Wie reagierte Eure Familie, Freunde auf das Dampfen ?

  • Das ist auch besser so, das Dampfen wird normal und immer mehr akzeptiert von "den Leuten", so dass es künftige, oft sinnfreie Beschränkungen schwerer und schwerer haben werden - hoffe ich jedenfalls, der Weg ist noch lang.

    Mir fällt immer wieder in diesem Zusammenhang der Spruch auf einem Filmposter zu A Billion Lives ein:

    "They tried to bury us. They didn't know we were seeds." :thumbup:

  • Die Reaktionen sind durchwachsen und ich muss differenzieren.

    Ich habe schon diverse Dampferphasen seit 2014 hinter mir. Meine Familie hat sich jeweils gefreut. Den Rauchern in der Verwandt- und Bekanntschaft war es egal und ebenso bis 2018 den Nichtrauchern. Sie waren vielleicht noch interessiert an der Funktionsweise, dem Handling und den Kosten.

    Seit November 2019 habe ich nun endgültig der Raucherei abgeschworen. Meine Familie freute und freut sich erneut, da sich meine sensorischen Eigenschaften wieder geändert haben. Ich stinke nicht mehr nach Qualm und schmecke auch nicht mehr nach Aschenbecher. Die üblichen, sehr anstrengenden Entzugserscheinungen konnte ich auch durch das Dampfen kompensieren. Zudem sind sie umfassend über das Dampfen und zum Restrisiko informiert.

    Die Raucher sind einfach skeptisch, ob ich es diesmal durchhalte, sehen es aber grundsätzlich positiv.

    Bei den Nichtrauchern hat sich die Situation völlig geändert. Von nunmehr mindestens 90% durfte ich mir jetzt anhören, dass sie gelesen und/oder gehört hätten, dass dieses E-Dampfen doch schädlicher als das Rauchen sei. Es gäbe doch schon mehrere Todesopfer und explodieren würden die Geräte auch – absolutes Teufelszeug. Ich wurde mit den üblichen Halb-, Viertel- und Unwahrheiten konfrontiert. Dieser Umschwung hat mich schon ein wenig irritiert. Zumal mich hinsichtlich der Schädlichkeit des Rauchens zuvor keiner angesprochen hatte.

    Ich habe die Betreffenden dann eben mal kurz zur Sachlage informiert und es haben sich bisweilen interessante Diskussionen ergeben. Seither habe ich meine Ruhe bezüglich der Dampferei und muss mich nicht mehr erklären.

    Nun habe ich natürlich ein gewisses Verständnis. Warum sollten sich Nichtraucher intensiv mit der Materie befassen? Für einen Nichtraucher ist das Dampfen erstmal gleich dem Rauchen und so werden selbst absurde Informationen nicht hinterfragt.

    Für mich ist aber im Grunde erschreckend, dass sich in kürzester Zeit diese unzureichenden bis fehlerhaften Informationen dermaßen im Bewusstsein der Bevölkerung festgefressen haben. Ich verallgemeinere hier einfach einmal.

    Da haben die Urheber ganze Arbeit geleistet und leisten sie weiter. Sie werden nicht müde die absurdesten Zusammenhänge zu konstruieren. Aktuell muss selbst der Corona-Virus herhalten, um das Dampfen zu verteufeln. Aber das ist ein anderes Thema.

    Mir persönlich geht es gut mit dem Dampfen und meinem Umfeld auch.

  • Ich habe ähnliche Erfahrungen wie Joschi gemacht und durfte auch schon so manche Diskussion um die "Gefährlichkeit" des Dampfens führen. Ich hab mir sogar mittlerweile einen kleinen Stapel an "pro Dampf Broschüren" angeschafft und drück die gerne solchen Zweiflern in die Hand, natürlich mit einer Menge mündlicher Information gratis :labern:.

    In der Familie hab ich fast alle damit überzeugen können, das meine Gesundheit nun viel besser ist, kein Dauerhusten mehr und auch viel bessere Kondition. Die haben mich ja lange genug "röcheln" gehört, das ist eben komplett weg. Neugierig werden die meisten beim Thema Kosten und wenn ich erwähne, das ich da durch auch gut abgenommen habe, weil ich eben nicht mehr soviel Süßes nasche, ohne auf süßen Geschmack verzichten zu müssen.

