Ok, habe gerade das hier gesehen:

Das ist ein Spiel! Man muss schon verdammt genau hingucken um zu erkennen das es nicht echt ist.

Der Artikel, den ich hier kopiert einstelle hat nichts mit der Dampferei zu tun, aber die Argumentation des Jugendrichters bzgl. Jugendschutz und Verbote könnte man 1:1 auf das Dampfen übertragen. Erst wollte ich nur diese Passagen übernehmen, doch ein Interview sollte man vielleicht als Ganzes lesen um selbst urteilen zu können:

Richter Andreas Müller: "Ich will kiffen dürfen"

Aktualisiert am 26.04.2023, 09:04 Uhr

Seit Jahren kämpft Jugendrichter Andreas Müller für die Legalisierung von Cannabis. Vor und nach dem Interview mit unserer Redaktion nimmt er an einer Demonstration für die Legalisierung von Cannabis teil, schließlich war am 20. April Welt-Cannabis-Tag. Vor einem Jahr organisierte Müller selbst eine Cannabis-Demo vor der SPD-Parteizentrale. 2.000 Menschen nahmen nach seinen Angaben daran teil. Was sagt er zu den Eckpunkten der Ampel-Koalition zur schrittweisen Legalisierung von Cannabis?

Herr Müller, Sie bezeichnen sich selbst als "Querulant für die Gerechtigkeit" und als Cannabis-Aktivist. Wie passt das zum Amt des Richters?

Andreas Müller: Ich habe als Richter das Recht anzuwenden, was Politiker verabschieden. Oftmals machen diese aber schlechte Gesetze, wie im Fall der Cannabis-Prohibition. Das ist verfassungswidrig. Dann kann der Richter nach Artikel 100 des Grundgesetzes das Bundesverfassungsgericht anrufen. Genau das habe ich heute vor drei Jahren gemacht. Ich gehe davon aus, dass das Gericht bald darüber entscheiden wird.

Warum halten sie das Verbot von Cannabis für verfassungswidrig?

Wesentliche Grundrechte werden übergangen. Nach 50 Jahren Krieg gegen diese Droge hat man heute ein ganz anderes Wissen als damals. Menschen dürfen sich heutzutage umbringen, sie dürfen vorher aber kein Cannabis rauchen. Bei dem Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit darf sich der Mensch selbst schädigen, wie beispielsweise Ritzen. Also muss er doch auch Gras rauchen dürfen.

Cannabis-Legalisierung fällt deutlich kleiner aus

Alkohol gilt hierzulande als harmloser.

Jährlich sterben 70.000 Menschen an den Folgen von Alkohol. Meiner Meinung nach gibt es weltweit keinen einzigen Toten wegen Cannabis. Hunderttausende oder Millionen haben ein enormes Suchtproblem wegen Alkohol, begehen dabei Körperverletzungen. Auf der anderen Seite habe ich als Richter in 30 Jahren nicht einen Fall von Körperverletzung gehabt, der auf Gras zurückzuführen war.

Trotzdem sind doch eine Menge Leute auch von Cannabis abhängig.

Natürlich. Die Zahlen zeigen aber, dass es relativ wenige im Verhältnis zur gesamten Konsumentenzahl sind. Da versteht doch niemand, warum man sich auf einem Schützenfest betrinken darf - und wenn dort ein Joint angezündet wird, wird der- oder diejenige sofort von der Polizei aufgegriffen. Es kann ein Ermittlungsverfahren geben und schließlich zur Verurteilung kommen.

Dann dürfte es Sie ja gefreut haben, dass die Bundesregierung jüngst ihr Eckpunktepapier zur teilweisen Legalisierung von Cannabis vorgestellt hat.

Nein, dass kann nur ein erster Schritt in Richtung Entkriminalisierung sein. In den zurückliegenden Jahren gab es dahingehend immer wieder Forderungen von Fachverbänden. Nun merken die zuständigen Politiker, dass es gar nicht so einfach ist und fangen an, darüber nachzudenken, die Konsumenten zu entkriminalisieren. Man würde die Polizei und die Justiz dadurch ordentlich entlasten. Das hat mir vor Kurzem auch ein Polizist bestätigt: die wollen nicht mehr kleine Kiffer verfolgen.

