Sind ja 2 Eingänge, also Stereo. Im Recordingbereich sind fast immer beide Kanäle getrennt (Left/Right).
Daher sollte das bei beiden Geräten gehen mit dem Aufnehmen, alles andere würde mich wundern.
Music in da House - die Vapoo Big Band
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Vielleicht, für deine Zwecke, doch USB Mixer? 👀
Schau das mal an. Um Minute 7 rum geht es um Mixer. Ist aber generell informativ.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Danach wußte ich zumindest wieder, warum ich immer mehr in den PC verlagert habe. 😉
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Im Recordingbereich sind fast immer beide Kanäle getrennt (Left/Right)
Das müsste ich mir dann genauer anschauen. Das geht halt beides auf den linken Kanal und die beiden Kanäle werden auch getrennt gesteuert. In Ableton habe ich dann die Wahl des linken Kanals im Stereo oder eben Mono. Letztendlich also zwei Monokanäle/Tracks die ich dann zu einem Stereo-Track mappen müsste? Keine Ahnung. Damit habe ich mich noch nicht so beschäftigt. Das das Ganze ordentlich im Ableton landet hat momentan auch noch nicht so die Prio.
Konkret etwas zu produzieren ist ja aktuell nicht der Plan. Dazu müsste ich erstmal was halbwegs Ordentliches auf die Beine stellen können. Vielleicht in einem Jahr. Vielleicht in zwei Jahren. Wer weiß. Ich denke da eher langfristig. Der Weg ist hier für mich das Ziel. Schließlich handelt es sich um ein Hobby. Die Ideen sind vorhanden, zur Umsetzung fehlt halt noch einiges an Skills. Erst heute Nacht schreckte ich aus dem Schlaf hoch und hatte eine schöne Akkordfolge im Kopf. Vielleicht habe ich das aber auch nur geträumt. Denn heute Morgen war natürlich alles wieder weg.
Das ist sowieso noch ein Problem. Die Dinge in meinem Kopf irgendwie fest zu halten. Meist überfallen mich die Ideen leider in ungünstigen Situationen. Und dann helfe ich mir da mit dem Smartphone und summe meine Idee ins Mikro. Aber so richtig gut funktioniert das leider nicht. Aber auch das wird mit der Zeit besser werden. Hoffe ich zumindest.
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@Ingo, was kann man eigentlich gegen den Click an dem Punkt machen an dem der Loop endet und im Wiederholungsmodus neu gestartet wird?
Also wenn die untere Grenze erreicht und oben wieder gestartet wird? Selbst an leisen Stellen ist das noch sehr deutlich zu hören. Und je höher die Lautstärke im Sample desto lauter das Knacken.
Ich frage mich, warum der DT die Lautstärke an dem Punkt nicht für einen kurzen Moment weg nimmt. Einstellen kann man da ja nichts. Nicht geloopt bekommt man das ja mit dem Amp-Envelope gut weg. Aber in dieser Situation bekomme ich es nicht hin.
Mit dem LFO und dem Amp-Volume sollte es eigentlich machbar sein, wenn man das gesynct bekäme. Aber der LFO hat keinen Single-Shot Modus, oder? Der rotiert einfach weiter...
Ok. Mit dem Filter bekommt man es ein wenig abgemildert. Danke
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Die Looppunkte kannst du nur mit Gefühl setzen. Fade gibt es da nicht.
Der LFO ist nen Versuch wert. Er läuft nur durch wenn er so eingestellt ist. Läßt sich auf jeden Fall per Trigger neu starten. Schau mal im LFO Menu und in der Anleitung.
Mich stören so Knackser meist nicht, weil das Charme hat. Manchmal muss man einfach alle möglichen Looppunkte abfahren und findet dann nen Punkt wo es nicht oder zumindest wenig Knackt. Oder den Knackser rhythmisch integrieren. 😉
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Ja, Sampletune durch ändern der Abspielgeschwindigkeit hat was. Timestretching wurde ja recht spät erfunden und bis dahin lief das immer über die Geschwindigkeit.
Der OT kann halt zusätzlich noch Timestretching (ändern der Tonhöhe bei Beibehaltung der Geschwindigkeit) und Slicing (Unterteilen des Samples in verschiedene Slices mit jeweils eigenem Startpunkt).
Geschwindigkeit hat Vor- und Nachteile, je nachdem was man machen möchte.
Wo hakt es denn beim Sequencing?