    Ein paar Leute hab ich zum dampfen gebracht, einige dauerhaft bislang, einige sind wieder rückfällig geworden. Wenn ich die Chance krieg, versuch ich gern, andere vom Sargnagel weg zum dampfen zu bringen, das ist schon fast ne Obsession geworden. Wenn ich von etwas überzeugt bin, überzeuge ich auch gern andere :D

    Wissen nutzt nur wenn man es anwendet. :midi36:

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    Es wurde bereits alles gesagt - nur noch nicht von jedem ;) (Karl Valentin)

  • Zumal mich hinsichtlich der Schädlichkeit des Rauchens zuvor keiner angesprochen hatte.

    Das finde ich auch immer noch schräg. Ist mir auch schon passiert, dass jemand, der mich als Raucherin kannte, plötzlich richtig besorgt war, weil ich doch nun dampfe ...

    Ich hab mir sogar mittlerweile einen kleinen Stapel an "pro Dampf Broschüren" angeschafft

    Ich auch. :lol02:

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  • Ich diskutiere nicht mehr.

    Letztens sagte doch ein Herr, das Dampfen ist gefährlich. Er hätte das mal probiert und eine Giftangina bekommen. Sein Arzt hätte ihm deshalb geraten er sollte besser wieder rauchen, dass wäre nicht so schlimm wie dampfen.

    Ja ne ist klar! Da fällt mir nichts mehr zu ein.

    Meine Frau hat damals noch 6 Monate geraucht nach dem ich mit dem Dampfen angefangen hatte. Irgendwann fragte sie ob sie mal probieren kann und war dann auch dabei. Hätte ich damals Druck gemacht und versucht sie zu überreden hätte das nicht funktioniert.

    Auf der Arbeit dampft nur noch einer und viele andere rauchen. Der Grossteil der Raucher hält das Dampfen auch für Chemiedreck. Am Anfang habe ich noch versucht dagegen zu argumentieren doch was die Billd schreibt ist anscheinend richtig.

    Deswegen ist es mir mittlerweile egal. Jeder wie er will sag ich immer.

  • Das chemische Zeug ist sicher gefährlich und nicht gut für die Gesundheit.

    Meine Antwort: Willst du ewig Leben.

    Diskutiere schon lange nicht mehr und Lebe ruhiger.

  • Scheint mir eine klassische Entwicklung im Leben des Dampfers zu sein:

    In der Euphorie am Anfang versucht man die Menschen zu überzeugen und auch zur weniger schädlichen Alternative zu motivieren.

    Nach ein paar Jährchen erkennt man, dass man gegen Windmühlen kämpft und entzieht sich jeder Diskussion.

    Ich kann das nervige, von Medien teils geförderte, Gelaber auch nicht mehr hören. Dumme Sprüche ignoriere ich mittlerweile, statt wie früher gegenzufeuern.

    Ich bin froh Dampfer statt Raucher zu sein, mir geht es gesundheitlich besser und was der Rest macht und sagt ist mir mittlerweile wumpe. :emojiSmiley-19:

  • Da ich viel und ohne Filter geraucht hatte, kamen nach Jahrzehnten Raucherei die verschleimten Bronchien immer hörbarer zu Geltung, so dass alle in meinem Umfeld recht froh waren, als ich per Zufall Mitte 2010 das Dampfen entdeckt - und innerhalb eines Monats das Rauchen völlig aufgegeben hatte. In der ersten Phase waren alle froh über meinen Entschluss, da ich und die Kleidung samt Wohnung nicht mehr nach kaltem Rauch rochen und auch mein Pfeifen beim Ausatmen völlig verschwand. Selbst mein Hausarzt bemerkte diese Wende spontan an meiner Gesichtshaut, die nun anscheinend viel durchbuteter = gesünder aussah!