Bei vielen Landgerichten summiert sich die Zahl der Fälle, die mit Cannabis zu tun haben, auf insgesamt mehrere Tage. Diese Zeit sollte man nutzen, um echte Kriminelle zu jagen. Ich selbst habe übrigens nicht einen einzigen wegen des Konsums von Cannabis eingesperrt.

Ab wann würden Sie sich denn freuen?

Die Regierung hat verkündet, dass noch im April ein diesbezügliches Gesetz auf den Weg gebracht werden soll. Ich bin gespannt. Das Verhalten der Ampel führt zur Politikverdrossenheit, denn die Menschen sind verwirrt, wissen nicht, ob sie jetzt Cannabis zu Hause anbauen dürfen oder nicht. Es ist aber noch illegal.

Mit dem Zwei-Säulen Modell CARe ("Club-Anbau & Regional-Modell") will die Regierung bald mehr Sicherheit beim Konsum von Cannabis erreichen. Kinder und Jugendliche sollen besser geschützt und der Schwarzmarkt zurückgedrängt werden. Ist das Modell auf dem Weg zur Legalisierung hilfreich?

Entkriminalisierung vorziehen – und dann ein Gesetz machen, wie Cannabis legal verkauft werden kann. Das hat die Richtervereinigung und ich schon lange gefordert. Dagegen hat sich die Regierung anfangs komplett gewehrt. Jetzt haben sie es endlich ein wenig kapiert. Aber wegen EU-Recht diesen Prozess noch endlos lange zu erproben, halte ich nicht für notwendig. Das wurde in anderen Ländern bereits getan, die Gras bereits legalisiert haben. Das Zwei-Säulen Modell halte ich deshalb als Veräppelung. Warum nicht gleich ein fertiges Gesetz machen? Das traut sich anscheinend niemand.

Cannabis gilt bei vielen noch als Einstiegsdroge und als Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, die sich noch in der körperlichen Entwicklung befinden.

Das tut weltweit kein Wissenschaftler mehr. Das Argument der Einstiegsdroge benutzen selbst konservative Politiker nicht mehr. Heute heißt es dann: Das EU-Recht steht gegen eine Legalisierung. Ein EU-Recht, das 30 Jahre alt ist. Es gibt einfach keine Argumente mehr dagegen. 1994 hat bereits das Bundesverfassungsgericht klargemacht, dass die Theorie der Einstiegsdroge von keinem mehr vertreten wird. Jedenfalls nicht von seriösen Wissenschaftlern.

Der Bernauer Amtsrichter Andreas Müller kämpft seit Jahren für eine sofortige Legalisierung von Cannabis. © picture alliance / dpa/Bernd Settnik

Wie sehen Sie denn den Präventionsgedanken des Eckpunktepapiers gegen Frühschäden bei Kindern und Jugendlichen? Das betonte Gesundheitsminister Karl Lauterbach …

Lauterbach argumentiert immer auf dieser Schiene. Wir können wegen gefährdeter Jugendlicher nicht mündigen Bürgern den Konsum von Cannabis verbieten. Das ist absurd. Den Bürgern muss die Freiheit zurückgegeben werden, die man ihnen einmal geklaut hat. Wenn bei einer Person zuhause Bier und Schnaps rumsteht und sie Kinder hat: Hätte man Alkohol auch dem Erwachsenen verbieten sollen? Nein. Mit einer Legalisierung wird auch der Jugendschutz verbessert werden.

Man muss aber auch nicht gleich jeden Jugendlichen wegen eines Joints in die Drogenberatung schicken. Da hätte man sonst früher meine halbe Klasse dorthin schicken müssen. Natürlich muss man leicht zugängliche Anlaufpunkte für Eltern schaffen, an die sie sich wenden können, wenn sie Sorgen über den Gras-Konsum ihres Kindes haben. Aber nicht jeder ist sofort süchtig oder muss ins Gefängnis, wenn er Cannabis zu sich nimmt.

