Music in da House - die Vapoo Big Band

  • Um welches Produkt handelt es sich denn?

    Erkennt Windows alle Kanäle und weiß auch welche Eingänge und welche Ausgänge sind? Möglicherweise musst du aber auch im Mixer das Signal korrekt routen damit hinten was rauskommt. Möglicherweise musst du dem Mixer noch sagen, dass er den gemixten Sound verarbeiten soll und nicht nur den der Eingänge.

    Was bedeutet "abmischen"? Equalizer und Effekte wie Kompressor, Hall und Echo direkt am Mixer?

    Phantomspannung brauchst du eigentlich nur für Kondensatormiks.

    Wenn es wirklich nur darum geht ein Mikro anzuschließen kann man auch ein günstiges Audio-Interface von Behringer, Focusrite oder M-Audio nehmen. Diese billigen USB-Mixer kommen meist nicht so gut weg in den Beurteilungen.

  • Das Thema Sampling hat mich ziemlich angemacht. Was mich schon immer sehr interessiert hat sind: Geräusche. ^^ Geräuschen könnte ich stundenlang zuhören.

    Keine Ahnung, wo das herkommt. Schon immer wollte ich mit dem Rekorder durch die Gegend ziehen und Geräusche aufnehmen. Seitdem ich mich mit dem Thema Klang sehr viel eingehender befasse merke ich, wie viel in einem Geräusch stecken kann.

    Bisher habe ich den Zoom H1n benutzt. Aber der ist wirklich sehr limitiert. Daher beschenkte ich mich diesen Monat mit dem H6. Zusätzlich habe ich ein M&S-Mikro dazu bestellt. Und dazu gleich ein Peli-Case damit nicht immer alles irgendwo herum fliegt. Zusätzlich noch ein wenig anderes Zubehör.

    M&S bedeutet nicht Matsch&Schnee sondern Mitte und Seite. Beide Bereiche werden getrennt voneinander aufgenommen und können dann später auch getrennt bearbeitet werden.

    Zusätzlich hat man hier noch einen mobilen Mixer mit bis zu sechs Mono- oder drei Stereospuren. Dann sind auch noch Kompressor und Rauschunterdrückung integriert. Sogar einen Modus fürs Overdubbing gibt es.

  • Lieber Thomas jetzt geht meine Phantasie mit mir durch. Ich sehe Dich bereits mit dem Micro in der Hand durch die Stadt rennen und Geräusche von Bahnschwellen, quietschenden Türen, oder Schwingungen von Bodenplatten aufnehmen. Falls da jemand auf den Gedanken kommen sollte und ggf die netten Herren mit den weißen Kitteln ruft....wir sind Deine Reputation! Thomas ist ganz harmlos, er will nur spielen.:lol02::lol02::lol02::renn1:

    #IchDampfeIchWähle #

  • Hier mal eine unbearbeitete Testaufnahme mit dem H6:

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    Das ist komischerweise sehr viel besser als vom H1n. Also mir gefällt das Teil. Ist vielleicht etwas unhandlich, aber noch ok.

    Ich würde ja gern mal nach Frankfurt in die U-Bahn. Aber mit Corona habe ich keinen Bock...

  • @Ingo, ich stehe ein wenig vor einem Rätsel mit dem Analaog Four.

    Es gibt in dem Presets-Projekt auf Bank B, Pattern 6 zwei Tracks, die immer abwechselnd drei komplett verschiedene Klänge inklusive unterschiedlicher Pitsches abgeben wenn man eine Taste auf dem Keyboard drückt. Lediglich OSC1 hat ein paar Einstellungen. Alles andere ist nicht aktiv. Vielleicht hast du das auf dem MKI ja auch?

    Wie machen die das? Ich versuche seit Stunden heraus zu finden wie die das hinbekommen haben.

  • Thomas

    Das hängt mit der Polyphonie Einstellung zusammen. Da kannst du das Einstellen. Der Four hat ja eigentlich 4 monophone Voices. Du kannst aber einstellen wie sich das Gerät Polyphon verhält und auf wievielen Tracks sich die Polyphony verteilt. In diesen Einstellungen kannst du auch festlegen, dass der A4 die jeweiligen Track Sounds bei Polyphonie nutzt. Wenn du dann pro Track eine andere Tonhöhe und einen anderen Sound festlegst kommt es zu diesem „Phänomen“.