    Auch bei Freunden oder Kollegen in der Schule hat man sich eher mit meinem Dampfen einen Spaß gemacht und gerne geraten, welche Geschmacksrichtung ich denn gerade heute dampfen würde hi hi hi :lol04:

    Ich habe aber auch nie DL-Dampfwolken ausgestoßen, sondern bin von Anfang an beim MTL-Dampfen geblieben, eher sogar mit wenig Dampf meiner meist PG-lastigeren Liquidmischungen, da mir VG immer viel zuviel an Geschmack wegnahm. So viel es z.T. einigen gar nicht auf, wenn ich mal reines PG gedampft habe in einer gemütlichen Runde im Restaurant oder Gaststätte...

    Nach einiger Zeit aber begann die Hetze in der Presse und es mehrten sich ängstliche und sorgenvolle Bemerkungen zu meinem Dampfen. Da sieht man mal wieder deutlich, wie steter Tropfen den Stein aushöhlt und man kaum eine Chance hat, diese angelesenen Lügen und Falschdarstellungen in der Presse auszuräumen. Einzig seltsam schien es den Leuten nur, dass es mir doch trotzdem irgendwie damit verblüffend besser ging und damit habe ich alle meistens einfach stehen gelassen mit der Bitte, sich doch mal in andere Literatur einzulesen mit Untersuchungen, die es schon damals gab und das Dampfen völlig anders beschrieben, als was sie da gelesen oder gehört hatten...

    Wie schon Guybrush Peepwood oben erwähnte habe ich dann ähnliche Erfahrungen gemacht. Zum Glück ist aber meine Familie sehr tolerant und freut sich eher , dass ich nicht mehr rauche und es mir sichtbar gesundheitlich besser und besser geht. Daß ich jetzt in Punkto Sammeln von etlichen Dampfkombis und dem Mischen von Liquids quasi ein neues Hobby gefunden habe, wird als notwendige Konsequenz schicksalshaft hingenommen und mit mancher ironischen Bemerkung loyal-witzelnd toleriert. :victory01:

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

    Einmal editiert, zuletzt von Bernie (4. Juli 2020 um 18:39)

  • Mein Umfeld akzeptiert es und stellt immer mal wieder neugierige Fragen. Meistens "Warum hast Du jetzt den und nicht den von letzter Woche?" "Was ist der Unterschied?" "Wieso sind die so groß?".

    Meine Mutter ist aber, seit mein Vater im Januar an Lungenkrebs gestorben ist, auf einem ganz seltsamen Trip! "Du musst sofort aufhören! Alles Lügen, auch Dampfen ist gefährlich!"

    Mein Vater hat gut 2 Packungen Pferdeläuse am Tag gequarzt, sie eine am Tag. Erst als er die Diagnose bekam, haben er und sie aufgehört. Mein Versuch beide zum Dampfen zu bringen, schlugen fehl. Haben so getan als würden sie dampfen und dann "heimlich" geraucht... Hab ja keine Nase, wenn ich die beiden besucht habe... ;)

    Ich vermeide es, vor meiner Mutter zu dampfen. Weil sie das triggert. Die E-Zigarettensets die ich meinem Vater geschenkt habe, kamen (fast) unbenutzt zu mir zurück.

    Die hab ich entsorgt. Was soll ich noch mit 2 Sets Kanger Evod 2?

  • Vor ein paar Wochen hatte ich ein interessantes Gespräch in einem Hattinger Vorort bei dem ersten Fußballspiel der Dorfmannschaft - Landesliga. Der Herr ist über 80 und ist für die CDU der Ortsbürgermeister in einer roten ... eher grünen Stadt. Die eigenen Vorurteile hätte ich mir sparen können. Der gute Mann war wirklich interessiert und sah in mir als Vertreter der Presse, auch als eine zuverlässige Informationsquelle. Wir haben die gesamte Halbzeitpause und fast die Hälfte der zweiten Halbzeit geredet. Er selber hat mal vor 50 Jahren geraucht und ist Nichtraucher aber er wollte vieles wissen vor allem Dinge, die ihm aus den Medien fraglich vorkamen.

    Sein Schlußsatz lautete: " Mir scheint das Dampfen ist die einzige wirklich zuverlässige Methode mit dem Rauchen auf zu hören." Er wollte sich mal mit den CDU Bundestagsabgeordneten treffen und das Thema ansprechen.