Sie kämpfen seit Jahrzehnten gegen die herrschende Cannabis-Politik.

Es fing mit elf Jahren an. Mein Bruder musste wegen Gras-Konsum ins Gefängnis, während mein Vater sich tot gesoffen hat. Die Stigmatisierung und die Kriminalisierung waren das Schlimmste für meinen Bruder. Er ist einer von Hunderttausenden, die der Staat wegen Cannabis eingesperrt hat. Die psychischen Folgen, für die jungen Menschen und deren Familien - das sind richtig dicke Opferzahlen. Wer als junger Mensch in den Bau muss, hat sein Leben lang damit zu tun.

Sollte es auch keine Begrenzung einer Menge beim Besitz von Cannabis geben?

Wir dürfen zehn Kisten Bier im Keller haben. Warum dürfen wir dann nicht 50 Gramm Cannabis besitzen?

Sehen Sie unser Nachbarland Holland als Vorbild im Umgang mit Cannabis?

Man kann dort kiffen und in Coffeeshops gehen, ohne von der Polizei behelligt zu werden. Diesen Schritt würde ich mir hier auch wünschen. Allerdings nur vorübergehend. Es wäre schon viel erreicht, wenn die Leute Cannabis rauchen und Pflanzen haben dürfen. Holland will auch eine gesamte Legalisierung vorantreiben. Denn wie Cannabis in den Coffeeshop hineinkommt, ist dort nicht geregelt. Das ist eine juristische Grauzone, die zwar kein Vorbild ist. Aber Gras wird dort nicht mehr als böse angesehen.

Welches andere Land könnte ein Vorbild sein?

Kanada. Und viele US-Staaten legalisieren nach und nach Cannabis, samt Jugendschutzprogrammen. Denn natürlich kiffen einige Jugendliche zu viel. Aber wenn man sie weiter dafür bestraft und sie nicht mal mit ihren Eltern darüber offen und ehrlich sprechen können, ist das kontraproduktiv.

Kiffen Sie selbst oder haben es früher?

In meinem Buch habe ich geschrieben, dass ich bis zu meinem 33. Lebensjahr regelmäßig gekifft habe. Dann wurde ich Richter. Und als Richter darf man nicht kiffen. Aber ich will kiffen dürfen.

Über die Person: Andreas Müller ist Jugendrichter am Amtsgericht Bernau. Er setzt sich seit vielen Jahren für die Legalisierung von Cannabis ein. Unter anderem hat er das Thema beim Bundesverfassungsgericht vorgelegt und das Buch "Kiffen und Kriminalität" verfasst.

Ich hab eine Freundin mit Dampfen angefixt . Sie wollte von den Zigaretten weg. Sie hat eh nicht viel geraucht, meistens immer zum Feierabend und an Wochenenden... Sie war sehr neugierig wegen meiner Dampferei. Und nun hat sie (seit einer Woche) eine Innokin Endura T18 und 2 verschiede Liquids und ist total begeistert. Es wäre schön, wenn sie dabei bleibt.

Käsewürfel - wenn es eine Freundin ist - dranbleiben und unterstützen.

softius - Stell mal die Frage - wem dient das Ganze?

Meine Frau ist Einrichtungsleitung bei einem kirchlichen Träger bei uns in der Nähe und hat auch mit Suchtkranken und Abhängigen sowie Mehrfachabhängigen zu tun - hier fließt das Geld - da verdienen die „Richtigen“ dran.

Ich könnte hier Sachen erzählen - die gehen auf keine Kuhhaut.

Es sollte mal geschaut werden auf Tote durch - Alkohol - Rauchen - Gesundheitswesen (Sparzwänge, Falschbehandlungen usw.) - und dann Dampfen (wobei hier auch noch die Idioten reinfallen die sich irgend einen Sch… in die Dampfe kippen).

Leider kann man die Politik auch nicht zwingen zu schauen wo Kosten verursacht werden durch Behandlung der Folgen durch das Rauchen oder durch den Alkohol.

