• Bald lesen wir folgendes Urteil:

    Keiner Person darf während Phasen seiner weiblichen Selbstwahrnehmung der Zutritt zu Damentoiletten verwehrt werden. Bei Zuwiderhandlung wird ein Ordnungsgeld in Höhe von 50.000 € verhängt.

    Spätestens dann bist du die Gallionsfigur der Genderbewegung, Illmix :biggrin01: :biggrin01:

    Squonkst du schon, oder dampfst du noch ?

  • Nunmal zu den Toiletten. Es gibt zumindest ein Land, welches schon in Schulen 3 verschiedene hat. Alles ganz normal, machen die sich einen Kopf ums gendern? Nicht wirklich…

    „Hallo Herr X, wie geht es ihrem Mann? Ich hatte ihn gestern getroffen, er hatte in atemberaubendes Kleid an! Richten sie bitte schöne Grüße aus, auch an ihre Töchter, vor allem gratulieren sie ihrer Größten zum Sieg in der Herrenfussballstadtmeisterschaft.“

    „Hi Frau Y, dass richte ich natürlich aus, sehr lieben Dank! Möchten sie und ihr Mann nicht am WE mit ihrem Sohn und ihrer Tochter samt ihrer Freundin zum Essen kommen?“…

    Geht alles auch, mit etwas weniger Mimimi und hier und da und einfach Respekt für den Mensch an sich, da braucht das nicht drölfzigtausend Pronomen, sonder nur etwas Nächstenliebe und Toleranz von allen Seiten.

    Das Problem ist hier nicht das Gendern…

    8)

  • Nifiz Thailand...ist doch ein Quiz, oder?

    Ich war mal als Hahn im Korb mit nem Transenclub feiern (geile Truppe, lange Geschichte) Denen ist das auch alles irgendwie am Allerwertesten vorbeigegangen. Die verstanden nur nicht, warum sie sich verstecken sollten. (hatten einen Travestiestand auf einem Stadtfest: dieser wurde von der Stadt geschlossen...sittenwidrig oder so)

  • Ganz grob gesagt bezeichnet man als "Gender" das Geschlecht, dem man sich zugehörig fühlt. Aber fühlen ist vielleicht der falsche Ausdruck, anders als "ich fühle mich heute 88 Jahre alt" ist das ja ein grundlegendes Empfinden, das nicht einfach kommt und geht. Mensch ist Mann, Frau, weder noch oder keins von beidem oder äh... Ja...

    Aber das ist eigentlich keine Frage des empfundenen Alters.

    Im Unterschied zum Gender, dem "inneren Geschlecht", der Geschlechtsidentität, gibt es halt auch noch biologische, "äußere Geschlecht" und da sind die meisten halt XX oder XY.

  • Das Problem ist einfach die Verkomplizierung der Sprache. Ich habe für mich folgende Lösung gefunden, von der ich die Gesellschaft zu überzeugen versuche:

    Die Wortendungen -er, -in, -es werden durch ein „i“ ersetzt und Demonstrativpronomen einfach ganz weggelassen.

    Voll easy, null Stress und fertig.

    Z.B.: Ich muss dringend mal wieder Frisöri!

    Oder: Ich bedauere kein Schreiniausbildung gemacht zu haben.

  • Müßte ich sowas schreiben, müsste mich ein Bestatteri zur Beerdigung fertig machen und ein Sargträgeri zur letzten Ruhe tragen.

    Wie leicht wäre die Welt zu regieren, wenn sie nicht aus Menschen bestünde.

    Friedrich Sieburg

  • Melone, wieso muss man sich denn festlegen ? Die wahre Freiheit wäre doch, sich nach Gemütszustand entscheiden zu können, welchem Geschlecht man angehören möchte...

    Wenn Illmix mal wieder die Prinzessin sein möchte, dann lassen wir ihr die Freiheit. Und wenn Illmix mal wieder testosterongesteuert ist und uns seine Brusthaarpracht präsentiert,

    schmeißen wir ihm unsere bewundernden Blicke zu.

    Ist doch alles ganz easy.... 8o 8o

    Squonkst du schon, oder dampfst du noch ?

  • Eben, das biologische kann einfach die Pronomen bestimmen und es würde niemanden stören wenn dies nicht einen großen Teil spielen würde.

    Diese ganze Unterscheidungskacke ist doch nichts anderes als ein sich erheben über andere, wenn man es mal genau durch denkt. Ich bin aber soundso und du nicht ... blablabla ..

    Auch geht es hierbei um eine gewollte Abgrenzung und ein riesiges Konglomerat von „Gründen“.

    Das ist nicht förderlich für ein Zusammenleben.

    Wie wäre es, wenn beide/alle drölfzigtausend Seiten sich einfach mit dem biologischen Pronomen zufrieden geben würden und einfach das „innere Geschlecht“ eines jeden respektieren und akzeptieren würden?

    8)

  • lazo61 Mir ist das ehrlich gesagt komplett Latte, ob Prinz:essin Illmix heute so oder so ist... Aber Geschlechtsidentität ist mehr als ein Gemütszustand. Wobei ich mir ehrlich gesagt nicht sicher bin, ob in der Diversität nicht auch "schwankend" eine Facette ist. Dazu bin ich nicht tief genug im Thema drin.

    Ich trage ja auch Kleider oder Hosen. Bei mir ist das aber weniger eine Frage der Geschlechtsidentität als der Außentemperatur. Und nein, ich gehöre auch nicht zu den Tieren, deren Geschlecht durch die Außentemperatur festgelegt wird.

  • Ich habe für mich folgende Lösung gefunden, von der ich die Gesellschaft zu überzeugen versuche:

    Die Wortendungen -er, -in, -es werden durch ein „i“ ersetzt und Demonstrativpronomen einfach ganz weggelassen.

    Du machst mich fertig. Eben gerade kam ich zu der Erkenntnis, dass die perfekte Anrede ja wohl "sehr geehrti Diversi"*Nachname* "wäre und dann schreibst Du das...

  • Wobei ich mir ehrlich gesagt nicht sicher bin, ob in der Diversität nicht auch "schwankend" eine Facette ist

    Ich habe gerade von dem Transenclub berichtet. Schnucki(habe beide Namen vergessen) hat tagsüber seine Männlichkeit und nachts ihre Weiblichkeit ausgelebt.

  • Wir entleihen ja nur einen Teil, der nach dem uns grad ist ;)

    Und nutzen nur noch die Namen anstelle von Pronomen. Liest sich natürlich auch schrecklich, aber macht es einfacher.

    Und der Größe Vorteil, man muss sich mit so etwas überflüssigen nicht die Zeit rauben lassen und macht alle glücklich.

    Edit.: geht das wieder los:

    Dear Nifiz

    Dear Melone

    Dear Illmix

    Dear Horst-Chantalle…

    8)

    Einmal editiert, zuletzt von Nifiz (2. August 2022 um 23:40)

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