Illmix - Das waren entweder Terroristen oder Zugereiste - die wissen das nicht besser.
Was gibt es bei euch zu essen?
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Heiner - Die Grünkohlsuppe kommt aber eigentlich eher aus Hannover und weiter südlich. An der Küste normalerweise nur als Grünkohl mit Salzkartoffeln und halt Beilage als Kochwurst oder Mettenden, Pinkel (hier gibt es unterschiedliche Rezepte, teilweise von Dorf zu Dorf), Kassler und halt nen ordentliches Stück Speck (hier auch wieder regional unterschiedlich - magerer Speck oder fetter Speck, geräuchert oder auch ungeräuchert - teilweise Glaubensfrage).
Alles andere ist neumodischer Schiet (Grünkohlsalat, Grünkohlpralinen und noch andere Verirrungen)
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Das hab ich schon so gegessen, da wart du noch gar nicht geboren. Ich komme aus dem Kreis Segeberg und kenne und liebe es so. Alles aus dem eigenen Garten und Stall. Übrigens in usnerer Nachbarschaft wude es auch so zubereitet, also wahrscheinlich wie du schreibst eine regionale Version.
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Heiner - Du hast mich falsch verstanden - Deine Version ist etwas anderes als Grünkohlsuppe - die Version ist nicht von der Küste - keine friesische Variante.
Ach - bevor das hier zum Glaubenskrieg ausartet - esst euren Grünkohl so wie ihr ihn mögt und freut euch über das leckere Essen
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Grünkohl ...
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ZumaFx - Alter - was ist denn mit Dir falsch - im Norden wohnen und kein Grünkohl? Jetzt sinkst Du aber ab - Alter Alter
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Ich fand den schon immer zum Kotzen
Als mein Ma damals zum 2ten Mal geheiratet hat, gabs Grünkohl. Alle 120 Gäste fanden das geil und lecker - nur ich bekam Steak mit Pommes
Futtert ihr man Grünkohl, ihr Halbveganer
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Ich sach da ma nix mehr zu
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Ich fand den schon immer zum Kotzen
War auch sicher kein Südtiroler Speck drin... 😁
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Wenn wir Grünkohl kochen ist da natürlich Grünkohl drin. Davon die halbe Menge Kartoffeln und reichlich Speck, Mettwurst und Kasseler. Wenn alles fertig gekocht ist kommt das Kasseler und die Mettwurst raus zum kleinschneiden. Während dessen wird der Grünkohl und die Kartoffeln ein wenig gestampft. Danach wird alles untereinander gerührt und bis zum nächsten Tag weg gestellt. Und dann wird reingeschaufelt bis Bauchdrücken.
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Während dessen wird der Grünkohl und die Kartoffeln ein wenig gestampft.
Auch das hat es bei uns nie gegeben. Der Grünkohl wurde von den Stielen abgezogen, gewaschen, gekocht und so gegessen. Mir war es so auch lieber. Heutzutage bekommt man Grünkohl ja auch schon vor dem ersten Frost, wie die anderen Gemüsesorten des Winters auch. Sie schmecken m.E. auch anders als früher. Die Zucht macht vor nichts Halt.
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Heiner - Es gibt heute andere Sorten oder Züchtungen - die benötigen keinen Frost mehr. Die alten Sorten ohne Frost schmeckten einfach nicht.
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Grünkohl fand ich als junger Bengel schon zum
Das hat sich bis heute nicht geändert.
, aber ist so
Jetzt könnt ihr mich einen Kulturbanausen nennen oder , das geht mir am Poppes vorbei
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Roadrunner1954 - Du lebst ja auch etwas weiter südlich - da ist das zu verzeihen
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Danke für dein Verständnis.
Das baut mich jetzt wieder auf 😀
Lippstadt liegt etwa 80 Km westlich von der Mitte Deutschlands ( Kassel 😀) entfernt 😀😀
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Ich bin ja etwas neidisch auf die Pilzsucher. Ich meine: Pilze finden kann ich auch. Aber wie das Gericht schmeckt und was es mit einem macht findet man erst im Nachhinein raus. Würde ich es verkaufen, nur per Vorkasse
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Beim Pilze suchen muss nur eine Regel beachtet werden, dann ist das sicher
Die Regel lautet: Bist du dir nicht 100% sicher, lass ihn stehen.
Gibt aber überall auch "Pilzführer", die Kurse geben und einem dann direkt im Wald zeigen, was man mehrmals und was man nur einmal essen kann
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Mein Opa, Manitu hab ihn selig, der hatte wirklich Kenne von allen Pilzen. Wir sind früher im Sauerland (bin ich aufgewachsen) immer im Herbst los gedackelt.
HERRLICH und meine Oma war vor dem Krieg Köchin auf so einem Gutshof in Ostpreussen, die konnte dann aus den Pilzen kulinarische Kompositionen kreieren, der Hammer
Ich habe leider nix gelernt/behalten vom Opi und lasse die Pilze lieber da wo sie sind.
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Deshalb mag ich die Parasols so... sind nicht zu verwechseln.
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