• Ich hab nen Termin in 14 Wochen für das erste. Die Zeit wird sich ziehen bis dahin, ich bin kein besonders geduldiger Mensch. :schaem1:

    Es wird Dotwork werden, ähnlich wie bei NORDHesse. Für mich gibt es invertierten Text in dem Style auf dem inneren Unterarm.

  • Ich hatte mir eins überstechen lassen. War nicht so toll. Ich meine nicht das Tattoo.

  • Wie bei jedem Schmuck ist auch dies für mich eine Geschmacksache, zu der ich überhaupt keinen Bezug habe, abgesehen von den Hautgefahren durch die Farbpigmente, die man damit langfristig eingeht, wie mir mal ein Dermatologe erklärt hat. Darüber denkt nämlich niemand nach.

    Ich finde aber, bei vielen Völkern - vor allem in Fernost - hat dies aber durchaus seine religiös-kulturelle Bedeutung und gibt den Trägern ein wichtiges, spirituelles Symbol wie hier bei dieser Zeremonie:

    ... oder bei mutigen, beidseitig brustamputierten Frauen kann diese "neue Bekleidung" durchaus hübsch sein, wem es halt gefällt.

    :emojiSmiley-41:Tschööö - Bernie :emojiSmiley-102:

  • Das Hauptproblem bleibt ja, dass es eine Nadel ist. Oder sogar viele. Und es tut mehr oder weniger weh.

    Ideen hätte ich einige, aber ich bin so eine Piensbacke (aka Mimimi-Melone).

    Aktuell "kämpfe" ich aber mit der Teen, die sich unter Immunsupressiva, darunter eines, das die Wundheilung hemmt, soooooo gerne tätowieren lassen würde (wenn sie denn mal 18 wäre). Von mir aus dürfte sie von Herzen gerne, sie dürfte auch 7 Ohrlöcher und x Piercings haben, aber aus medizinischer Sicht darf es halt nicht sein. Jetzt haben wir noch zehn Monate bis zur Volljährigkeit, in denen wir versuchen können, sie vor Dummheiten zu bewahren...

    Edit: und was ich eigentlich bzw. hauptsächlich schreiben wollte... Kennt Ihr OPT.INK? Das "Organspendetattoo", was zwar kein Ersatz für den Organspenderausweis ist, dafür aber einiges mehr.

  • Melone ja von dem Tattoo hab ich gehört und gelesen. Wer sich das machen möchte, kann das gerne tun, ist auch eine tolle Sache :) Nur ich persönlich möchte nur Sachen auf der Haut haben die für mich eine persönliche und spezielle Bedeutung haben :)

    Wie eben das was ich jetzt habe

    Daten meines Stiefvaters :)

  • Nur ich persönlich möchte nur Sachen auf der Haut haben die für mich eine persönliche und spezielle Bedeutung haben :)

    Ja, so sehe ich das auch.

    Aber auch das OPT.INK kann ja durchaus eine persönliche Bedeutung haben (sage ich als Krankenschwester, die sich freut zu sehen dass ein*e Patient*in sich Gedanken über das Thema gemacht hat und hoffentlich mit den Angehörigen alles dazu besprochen hat. Und auch als Mutter eines organtransplantierten Kindes ;)).

    Ich finde halt auch schön dass es zu Gesprächen anregt (zum Beispiel habe ich bei der Einschulung Feier eine Frau auf ihr Tattoo angesprochen und wir haben dann diverse wildfremden Leute drumherum "aufgeklärt").

  • Wenn ich nicht so ein Schisser wäre hätte ich das OPT.INK Tattoo auch schon längst, aber ich trage zumindest stets einen Organspendeausweis mit mir herum sobald ich die Wohnung verlasse. der piekst auch nicht .

    #IchDampfeIchWähle #

  • Realistisch betrachtet ist es sinnvoller, das Pflegepersonal über das Tattoo aufzuklären, wir gucken schließlich so gut wie jeden Quadratzentimeter der Haut an. Die Ärzte schauen ja eher nur ihren jeweiligen Fachbereich an.

    Ich habe letztens erst den Teilnehmenden der Fachweiterbildung Intensiv-/Anästhesiepflege das Tattoo erklärt/gezeigt (Thema war Transplantation), von 20 kannte es eine Person.

    softius die Nadel piekst ja eigentlich auch nur einmal - allerdings bei jedem Einstich.

    Ich hätte echt gerne diverse Tattoos, aber *mimimi*

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