Es ist halt ein saugendes System - wenn Du in der richtigen Branche tätig bist, dich für den Größten hälst und dich nicht um deine Mitmenschen kümmerst

https://www.amazon.de/Carl-von-Zeyte…pparel&sr=1-103

Ist diese Uhr 400€ wert? Die Antwort lautet: NEIN. Die kostet im Einkauf ungefähr 1€. Woher ich das weiß? Nun, diese Uhr hat zwei Fehler die ein echter Uhrmacher NIEMALS machen würde:

1. das auf dem Foto ist eine Springdeckeluhr und solche Uhren werden IMMER mit der rechten Hand bedient (bei Jeanshosen zum Beispiel befindet sich in der rechten Hosentasche eine kleine Tasche für genau diese Uhren), sprich wenn man die in der rechten Hand hält und mit dem Daumen auf die Krone drückt, dann springt der Deckel nach links auf und die 12 ist dann oben, also liegt die 3 unter der Krone. Bei dieser Uhr liegt die 12 unter der Krone und das bedeutet dieses Uhrwerk wurde für eine Taschenuhr OHNE Deckel gemacht. In China macht man sich nicht die Mühe zwei verschiedene Uhrwerke zu fertigen (eine echte Uhrenmanufaktur würde sich aber diese Mühe machen).

2. und der zweite Fehler ist echt lächerlich. Ich habe in der Schule gelernt römische Ziffern zu lesen und zu schreiben und ich wette die Designer einer Uhrenmanufaktur können das auch. Nur in China kann das offensichtlich niemand. Die römischen Ziffern von 1 bis 12 lauten I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII, IX, X, XI, XII. Auf dem Ziffernblatt dieser Uhr (und dem Ziffernblatt von fast ALLEN Taschenuhren mit römischen Ziffern auf Amazon) steht aber I, II, III, IIII, V, VI, VII, VIII, IX, X, XI, XII. Da war wohl jemand in China zu blöd eine römische 4 zu schreiben. Schon komisch das diese teure "Markenuhr" denselben Schreibfehler aufweist wie die billigen Chinaimporte.

Ihr könnt euch ja mal den Spaß machen und auf Amazon nach Uhren mit römischen Ziffern Ausschau halten, ihr werdet euch wundern wie viele angeblich teure Uhren diesen wirklich dämlichen Schreibfehler aufweisen.

Ich persönlich würde den Versuch einem Kunden für diese Uhr 400€ abzuknöpfen als versuchten Betrug bewerten, aber ich bin ja auch kein Anwalt.

Zitat von Sparks

Ich persönlich würde den Versuch einem Kunden für diese Uhr 400€ abzuknöpfen als versuchten Betrug bewerten, aber ich bin ja auch kein Anwalt.

Deshalb meide ich diese Plattform prinzipiell. Was ich brauche finde ich auch bei anderen Händlern im Netz. Einkauf ist eine Sache des Vertrauens und das fehlt mir bei diesem Handelsgiganten völlig.

Na ja Sparks. Das die Uhr mit dem Namen Carl von Zeyten ein absoluter Chinakracher zu dreieurofufzich ist, sollte jedem denkenden Individuum klar sein. Wem das nicht klar ist, zahlt eben knapp 400€ für Kernschrott. Betrug kann ich an dem Angebot aber nicht erkennen, da heutzutage wirklich jeder im Netz die Suche nach Carl von Zeyten bemühen kann.

Uhrforum

Dieser Dschungel von Markenklau und Plagiaten ist u.a. leider auch bei Uhren gang und gäbe. Da in diesem Marktsegment schon immer viele Betrugsmöglichkeiten bestehen, auf welche selbst angeblich seriöse Händler reinfallen können, hatte ich mir vor 30 Jahren meine Junghans Armbanduhr gleich in Süddeutschland vor Ort - quasi ab Werk gekauft (verbunden mit einer interessanten Werksbesichtigung) und bin seit diesem Kauf immer dabei geblieben, da sie läuft und läuft...

Zitat von Hajo

Betrug kann ich an dem Angebot aber nicht erkennen

Wenn ich etwas unter falscher Bezeichnung und dann als hochpreisiger als gerechtfertigt anbiete ist das doch ein eindeutiger Betrug (falsche Bezeichnung). Er ist gegen eine chinesishce Firma nur nicht juristisch verfolgbar.