    Ich hoffe, ich habe deine Frage richtig verstanden...

  • Verstehe. Das habe ich zwar gesehen, aber überhaupt nicht miteinander in Zusammenhang gebracht.

    So richtig kapier ich auch nicht warum der die drei Klänge immer nacheinander abspielt wenn ich nur einen Ton drücke. Nimmt der sich dann Oszillatoren der anderen Tracks obwohl er ja gar nicht müsste?

    Ah. Jetzt hab ich's. Allocation Rotate wird es wohl sein.

    Krass...

  • Ja, ist spannend. Der Korg MonoPoly hatte das auch. Mit dem Arpeggiator kann man da interessante Sequenzen zaubern.

  • BTW habe ich mir übrigens die neue Version 1.5 installiert. Seitdem verweigern die LFOs gern mal die Arbeit und das Gerät startet nicht. Leider nur sehr sporadisch und nicht reproduzierbar. X/

    Mit dem Arpeggiator

    Der Gedanke kam mir auch gerade. Aber das muss ich auf später verschieben. Jetzt geht's in die Koje...

  • Bei mir läuft es bisher einwandfrei. Hab mich über den Steprecording Mode gefreut.

    Die Jungs sind immer relativ schnell mit Bugfixes. Ruhig anschreiben. Oder bei den Elektronauten posten.

  • Also das Problem mit dem LFO war kein Problem sondern eher ein merkwürdiges Verhalten. Vielleicht gibt es dafür ja einen Grund.

    Die Oszis waren alle auf Level 0, dafür aber die Filter mit hoher Resonanz. Nach ein bis zwei Minuten verpufft dann die Wirkung des LFO auf den Filterresonanzen. Warum, weiß ich nicht. Startet man den AF neu oder lädt ein neues Projekt gibt es einen Reset und man kann dann wieder zwei Minuten lang den LFO wahrnehmen der die Resonanzen steuert.

    Was mich jetzt nach ca. zwei Wochen aber wirklich etwas stört ist, dass man die Lautstärke der Suboszis wohl nicht steuern kann. Vor allem wenn man mit der Triangle-Wave arbeitet macht der Sub alles platt weil er so laut ist.

    Ansonsten ist das ein sehr solider Synthesizer der die digitale und die analoge Welt sinnvoll miteinander verbindet. So weit ich das beurteilen kann. Ein Urteil maße ich mir da natürlich nicht an. Ich habe die Kiste ja erst seit Kurzem.

    Was mir aber echt fehlt ist der Spaß, den ich mit FM habe. Klar war erst die Überlegung den Digitone zu kaufen. Da ich aber kein Freund von Monokulur bin und ich außerdem eine analoge Maschine wollte ist es etwas ganz anderes geworden. Im "experimentellen" Bereich gibt es ja Zeug ohne Ende. Aber eine kleine aber teure Spielerei wie z. B. die Sachen von JMT oder Error Instruments sollte es auch nicht werden. Viel Interessantes ist auch gerade auf Kickstarter in der Entwicklung, wird aber noch nicht produziert. Und dafür dann aber schon mal reichlich Geld hinlegen gefällt mir nicht so gut. Da bin ich wohl zu Old School.

    Also habe ich mir jetzt einen weiteren analogen und ziemlich exotischen FM-Synthy gekauft. Plus einer digitalen Effektmaschine. Damit sollte meine Experimentiersucht eine Weile befriedigt sein. Ich denke, die beiden werden sich gut ergänzen (also FM-Kiste und Analog Four) und ich kann wieder so Spaß haben wie mit dem Serum. Nur ohne PC und Maus.

    Den Digitakt mag ich immer noch sehr. Bei der Inselfrage wäre er immer noch die Nummer 1.

    Blöderweise hat aber mein Plastemixer nur zwei Stereoeingänge. Damit kann ich also nicht alle drei Geräte gleichzeitig betreiben. Aber irgendwas ist ja immer...

