• Obwohl ich schon lange kein Anfänger bin, hat jetzt dann doch ein AIO Gerät meinen HWV aus dem Winterschlaf geweckt.

    Die Aspire Cloudflask ist echt ein super Gerät: 5,5 ml Tankinhalt, 2000 mAh fest verbauter Akku, 0,25 Ohm Meshcoils und garantiert kein bisschen MTL (falls man beim Anblick des 810er Driptips nicht schon selbst darauf kommt xD). Nur leicht eingeschränkte Airflow (ist also nicht wirklich sperrangelweit offen) und ein Geschmack den ich so bisher noch nicht bei einem Fertigcoil Gerät erlebt habe. Die Cloudflask hat nämlich eins mit einem RDA gemein, die Coil sitzt DIREKT unter dem Driptip, da ist kein Kamin dazwischen (und auch keine Verdampferkammer). Ach ja, das Teil ist ungeregelt und ein Nebelwerfer für die Hosentasche, Der eingebaute Akku reicht für etwa zwei bis drei Tankfüllungen, klingt nach viel, ist es aber nicht. Das Teil "vernichtet" 5,5ml Liquid wie sonst was (ich persönlich muss spätestens alle zwei Stunden den Tank auffüllen und nach spätestens 6 Stunden den Akku laden. Das Laden geht aber fix, da man den mit bis zu 2A laden kann).

    Der Hersteller liefert das Gerät mit einer Kunstlederhülle und die sollte man auch tunlichst benutzen, denn es gibt dieses Gerät "leider" nur in auf Hochglanz poliertem Edelstahl und wenn man sich nicht einen Wolf putzen will benutzt man die Hülle xD

  • Nö, das klappt sogar hervorragend. Keine Ahnung wie Aspire das gemacht hat. Ich vermute das die 0,25 Ohm nicht zufällig gewählt wurden, denn selbst wenn der Akku kurz vorm "Tod" steht, dann dampft es doch noch immer zufriedenstellend (und natürlich hat das Gerät alles an Schutz eingebaut was geht bzw was nötig ist). So gesehen könnte es gar nicht einfacher sein, man muss nur den Akku ab und zu laden und den Pod befüllen und dann kann man einfach drauf los dampfen (und nach einer mir bis jetzt unbekannten Zeit noch die Coil wechseln, ich hab das Teil jetzt seit 4 oder 5 Tagen im Einsatz und natürlich zeigt die Coil noch keinerlei Schwächen).

    Das einzige das ich nicht ausprobiert habe (weil ich das nicht ausprobieren kann) wäre den Pod mit 50/50 Liquid zu befüllen, die Liquids die ich hier habe sind alle zwischen 70/30 und 80/20. Ich wäre gespannt was passiert wenn man da ein eher dünnflüssiges Liquid einfüllt.

  • Nö, das klappt sogar hervorragend. Keine Ahnung wie Aspire das gemacht hat. Ich vermute das die 0,25 Ohm nicht zufällig gewählt wurden, denn selbst wenn der Akku kurz vorm "Tod" steht, dann dampft es doch noch immer zufriedenstellend (und natürlich hat das Gerät alles an Schutz eingebaut was geht bzw was nötig ist). So gesehen könnte es gar nicht einfacher sein, man muss nur den Akku ab und zu laden und den Pod befüllen und dann kann man einfach drauf los dampfen (und nach einer mir bis jetzt unbekannten Zeit noch die Coil wechseln, ich hab das Teil jetzt seit 4 oder 5 Tagen im Einsatz und natürlich zeigt die Coil noch keinerlei Schwächen).

    Das einzige das ich nicht ausprobiert habe (weil ich das nicht ausprobieren kann) wäre den Pod mit 50/50 Liquid zu befüllen, die Liquids die ich hier habe sind alle zwischen 70/30 und 80/20. Ich wäre gespannt was passiert wenn man da ein eher dünnflüssiges Liquid einfüllt.

    Das würde mich allerdings auch interessieren, was dann passiert, wenn man ien dünnflüssiges Liquid einfült.

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