  • Ist schon ein witziges Thema. Dank Covid19 sind die sozialen Kontakte ja gerade nicht so das Thema.

    Grundlegend muss ich aber auch leider sagen, 9 von 10 Reaktionen sind negativ bis extrem negativ.

    Das reicht von "bist du irre? Viel zu gefährlich!!!" - was meistens von Rauchern kommt

    Die Nichtraucher in meinem Umfeld regen sich auf über den "Gestank", weil Zigarettenrauch sind die ja gewohnt mittlerweile, stinkt nicht so wie "diese Scheiss Vanille und Fruchtkacke oder was ihr da immer alle dampft". Das geht sogar soweit, dass es einem nichtrauchenden Bekannten lieber wäre, ich würde in seiner Anwesenheit wieder rauchen statt dampfen.

    Bizarr. Was soll man dazu sagen? Da fehlen mir dann meist auch irgendwie die Worte.

    Bei meinen ersten Versuchen mit Dampfen vor 10 Jahren war das alles sehr netter. Neugierde, weniger dümliche Vorurteile. Da hat die Politik und Presse echt ganze Arbeit geleistet mittlerweile. Das ich mich persönlich wesentlich besser fühle als noch vor einem Jahr interessiert dann niemanden. Schon sehr schade.

  • Moinsen,
    ja ich hatte am Wochenende auch wieder so eine Erfahrung machen müssen.
    So ne Frau steht in einer Gruppe zusammen bei der mindestens eine Person geraucht
    hat. Ich stehe weiter weg und dampfe. Als der Wind ungüstig stand, zog mein Dampf
    in Richtung der Frau. Ich glaube ich habe noch nie jemanden so schnell aus dem
    Weg springen sehen wie die. Als ob ein D-Zug angerauscht kommt und sie auf den
    Schienen steht. Habe sie dann versucht aufzuklären was aber nichtts gebracht hat.
    Sie schaute mich nur verächtlich an und stellte sich wieder in den Zigarettenqualm.
    Schulterzuck, Kopfschüttel...

  • Also mein Papa dampft ja auch schon 11 Jahre und er war sehr froh, als ich endlich zur Dampfe gegriffen habe und die Zigaretten verbannt habe und meine Mama ist auch glücklich. Sie ist zwar skeptisch, ob es langfristig keine Schäden gibt, aber sie ist froh, dass ich nicht mehr nach Aschenbecher rieche. Es gibt aber echt immer wieder Leute die pöbeln. Neulich stand ich an der Ampel und mir kamen Vater, Mutter und ein Kleinkind entgegen. Beide Eltern hatten eine Zigarette in der einen Hand und das Kind (ca 3 Jahre) an der anderen Hand. Ich dampfte und auf einmal verzogen beide die Nase und meinten " Boah immer dieses blöde Dampfen" ich dachte nur " joa nee ist klar, lieber den Kind ins Gesicht qualmen...

  • Das ist ja gerade das faszinierende: "Lieber Zigarettenqualm als Dampf", "Tabak rauchen ist nicht so schädlich wie dampfen!".

    Ich denke wir sind uns alle einig, dass wenn sich jemand von beidem gestört fühlt (was ich auch nachvollziehen kann), dann unterlässt man das halt und nimmt Rücksicht. Ich muss nicht jedem meinen Dampf ins Gesicht pusten mit dem Hinweis wie geil dampfen doch ist. Das ist auch bescheuert.

    Aber schön das es nicht nur mir so geht. Raucher sind Menschen zweiter Klasse in der Gesellschaft, Dampfer sogar wohl dritte oder vierte Klasse. Verrückt.

  • Wenn mir jemand sagt, dass dampfen schlimmer wäre als zu rauchen überlege ich mir 2x ob mir die Meinung des besagten Menschens wichtig ist oder nicht.