  • Du wirst dein Setup schon finden 😉

    Was haste denn exotisches gekauft? 👀

    Das mit den Suboszillatoren hat mich noch nie gestört. Du wirst bei den Subtraktiven Hardware Synthesizern IMMER Kompromisse eingehen müssen. Ausnahme ist ein Modularsystem. Ein Synthesizer ist immer ein Gerät, das die Handschrift und die Klangästhetik des Herstellers widerspiegelt. Der A4 ist da schon verhältnismäßig „frei“.

    Es gibt sehr viel eingeschränktere Geräte die trotzdem, oder gerade deshalb einen eigenen Sound und Charme haben. Jedes Gerät hat seine Eigenheiten und es geht darum, das beste rauszuholen und die Grenzen zu erforschen. Der Erfinder der TB303 hatte keine Vorstellung davon, wie die Leute sein Gerät „missbrauchen“ würden. Gerade die Einschränkungen und der absolut gnadenlos schlecht zu programmierende Sequenzer machen das Gerät zu genau dem was es ist. Einzigartig und wie man sieht, in der Gänze, kaum kopierbar.

    Die Geräte haben alle ihre Daseinsberechtigung. Mit einem Modularsystem hast du zwar mehr Möglichkeiten, es wird aber dennoch nicht alle Sounds abdecken, nur andere. Ein Modularsystem klingt halt auch nicht wie ein SH101, weil die ganzen Beschränkungen nicht da sind und die Bauteile nicht 1:1 verfügbar sind.

    Was du suchst ist die eierlegende Wollmilchsau, und die gibt es leider nicht als Hardware. 😉

    Das mit den LFOs probiere ich die Tage mal aus. Hast du ne Ausschwingphase drauf? Oder steht die auf 0? Extreme Werte und sehr langsamer LFO? Gehaltener Ton 2 Minuten oder in der Sequenz 2 Minuten. Nur bei der Resonanzmodulation oder immer?

  • Was du suchst ist die eierlegende Wollmilchsau

    Neee, ist mir schon klar, dass ich so nicht alles haben kann. Und Eurorack will ich ja eben nicht. Aber das mit den Suboszis finde ich halt doof, werde mich aber logischerweise damit arrangieren. Müssen. 8) Deswegen haue ich den AF jetzt nicht in die Tonne. Macht schon Spaß. Ich sitze schon den ganzen Abend davor.

    Tipp an Elektron: [OSCx] + Rauf- oder Runtertaste erhöht oder verringert die Amplitude des Suboszillators. Ist doch nur Software und sollte doch kein Problem sein. So von Entwickler an Entwickler.;) Wahrscheinlich hängt da aber kein regelbarer Amp dran sonst hätten die das bestimmt so gemacht.

    Das mit dem LFO muss ich noch mal nachbauen. Gespeichert habe ich das nicht. Die Level beider Oszillatoren waren auf null, die Filterfrequenzen hingen am relativ langsamen LFO, die Filter mit einer Resonanz bei ca. 70-80 in Selbstoszillation und beide mit Keytracking von ca 20. Und dann einfach ein paar Noten in den Sequenzer gegeben und laufen lassen. Logischerweise pfeifen die Filter im Takt des LFO durch das Keytracking in unterschiedlichen Tonhöhen. Aber es wird immer leiser bis es nach ca. zwei Minuten komplett weg ist, das Pfeifen.

    So ungefähr war das. Ich baue das aber noch mal nach und schreibe was genau zu tun ist.

    Was die neue Kiste angeht: trau ich mir fast nicht zu beichten. Ich schau mir die erst mal an bevor ich die zeige. ^^ Aber die ist schon sehr crazy, dafür aber ohne Midi oder anderem Schnickschnack. ;)

  • Ok. Ich saufe gerade in Arbeit ab und komme zu gar nichts mehr.

    Mein neues Instrument stammt aus Russland und ist ein analoger FM Synthesizer. Ich habe mir die letzten Wochen viele FM-Synthis angesehen (virtuell natürlich). Und ansonsten auch noch jede Menge andere Experimentierkisten. Auch über den Digitone habe ich natürlich nachgedacht. Aber noch eine Kiste von Elektron wollte ich nicht. Außerdem wollte ich auch nichts Digitales. Geworden ist es dann der Lyra-8 von Soma.