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Oh Jazz... 😐 Das tut mir leid...
🤣
Stichwort ist Microtiming (Step gedrückt halten und mit Links Rechts Tasten anpassen. Und wahrscheinlich unterschiedliche Taktlängen, Die Bassdrum mit 16 Steps und Snare zum Beispiel mit 14 Steps oder 15. Das bekommt dann ein Eigenleben. Swing ist da bestimmt auch ned verkehrt. Der ist ja einstellbar.
Ich mag sowas aber nicht, daher keine Tipps von mir, zu Jazz schon 3x nicht. Not my World. 😉
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Ok, dann muss ich dir ja auch nix raussuchen.
Ich will ja nicht, dass deine Trommelfelle traumatisiert werden.Aber Bugge Wesseltoft geht doch oder?
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Das ist z.B. jemand, der das repetitive der elektronischen Musik und die Virtuosität des Jazz miteinander vereint.
Und wahrscheinlich unterschiedliche Taktlängen
Genau sowas.
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Jetzt bluten meine Ohren Thomas 😩
🤣
Du kannst für jeden Track im Digitakt unterschiedliche Taktlängen festlegen. Ich glaube man kann gar festlegen, dass sie dann nicht bei Takt 1 Step 1 wieder „resetten“, sondern weiter durchlaufen. Das geht irgendwie über die Trig Conditions.
Dafür MUSST Du aber in die Anleitung schauen, das ist dann schon „Spezialwissen“ 😉
In den meisten Elektron-Foren und Gruppen bekommt man auf solche Fragen meist ein: „Read the fucking Manual“ als Antwort 🤣
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Jetzt bluten meine Ohren
Du hattest aber die Wahl dir das anzuhören. Wenn du magst kannst du gern mehr davon bekommen.
Read the fucking Manual
Zu Recht. Ich wollte jetzt auch nicht, dass du für mich aus dem Handbuch zitierst.
Im Beispielprojekt wird das teils auch angewendet.
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So, da ist er schon:
Und auch gleich mal dieses Thema Anbindung an die DAW getestet. Jetzt habe ich es auch kapiert. Ableton nimmt die beiden Monokanäle und packt sie als linken und rechten Kanal auf den Track wenn man das so möchte.
Manchmal braucht mein Oberstübchen halt ein wenig länger...Exponentielles Wachstum gibt's gerade bei Audiokabel und Netzteilen:
Momentan liegt das alles so wirr im Regal. Das kann so auf keinen Fall bleiben. Wird Zeit, dass ich mir mal ein Eckchen suche, alles aufbaue und dann so stehen lassen kann.
Der Mixer von Allen & Heath ist ein ziemlich klobiger Plastebomber der auch noch künstlich aufgeblasen wurde (besteht hauptsächlich aus von Plastik umschlossener Luft), wird aber bis auf Weiteres hier seinen Dienst verrichten.
Für das Geld will ich da auch gar nicht großartig rummaulen.
So, jetzt leider alles wieder weg packen und erst am Wochenende wieder hervor holen.
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Oha Thomas ich hoffe doch schwer, dass Du in Deinem Experimentierkämmerlein den Überblick behalten wird und natürlich höchstpersönlich dem Staub zu Leibe rückst.
Ansonsten rate ich Deiner Frau die Tür von außen abzuschließen und Dich erst wieder herauszulassen, wenn alles tiptop sauber und sortiert ist.😂😂😂😂
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Ja fein Thomas! 🤟🏻
Das große Display des MKII macht mich schon was neidisch! Meins ist, glaube ich, nicht mal halb so groß. Aber ansonsten bin ich zufrieden und hab mich gegen den Austausch MK I - MKII entschieden, da der I so einen Bug in der Distortion hat, der MIR gut gefällt.
Dann freu dich mal aufs Wochenende! Wird spannend und bestimmt auch anstrengend, da die Bedienung sehr viel mehr Einarbeitung und „Studium“ braucht als der Digitakt. 😉
Ne Ecke solltest du dir unbedingt suchen! Einschalten und loslegen ist die Devise. Dann kannst du auch Nachts direkt deine Ideen in die Tasten hauen (natürlich mit Kopfhörern)! Ich hab das Glück im neuen Heim tatsächlich ein Zimmer NUR für mein Studio zu haben. (Okay - Coils bau ich da auch ab und an...).