Sehr interessant Thomas . Ich werde jetzt mal häufiger Turmuhren betrachten denn diese Schriftweise hatte ich bislang noch nie gesehen.

Man (mich eingeschlossen) lernt eben nie aus. Das ist natürlich auch etwas, mit dem man im täglichen Leben nicht oft konfrontiert wird. Im Büroalltag hab ich auch äußerst selten römische Ziffern nutzen müssen.

Wie gut das ich mir heute noch 'nen 5 Liter Kanister VG bestellt habe, nach vorsichtiger Schätzung befinden sich in dem 10 Liter Kanister den ich hier habe noch maximal 500 ml drin (wenn ich Glück habe).

Man stelle sich das mal vor: man kippt Aroma und Nikotin für 500 ml Liquid in eine Flasche und dann kommt aber nur 300 ml VG aus dem Kanister raus. So eine Situation möchte ich tunlichst vermeiden xD

Ich finde den Preisanstieg bei Glyzerin (und bei PG erst recht) doch ziemlich komisch. Vor zwei oder drei Jahren habe ich 28€ für 10 Liter VG bezahlt, heute bezahle ich das doppelte und bei PG hat sich der Preis sogar verdreifacht bis vervierfacht. Oft hört man dann das sei wegen dem Krieg in der Ukraine, aber das Argument halte ich für völligen Blödsinn. Meines Wissens nach besteht kein wirklicher kausaler Zusammenhang zwischen dem Krieg in der Ukraine und dem Preis für PG und VG (VG zum Beispiel fällt als "Abfallprodukt" bei der Herstellung von Seife und von Biodiesel an und irgendwie habe ich nicht mitbekommen das diese beiden Produkte seltener oder doppelt so teuer geworden wären durch den Krieg).

Sparks Es ist doch schon seid Jahren so, das entweder Corona, der Ukraine-Krieg oder da steckt ein Schiff im Suez Kanal fest, als Grund für Preisanstieg oder ein Mangel an Waren missbraucht wird....ich glaub da schon lange nicht mehr dran

Ich denke, das sind eher die neuen Steuerbestimmungen, die u.a. eben auch am Preis von PG/VG knabbern:

Laut meiner Liste geht das wie bei den anderen Zutaten langsam aber sicher jährlich immer höher:

Schaue ich mal nur auf die 500ml Base in meiner Tabelle an, so kostet diese Menge brutto dann:

• ab Januar 2024 126,- €,
• ab Anfang 2025 161,70 € und
• Ende 2016 197,70 €!

Auch wenn man heute noch ganz gut an preiswerte Basis kommen kann - wir haben darüber ja schon sehr oft die Quellen hier angegeben - so sollte man seinen Vorrat schon gut abschätzen und jetzt noch alles auffüllen, ehe auch diese Quellen vielleicht doch noch gezwungen werden könnten, mit der obigen Preisentwicklung mitgehen "müssen"!

Zitat von Sparks

bei Jeanshosen zum Beispiel befindet sich in der rechten Hosentasche eine kleine Tasche für genau diese Uhren

Ich dachte, das wäre das Kondomfach. Jahrelang alles falsch gemacht.

Sparks - Du solltest doch auch mitbekommen haben das alles aber auch alles als Rechtfertigung für eine Preiserhöhung herhalten muss - ob nun Krieg oder ein verklemmter Furz von der Baerbook.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da kostete ein Liter Benzin weit unter einer Dmark - nicht Euro. Lang ist’s her aber war mal so.

Bernie der freundliche Chemiefachhandel von nebenan kümmert sich nicht um die neue Steuer xD

Australien verbietet den Import von E-Zigaretten, die Geräte, Liquids, Aromen, einfach alles.

Das passt in das momentan sich aufbauende Bild. Insofern bin ich noch beruhigt, dass unsere Politiker solche Weichspüler sind. So konsequentes Handeln, wie es erforderlich wäre, traue ich denen einfach nicht zu. Was haben wir noch für einen Wirtschaftsminister? Ein GRÜNER Lehrer?