Autokauf

  • Vorallem muss ich bei den news schon so viel Politik lesen das mir langsam schlecht wird. Ich will hier einfach eine Oase meiner Interessen haben. :)

    Politik gibt es halt überall. Der kann man nicht immer aus dem Wege gehen. Auch die Dampfer haben da reichlich Erfahrungen sammeln

    müssen. Denke mal an das Thema Nikotin, wo Prof. Bernd Mayer die Stellung für die Dampfer gehalten hatte. Die ganzen Jahre hatten

    die Dampfer von allen Seiten nur Druck bekommen.

  • Politik ist ja viel mehr als nur Parteien, auch wenn heute viele unter Politik nur das Agieren der Parteien verstehen. Jeder einzelne macht Politik, wenn er andere von seinen Werten und Vorstellungen überzeugen will. Ob Klima retten, Pro/Contra Dampfen oder sonst was. Ich finde aber auch, das sowas in den einschlägigen Foren diskutiert werden kann oder in einem extra Thread (Politisches oder so) und der Rest hier sich eher dem dampfen widmen sollte. Das ist so ein schönes Hobby, fördert die Gesundheit der Ex-Raucher und bietet so viele verschiedene Themenbereiche, da kann man doch locker ein Forum mit füllen. Wenn schon Politik, dann lasst uns eine Dampferpartei gründen, dann können wir unsere Interessen duchsetzen und uns auch alle korrumpieren lassen wie all die anderen ;)

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Mich interessieren auch keine Parteien. Politischer Unsinn sollte man trotzdem mal diskutieren.

    Mit allen Dampferinteressen hat schon der IG-ED so seine Probleme. Eine Dampfergemeinschaft

    wäre der Wunsch aber eher Utopie.

    Ich sage es mal so, Themen die mich nicht interessieren lese ich einfach nicht.

  • Die derzeitige Politik ist eben "scheisse", weil sie sich nicht an den rationalen Gegebenheiten orientiert, sondern nur irgendeine Partei ihre Interessen durchdrücken will. Würde man nur nach rationalen Maßstäben entscheiden, gäbe es keine Parteien mehr, nur noch Wissenschaftler und andere kluge Köpfe, die dann einmalig ein Problem durchdenken und die logische und beste Lösung für ein Problem festlegen - fertig. Alle x Jahre dann noch mal durchchecken, ob noch aktuell oder bessere Erkenntnisse und wieder fertig.

    Die, die das dann entscheiden, sollten bestens bezahlt werden (Korruptionsvermeidung) und haftbar für ihre Entscheidungen sein (wenn nachgewiesen bewusst falsch) - und schon könnte sowas wie eine wissenschaftliche Regierung entstehen, die man nicht mal wählen müsste, einfach die besten (Ausbildung, Reputation) würden den Job machen - welcome to my Utopia.

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Mir geht es langsam auf die Nerven, dass es keine klare Richtung zur zukünftigen Automobilität gibt.

    Ich wohne auf dem Land und da fährt halt keine Straßenbahn und am Tag nur dreimal der Bus.

  • brauchst Du denn ein neues Auto @John Kay

    Wenn Du nicht weißt wo die Reise hingeht (Ich tippe auf E-Autos), könntest Du ein Auto leasen und in ein paar Jahren einfach wieder abgeben.

    Mich interessiert eher, was andere für Vorstellung zum Auto für die Zukunft haben.

    Wenn ich nicht gerade auf dem Land wohnen würde, ein Auto bräuchte ich nicht mehr.

    Mein halbes Leben im Auto verbracht.

  • Das ist aber ein großes Wunschdenken, was Dir ZumaFx da vorschwebt. Wissenschaftler schön und gut - die gibt es schon lange in der Politik, nur sie stecken in irgendeiner Lobby und streben nur nach Macht und Geld ihrer dahinterstehenden Firmen und Banken, bei denen sie in Lohn und Brot stehen. Ebenso geht es doch auch all den vielen Politikern eher um Macht und Geld, wenn sie dann auf diese Lobby hören. Zwangsläufig kommen sie nämlich ohne die Lobby all der Spezialisten nicht mehr aus: Denn sämtliche, professionellen Einsichten aus allen Branchen können sie sich schon zeitlich gar nicht selbst komplett reinziehen, das ist ein zeitliches Problem, überall Bescheid wissen zu können. Leider werden ihre Entscheidungen dann aber längst nicht immer zum Wohle ihrer Wähler im Volk getätigt, sondern meistens sind diese motiviert aus einem Cocktail von Geld-Haben und machtpolitischen-Streben, so dass man wenigstens die nächste Legislaturperiode gut überleben kann, denn man hat ja seine wissenschaftlich-fundierte Wirtschaftsmacht hinter sich, wenn man in deren Sinne Entscheidungen trifft.

    Um mal wieder auf das Threadthema zu kommen:

    Auch in der Frage nach der sinnvollsten Antriebsmöglichkeit von Automobilen hat eben die Batterie-Lobby momentan die Nase vorn, obwohl ich eher gute Chancen mit einem Waserstoffantrieb in einer Brennstoffzelle sehe. Ich sehe vor allem das viele CO2 bei der Herstellung der Batterien und seltene und schwer abbaubare Rohstoffe wie Lithium oder Kobalt werden verwendet, deren Abbau ebenfalls die Umwelt belastet....

    Aber die Brennstoffzellen-Lobby hat den Start wahrscheinlich leider verschlafen wie damals bei der Wahl der mittlerweile ausrangierten Videokasetten. Auch hier hat ein technisch minderwertigeres System dank einer rührigen Lobby von Wissenschaftlern und Wirtschaftsfachmännern rechtzeitig den Anfang gemacht und damit den Siegeszug der damaligen VHS-Kasetten besiegelt.

    Ich persönlich sehe da auch noch viel Potenzial bei modernen Dieselmotoren samt neuer künstlicher Spritsorten, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern uns auch vom Ölkauf befreien, der auch irgendwann mal versiegen wird.

    Aber auch hier wird es wieder die Kunst der Lobby sein, die Entscheidungsträger in der Politik zu beraten und mit vielen Dingen zu beeinflussen, wer in ein paar Jahren das Rennen wirklich machen wird. Auch wenn momentan die Batterie-Branche die Nase wohl vorne hat, bin ich nicht so sicher, wie das am Ende aussehen wird und wer dann der Sieger sein wird bei der Mehrheit unserer zukünftig hergestellten Motoren.

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

  • Ich tentiere schon lange auf eFuels. Strom dafür soll man aus Norwegen oder sonst wo erzeugen, wo es keinen stört.

    Die Automotoren bräuchten nicht geändert werden, die Tankstellen bleiben und auch meine Ölheizung im Keller.

  • Die ganze Infrastruktur der E-Tankstellen ist immer noch mäßig. Was nützt mir so eine E-Tanke wo ich 8 Stunden

    dranhänge. Solche gibt es massig. Suche mal aber Schnelllader. Da hört es auf in Deutschland. Die Kosten und

    das Betreiben der E-Tankstellen vergessen auch viele.

  • Bosch und Co. sind auch noch nicht weg. Es gibt noch prima Sachen. Kann ich aber hier nicht schreiben.

  • Für @Grumpy_old_man

    Sein neuer hat wie gesagt 1500


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