Aktuell ist dieser auf Gesund, Bio, Vegan, Fitnessstudio usw.

    Da passt das Dampfen nicht so gut rein, daher ist es auch, entgegen aller Gerüchte, kein Jugendphänomen.

    Hätten wir den Zeitgeist der späten 60er und frühen 70er, oder der 90er, würde es anders aussehen.

    Aber das Pendel wird bald in diese Richung ausschwingen.

    Dabei geht es nicht wirklich um Fakten, aber wenn das halbe Land ins Fitnesstudio rennt, und die andere Hälfte auf den Weltuntergang wartet, ist halt nicht die Zeit eines Lifestyle-Produktes, bei dem es dem Konsumenten um Genuß geht. Sowas macht man dann heimlich.

    Wenn die Zyklen gleich bleiben, wird das relativ bald umschlagen.

    Sparks

    Sorry wenn ich da deutlich werde, aber das ist gefährliches Halbwissen.

    Twisted hat immer einen höheren Widerstand als parallel, da die Drähte länger sind (das verdrehte ist ja nicht grade sondern gewunden, das muss länger sein, wenn der fertige Draht am Ende genauso lang sein soll). Je nach dem wie eng man Twisted reden wir hier über etwa 20% längere Einzeldrähte und entsprechend höhere Widerstände.

    Und danach wird es noch schlimmer.

    Rechnen wir mal.

    Der Querschnitt ist das entscheidende, bei einem eines 0.4mm Draht beträgt der ~0,13 mm² (pi*0.2²), also beide zusammen haben ~0.26mm²

    ein 0.8 Draht hat ~0,5mm², das ist mal eben (fast) das doppelte.

    Um das mal auf den Meter zu rechnen (und wir ignorieren an dieser Stelle erstmal, dass der Twisted für einen Meter Draht mehr als einen Meter braucht, also der Widerstand hier zu niedrig ist), ich nehme ES 317L als Beispiel und rechne parallel:

    0.4mm = 6.3:ohm1:/Meter, das ganze mit 2 Drähten 3,15:ohm1:/Meter (rechnen wir jetzt noch etwa 20% Draht drauf, kommen wir also eher in den Bereich von ~3.8:ohm1:/Meter)

    0.8mm = 1.6 :ohm1:/Meter

    Nimm es mir nicht übel, aber das kann man so nicht stehen lassen.

    Der Querschnitt bei Kreisen verhält sich nicht wie bei Flachdrähten, da hättest du recht, wenn nur ein Wert sich ändert. (2 * 0.4x0.1 entspricht recht genau 1 * 0.8x0.1, der erste hat 19.8 :ohm1:/Meter oder 0.4x0.2, der zweite 9,9, nehmen wir also den 0.4x0.1 doppelt, halbiert sich der Widerstand und wir landen bei exakt 9.9, wenn sie parallel liegen, getwisted dann etwa 12 :ohm1:/Meter. (Der Querschnitt ist immer 0.08mm²))

    Der Querschnitt ist aber die Kreisfläche, und die errechnet sich pi*r².

    Ich hoffe das ist verständlich, wenn nicht, nochmal nachfragen, am besten im Detail, dann versuche ich es nochmal zu erklären.


    Nur der Vollständigkeit halber (daher hier als Doppelpost, der erste ist verwirrend genug).

    Wir reden hier über parallele Widerstände.

    Das errechnet sich wie folgt:

    1/:ohm1:ges = 1/:ohm1:1 + 1/:ohm1:2 + ... + 1/:ohm1:n

    Während die dicken Kerndrähte in der Regel oft unter 10cm liegen, kommt ein feiner Manter in den Bereich von 3 Metern. ein 0.08 ES 317L hat etwa 157.2:ohm1: pro Meter.

    Also hat unser Mantel über 450:ohm1:, während unser Kern unter 1:ohm1: liegt, wenn man dazu die Formel anschaut, sieht man, dass der Mantel schlicht nichts ausmacht. (Allerdings ist hier anzumerken, dass Industriedrähte Teilweise absurde 0.2mm Mäntel benutzen, da sind die Unterschiede zumindest messbar, da der Mantel hier deutlich kürzer ausfällt kommen wir nur auf knappe 1.5 Meter was immernoch irgendwo bei etwa 37:ohm1: rauskommt.)

    Alle Unklarheit beseitigt?

    derHanno

    Bei dem kann man Gewähr übernehmen, der wird immer stimmen, technisch bedingt.

    @Fr. Tetzlaff

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    :lol02:

    Versuch mal die nasse Watte nochmal glattzustreichen.

    Manchmal steht irgendwo ein kleines Härchen raus, das siehst du erst mit einer Taschenlampe, und schmeckt widerlich.