    Im Wesentlichen 8 Oszillatoren die man gegeneinander kämpfen lassen kann. Dazu bestellt habe ich mir als universelle FX-Maschine den Mod Duo X, der aber leider noch nicht geliefert wurde. Wahrscheinlich wird das auch noch ein Weilchen dauern. Genaues weiß man nicht, die Kommunikation seitens Moddevices ist nicht so berauschend. Ich hoffe mal, dass das noch was wird. Denn ohne FX ist der Lyra zwar auch toll, aber trotzdem nur der halbe Spaß. Also habe ich für den hoffentlich nicht allzu lang währenden Übergang den Zoom Multistomp gekauft. Für das Geld bestimmt ok, befriedigt mich aber nicht so wirklich. Immerhin kann man Effekte aneinander hängen. Die Effekte selbst hauen mich aber nicht vom Hocker.

    Und wer sich wundert warum da ein bisschen Kupfergeld herumliegt und außerdem noch eine kleine Schale mit Wasser:

    Die "Tastatur" besteht aus 8 Triggern die über Kurzschluss geschaltet werden. Mit den Fingern. Und je nach dem wie es um die Feuchtigkeit der Haut bestellt ist reagieren die Oszillatoren sehr sehr unterschiedlich. Deswegen auch die kleine Schale mit Wasser um die Finger befeuchten zu können. Das Klimpergeld benötigt man um einen Ton halten zu können.

    Zuerst war ich etwas irritiert als ich anfing mir Infos zu der Maschine zusammen zu sammeln. Vom Hersteller gibt es unter anderem auch dieses Video:

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    Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber schräge Geräusche und Disharmonien bekommt eigentlich jedes Kind aus einem Synthesizer. Und siehe da, ein Kind mit einem Lyra-8:

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    Jede/r wie er/sie mag. Meins ist das nicht. Aber zum Glück findet man auch ein paar andere Sachen, die mich dann extrem angetriggert haben.

    Die ersten Stunden waren etwas frustrierend da es gar nicht so einfach ist hier einen halbwegs ordentlichen Ton heraus zu holen. Alleine das Instrument halbwegs ordentlich zu stimmen hat mich eine halbe Stunde gekostet. Die Oszillatoren sind eigentlich unbeherrschbar und haben einen etwas wilden und unbeherrschten Character. Dewegen laufen Dinge mit dem Lyra auch schneller aus dem Ruder als man blinzeln kann. Also wer auf Ambient und Drone-Sounds steht ist hier genau richtig. Und wenn dann FM ins Spiel kommt zeigt dir der Lyra wer der Chef im Ring ist. Irgendwann hat es aber Klick gemacht und seit dem sind wir allerbeste Freunde

    Hier also mein erstes Ergebnis, bestehend aus ganzen acht dafür aber schrillen Tönen:

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    Wahnsinnsteil! Für den nächsten Bladerunner mache ich den Soundtrack. ;)

  • Uiuiui, mutig Thomas... 👀

    Das ist ein sehr experimentelles Instrument. Ich hoffe, du hast Freude, über die ersten Experimente hinaus, mit dem Teil.

    Bladerunner kann er jedenfalls! 👍🏻

    Ich hatte mal den Pulsar-23 auf meiner GAS Liste, habe ihn aber nach einem „Ausprobieren“ wieder runtergeschmissen. 👀

    Ich hätte da eher den Digitone genommen, oder gar nen kleine Volca FM, um DX 7 Patches nutzen zu können. Aber das ist dann auch eine ganz andere Sichtweise von FM...

    Hättest du den PC nicht ganz ausgeschlossen wär ein Nord Modular oder ein Micro Modular sicher auch noch eine Alternative um sehr frei an die Sache ranzugehen.

    Okay, ich halt mich lieber raus, als bekennender nicht FMler... 😉

    Wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß damit.