Ich empfehle auf Dauer übrigens unbedingt die Dust-Cover für die Beiden. Relativ teuer, aber echt nützlich.
Und: Die Laptopständer von Ikea! Kosta fast ganix!
Der große für den Four, der kleine für den Takt...
Da stehen bei mir alle Geräte drauf. Das macht nen angenehmen Arbeitswinkel! Und meine Katzen sitzen nicht mehr drauf um sich den Bobbes am Netzteil zu wärmen... 🤣
Es gibt aber auch anschraubbare Seitenteile. Die waren mir aber zu teuer und so kann ich flexibler wechseln.
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softius : Meine Frau ist schon zufrieden wenn ich ab und an mal dusche und mich rasiere.
Staub putzen mache ich in meiner Höhle schon schön selbst. Da lasse ich niemanden dran. Wird aber trotzdem so langsam etwas eng hier. Der ganze Dampfkrempel steht ja auch noch rum. Und das ist ist immer noch reichlich obwohl ich schon aussortiert habe. Und außerdem ist das ja dank C. mittlerweile auch noch mein Arbeitsplatz mit jeder Menge IT-Krempel...@Ingo : Da bin ich echt neidisch. Wenn wir hier nicht noch zwei finanziell bedürftige Mitbewohner hätten wäre Platz genug. Die Dust-Cover werde ich auf jeden Fall besorgen. Für ein bisschen Plastik bestimmt viel Geld, aber so teuer finde ich die jetzt auch nicht. Das staubt schon ganz schön ein. Vor allem, wenn wenn sich den ganzen Tag jemand im Raum aufhält und ordentlich aufwirbelt. Danke für den Tipp mit den Ikea-Dingern. Die sehen brauchbar aus. Das Display ist übrigens genau so klein wie das vom Digitakt.
Die Bedienung des AF war jetzt eigentlich aus Sicht des Synthesizers kein so großes Problem. Da habe ich alles direkt gefunden und (fast alles) verstanden. Wieder nur eine Destination pro LFO.
Bei einem digital gesteuerten Synthesizer? Spässle... Aber das ist ja nur ein Bruchteil der Funktionalität. Aber zum Glück bin ich jemand der gern Handbücher liest.Also ich freu mich wirklich sehr, dass ich jetzt alles beisammen habe. Erstmal...
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Es gibt 2 LFOs mit jeweils 2 Destinationen und jede ist im Anteil regelbar. Das ist für einen Hardwaresynthesizer viel und für die meisten Zwecke ausreichend. Dann hast du ja auch noch Envelopes und feste LFOs für Pulsweite (egal welche Wellenform und das ist ungewöhnlich)...
Was willst du mit so vielen LFOs?
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Der Sequenzer ermöglicht ja unzählige Destinationen pro Step. Dadurch brauchst du eh nicht so viele LFOs und kannst den Sound viel gezielter modulieren. Das geht ja auch in der Liveaufnahme Stepunabhängig (Trigless)...
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mit jeweils 2 Destinationen
Oh zwei. Also insgesamt 4 vier Parameter die sich steuern lassen. Das muss ich übersehen haben.
Das sollte dann fürs Gröbste ausreichen.Das ist für einen Hardwaresynthesizer viel
Die LFOs sind meines Wissens nach digital. Genauso wie der Rauschgenerator. Da legen nur Arbeitsspeicher und Prozessor die Grenze fest. Aber ich wollte mich gar nicht beklagen. Passt schon so wie es ist. Ich wollte mich ja absichtlich einschränken um mich aufs Wesentliche zu konzentrieren.
Was willst du mit so vielen LFOs?
Mit denen kann man halt sehr viel anstellen. Ich mag die einfach.
Da bin ich vom Serum verwöhnt.Das Handbuch habe ich jetzt angefangen zu lesen. Au Backe... Wie viele Jahre braucht man um den AF a) komplett zu durchdringen und b) dann auch noch komplett aus dem Gedächtnis heraus bedienen zu können? Auch wenn ich normalerweise kein Internetausdrucker bin überlege ich hier doch mal eine Hard-Copy zu erzeugen. Leider funktionieren die PDFs nicht auf meinem alten Ebook-Reader.
Der Sequenzer ermöglicht ja unzählige Destinationen pro Step.
Ja, das Teil ist absolut krass... 128 Sequencen á 64 Steps die sich alle einzeln konfigurieren lassen. Macht 8.192 Möglichkeiten.
Ich hab echt Angst.
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