    Möglich, dass das bei Claptons eher vorkommt, ich habe in selten was anderes als Claptons benutzt.

    Nachtrag:

    Auch möglich wäre irgendwo ein kleiner Heatspot, wo er nicht so auffällt, eher unwahrscheinlich, aber wer weiß.

    Aber nur, wenn es nur eine Art Kerndrähte ist und diese nicht getwisted sind. (Nicht paralell stellt eher kein Problem dar, die Abweichungen sind minimal.)Der hier geht einigermaßen, manchmal muss man ihn kreativ bedienen und man kann theoretisch Coils bauen, die er nicht kann, aber für alle normalen Coils geht er, ist aber etwas komplizierter zu bedienen. (Kein Hexenwerk, im Notfall einfach mal Fragen, oder rumspielen, eigentlich ist es nicht schwer, wenn man ihn verstanden hat.)

    Nachtrag:

    Waldmeisterchen

    Müsste so sein.

    Ich mag die Mädels lieber.

    Mehr Technik, mehr Bodenkampf, und ich finde das immer köstlich, wenn so ein Püppchen wie die junge Paige Vanzant im Ring plötzlich expoldiert. (Ich mag sie auch heute noch sehr gerne, auch Andrea Lee oder Angela Lee. Aber Vanzant war halt so lustig, weil man sie eher in einem Nagelstudio als einem Oktagon vermutet hätte, und die Frau ist im Ring ein Teufel.) Gerne auch die unteren Gewichtsklassen, ich ziehe eine Submission einem Knock Out (meistens) vor.

    Aber jetzt mal im Ernst, DoDoDampft kein Verkäufer mit Verstand wird sich anmassen, einen Kunden zu fragen, ob er kifft oder gekifft hat. Wenn ich Besitzer eines Offliners wäre und mein Mitarbeiter einen Kunden solch eine Frage stellen

    würde, den würde ich hochkant rausschmeissen:pfanneaufdiebirne01:

    Würde ich nicht so sehen.

    Kommt auf den Kunden an, und auch auf den Standort.

    Ein Shop in Berlin Mitte mit einem Kunden der scheinbar aus dem linken Millieu kommt, wird dir diese Frage, richtig gestellt, nicht übel nehmen.

    Wenn du die Ex-Kiffer dazu nimmst, dürfte mittlerweile ein Drittel oder mehr Menschen in diesem Land zu den (Ex-)Kiffern gehören, und dieses Thema habe ich schon mehrfach in Vapeshops mitbekommen. Klar, als Frankfurter bin ich in einer Ecke, in der das verbreiteter ist als in einem Shop in der Sächsischen Schweiz.

    Wenn du eine gute Beratung möchtest, gehört das dazu, denn es kann massiven Einfluß auf das Dampfverhalten haben.

    Wie oben gesagt, sowas muss immer individuell entschieden werden,

    Dann stellt ein guter Verkäufer diese Frage einfach nicht direkt, sondern gibt einen Hint.

    "Hast du nur Zigareten geraucht?" zum Beispiel.

    Jetzt hat der Kunde die Möglichkeit, sowas einzustreuen, es könnte aber auch um Shisha, Zigarren oder Pfeifen gehen.

    Du fragst auch nicht nach Lungenerkrankungen, trotzdem kann das wichtig sein, und man kann da mal Türen öffnen.

    Natürlich beginnt man sowas nicht mit: "Wieviel hast du geraucht, kiffst du? Und wie oft hast du eigentlich Sex?"

    Aber ein gutes Erstberatungsgespräch wird mindestens 30 Minuten dauern, da ergeben sich Möglichkeiten, mal dezent in verschiedene Richtungen zu lenken.

    Nachtrag:

    Du kannst hier im Forum sehen, wie offen damit viele Umgehen.

    Man sollte auch Fragen, ob die Leute kiffen oder gekifft haben.

    Kiffer und Shisha-Raucher kennen die DL-Technik in der Regel und daher sind für sie oft DL-Geräte besser, grundsätzlich sollte zu einem günstigen Gerät (auch in Bezug auf die Coils) geraten werden, wichtig ist, dass sich für das Liquid Zeit genommen wird.

    Das Gerät wird eh bald wechseln, aber ein gutes Liquid ist das A und O.

    Allgemein sollte die Beratung individuell sein, ein wichtiger Punkt ist, dass darauf hingewiesen wird, dass Tabak-Liquids oft nicht die passenden sind. Da gibt es oft falsche Erwartungen. Auch darauf, dass sich der Geschmack ändert, wenn man nicht mehr raucht, sollte gesagt werden.