    Mit sarkastischer Übertreibung (Augen weit aufgerissen, schreckhaft "was, ehrlich?" hauchen, sich mit der Hand ans Herz fassen und so tun als bekäme man einen Herzklabaster) dann noch der Person mit möglichst ernster Mine nickend zustimmen um dann fröhlich zu fragen ob es jetzt tatsächlich keine Marsmenschen gibt bringt oftmals mehr, als den Versuch zu starten besagten Menschen aufklären zu wollen.

    Ist meine mittlerweile fast 5jährige Erfahrung mit Nichtdampfern.

    #IchDampfeIchWähle #

  • Wie ich vor 8 Jahren zum Dampfen angefangen habe, war das noch ganz easy. Die Mitmenschen schauten dich an, die meisten fragten dann was das ist und gut war es. Dann kamen die, die alles besser wissen. Dazu brauche ich nichts schreiben, das wisst ihr alle.

    Vor drei Jahren, Dampfer mussten zu den Rauchern in den Raucherraum. Da begann es schon, dr Kampf vom Raucher und dem Dampfer. Mit den Worten, das stinkt, du nebelst. Also so geht das nicht.

    Eines muss ich schreiben, kann ich nicht vergessen. Im Nachhinein, mich kringelt es immer noch wenn ich darüber nachdenke. Das passierte mir alles im Winter, saukalt.

    Die erste Situation: Zu zweit im Raucherraum, er sass am Ende des Tisches, ich am Fenster

    ER: Das stinkt wie Sau und dieser Nebel. Komme ich gebe dir eine Zigarette aus, damit du weißt was gut ist

    Ich: nein Danke

    Das ging hin und her und dann riss ich das Fenster auf, der war aber wirklich schnell weg. War ihm wohl zu kalt.

    Die zweite Situation hatte bei mir schwerwiegende Folgen. Nachtschicht, habe mit einem Kollegen getauscht.

    Ich renne in meinem Job nur kurzärmelig, Sommer wie Winter und dann werfen mich meine Kollegen aus dem Raucherraum. Meine zwei Pausen musste ich für die nächsten 4 Tage an der frischen Luft geniessen. Was zur Folge hatte, das ich 3 Wochen zu hause war mit einer schweren Erkältung.

    Seit diesen Vorfall darf jeder Dampfer in den Raucherraum, ob es nun den anderen passt oder nicht.

    Jetzt stehen wir ja eh draussen in der frischen Luft und wir werden immer mehr Dampfer. Meine Familie und meine Freunde haben sich in der Zwischenzeit dran gewöhnt das ich dampfe und manch einer probiert das auch mal

  • Das man da sagen kann das stinkt als Raucher ist mir eh ein Rätsel. Mir sagte vor kurzem auch eine Kollegin ich soll ihr fernbleiben mit dem Stinkezeug während sie am Rauchen war. Muss eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung sein wenn ich Streusselkuchen dampfe das man dass als eklig empfinden kann...Das Rauchzeuch...das stinkt doch nur....Der größte Teil meiner Familie war begeistert das ich dampfe. Meinen Bruder hatte ich ein wenig mit angesteckt. Aber er hat wieder aufgehört mit dem dampfen glaub ich. Ihm ist das zuviel mit Coils bestellen Nikotin reinkippen Base zu Haus haben. Wenn ich das nächste mal da bin werden wir aber (laut seiner Aussage) vermutlich wieder zusammen dampfen.

    Meine Mutter hat sich an dem Uwell Pod Dingens versucht (komm grad nicht auf den Namen). Aber stellt sich beim ziehen zu dusselig an. Keinen Spaß daran gefunden und raucht weiter ihre 1,5 Schachteln Zigaretten am Tag...Sie ist begeistert wie lange der Akku hält vom Uwell...schon ein halbes Jahr ohne aufladen :D Ja klar wenn man nicht dampft...

    Mein Vater war auch wenig begeistert. Für ihn ist es das gleiche wie Rauchen stinkt nur ekliger. Der raucht seit über 30 Jahren nicht mehr findet aber Rauch angeblich angenehmer. Mit Zigarette hatte er keine Probleme in meiner Nähe zu sein. Aber beim Dampfen ist er froh wenn ich 2-3m entfernt gehe. Aber er ist kein Missionar. Er hat mir seine Meinung dazu einmal gesagt und das wars dann auch.

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