    Wenn die Finger vom Wasser schrumpelig sind, ist es Zeit für ne Pause... 🤣

    😘

  • Ich hoffe, du hast Freude, über die ersten Experimente hinaus

    Das hoffe ich auch. Aber wie das so ist. Manchmal ist man komplett willenlos. Und bisher hatte ich jede Menge Spaß mit dem Gerät. Aber ich kenne das ja auch von den Dampfen. Aus Spaß wurde Ernst und das ist dann eben kein Spaß mehr. Dann musste die Dampfe weg. Der Volca war natürlich auch in der näheren Auswahl. Ok, der ist echt günstig und zaubert einen coolen Sound. Aber es ist auch eine hässliche Plastekiste.

    Hätte ich den PC nicht ausgeschlossen wäre ich wohl beim Serum geblieben. Der hat einen tollen Klang und ist im FM-Bereich vielleicht nicht supertoll ausgestattet. Dafür bietet die Wavetable-Synthese aber auch so einiges.


    Hier mal das Problem mit dem LFO als kleines Video. Ich dachte, dass das schneller geht als 20 Fotos zu machen. Bis ich dann merkte, dass eine Video- und zwei Tonspuren auch nicht gerade einfach zu synchronisieren sind. Der Hall kommt vom Kopfhörer. Das Mikro ist anscheinend sehr sensibel. Aber nochmal wollte ich das nicht aufnehmen.

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    Edit: auf meiner Liste steht eigentlich nichts mehr. Vielleicht noch der Octatrack, wenn es mal eine neue Version geben sollte. Die aktuelle Version ist ja schon etwas betagt. Und vielleicht noch der Moog Subharmonicon. Aber momentan habe ich mehr als genug Kram um etwas auf die Beine zu stellen. Bei mir ist der Faktor eher die mangelnde Zeit. Die kann man ja leider nirgends kaufen.

  • Also du hast schon irgendwie Recht.

    Heute habe ich mich hingesetzt und bin ohne Rücksicht auf die Ohren oder mein musikalisches Empfinden den Lyra-8 methodisch angegangen. Also was er kann ist definitiv eine extrem krasse und aggressive Geräuschkulisse erzeugen. Wobei ich noch nicht alles durch habe. Das was ich eigentlich suche kann er nur sehr bedingt womit er dann für mich wirklich ziemlich eingeschränkt ist. Und nur um ein paar epische Klänge zu erzeugen benötigt man so eine Kiste eigentlich nicht.

    Dadurch allerdings dass alle Oszillatoren gekoppelt sind erzeugt er trotzdem interessantere Klangmuster als ein normaler Synthi. Wenn man mal genau hinhört ist das schon ziemlich krass was da abgeht. Finde ich jedenfalls. Aber das sind nur Nuancen. Davon allerdings reichlich. Tja. Ich weiß nicht, ob ich ihn zurück schicken soll oder nicht. Eigentlich eher nicht. Ich mag die Kiste schon sehr. Dann gibt's halt nur Bladerunner-Sound damit. Braucht ja jeder so ab und an mal.

    Hier mal mit dem Analog Four als Begleitung:

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    Einmal editiert, zuletzt von Thomas (26. Oktober 2020 um 01:26)

  • @Ambienthomas 😉

    Behalten! Ist ja letztendlich mein Reden und genau der Grund für Hardware. Er kann etwas, was eine Software oder ein anderer Synth nur bedingt kann und bietet dir einen intuitiven Zugang dazu, auch wenn du dafür nasse Finger in Kauf nehmen musst. 😉

    Viele gute Synths haben ja genau das, sie haben etwas, was sie besser können als andere. Wenn du jetzt was planst und du brauchst ne Pad-Wand, dann weißt du welches Instrument du anschalten musst. Es ist halt kein Alleinunterhalter-Keyboard mit Drums, Bass und Orgelklängen.

    Aus genau dem Grund habe ich ja auch noch Hardware, die ich behalte und eben nicht in den Rechner verlegt habe. Gleichzeitig... ist das auch der Anfang von GAS, weil du wirst bestimmt noch was dazu kaufen, was dann wieder ne Lücke schließt. 🤣

    So war es zumindest bei mir. 😉

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