Music in da House - die Vapoo Big Band

  • Ja, das Shared System hab ich mir auch schon mal angeschaut. Oder das Black System III von Erika Synth…

    Ich glaube es ist generell besser sich was eigenes zusammenzustellen. Aber dafür muss man halt wissen was man WIRKLICH braucht.

  • Aber dafür muss man halt wissen was man WIRKLICH braucht.

    Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Das herauszufinden ist eine Aufgabe, da reicht ein Leben einfach nicht aus.

    Ich habe jetzt etwas weiter an meinem Patch gearbeitet und muss feststellen, dass mich die Nutzung der Maus außerhalb der offiziellen Dienstzeiten echt immer noch total abtörnt. :emojiSmiley-13:

  • Ja, Maus und Kabel patchen ist semiangenehm. Da bin ich in der glücklichen Situation, die Maus eigentlich nur beim Musikmachen in der Hand zu haben. Wahrscheinlich ist sie deshalb bei mir synaptisch positiv verknüpft.

    Ich als Fan von Kontrolle und Reproduzierbarkeit, liebe aber die Vorteile der Software und die Nachteile wiegen dann nicht sooo schwer.

    Das Kabelstecken im real Life macht ja auch nicht unbedingt nur Spaß. Geht mir zumindest so.

    Der Nachteil von VCV ist für mich eher die Masse an frei verfügbaren Modulen. Die auszuprobieren und Sinn und Nutzen zu erkennen wird schwierig.

    Gerade kleine Systeme laden ein sie bis ins Letzte zu erforschen und kreativ mit den Beschränkungen umzugehen. Da weiß man dann irgendwann was man eigentlich nicht braucht und wovon man mehr haben muss.

    Ich habe bei Modulargrid mal angefangen Module, die ich unbedingt möchte zusammenzustellen. Nächstes Jahr habe ich dann evtl ein kleines individuelles System beisammen.

    Ich brauche ja nix riesiges, da ich keine kompletten Tracks damit machen möchte.

  • VCV 2. Ich habe mir nun wirklich einiges an Videos dazu gegeben. Aber wie befürchtet ist es ein ziemlicher Aufwand mit der Strippenzieherei. Und sehr frustrierend ist es, das Modul aufzufinden das auch das macht was man möchte. Obwohl man weiß was man möchte. Wie z.B.: eine Spannung nur in einem bestimmten Bereich zu erzeugen. Von 3-4 Volt um die Tonhöhe in einem ganz bestimmten Bereich laufen zu lassen. Ist mir nicht wirklich gelungen.

    Sechs Minuten "generative" Klänge.

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    Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich nicht doch ins kalte Wasser springen sollte. Mit VCV verfrickelt man sich unglaublich schnell in Details. Vier Stunden habe ich allein an der Ecke unten rechts herum gebastelt und bin trotzdem meilenweit von dem entfernt was ich eigentlich vor habe. Und das nur, weil ich nicht die Komponenten auftreiben kann die mir die gewünschten Spannungen liefern.

    Aber trotzdem interessant und irgendwie auch faszinierend, dass sich Menschen vor über einem halben Jahrhundert überlegt haben ausschließlich mit einer Spannung zwischen -10 und +10 Volt etwas derartig Komplexes zu konzipieren.

  • Mit nem Atenuator sollte das gehen. Oder wenn es an Tonhöhe gebunden sein soll mit nem Quantizer.

    Generative Musik ist ja nicht so meins.

    In der Zeit wo du Stunden ins Patch gesteckt hast, hab ich Tage investiert den Krempel überhaupt auf nem Offline PC installiert zu bekommen. 💀

    Nach der gefühlt 40. Installation lief es plötzlich wie aus dem nichts.

    Dann hat’s die Library nicht übernommen… 😩

    Nochmal neu installiert. Dann ließ es sich wieder nicht starten…

    Jetzt läufts. Ich darf meinen Analog Four nicht VOR VCV starten… die vertragen sich irgendwie nicht. Bis ich das mal raus hatte… 🖕🏼

    Ich finde VCV aber im Zusammenspiel mit Live ziemlich gut. Man gerät aber schnell dahin, sich viel zu viele Module zu installieren und diese dann nur oberflächlich zu nutzen. Das ist einfach too much.

    Ich glaube, für das was ich damit vorhabe, nämlich nur ein paar „schräge“ Sequenzen in meine Musik reinzupatchen reicht mir das erstmal. Wenn ich in nem Jahr raus habe, welche Module ich regelmäßig nutze und immer noch Spaß dran habe, dann kommt vielleicht ein kleines System ins Haus.

    Ganze Tracks oder gar Songs werde ich damit eh nicht machen. Mir reicht wahrscheinlich ein oder 2 gecke Sequencer, 2-3 fette Oscillatoren, Noise, ein paar LFOs und ein bis 2 Filter nebst Envelopes und natürlich Maths… 😉

    Zu kompliziert mag ich nimmer…

  • Generative Musik ist ja nicht so meins.

    Meins auch nicht. Extrembeispiel:

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    Vier Stunden "unattended playing". Aber es ist ganz gut um Dinge auszuprobieren ohne sich dauernd die selbe Sequenz anhören zu müssen. Wohin da die Reise geht weiß ich aber überhaupt noch nicht. Die üblichen Quitsch- und Knarzgeräusche sind es auf jeden Fall nicht.

    Andere Dinge kann ich mir komischerweise immer wieder, stundenlang anhören und darin versinken. Zum Geburtstag habe ich mir den Wing Pinger geordert. Bin mal gespannt wie lange ich darauf warten muss.

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    Passt perfekt zu meinem anderen Kram. ^^ Diesmal aber wenigstens per MIDI UND CV integrierbar. :thumbsup01:

    Und wenn ich das letzte Jahr mal so Revue passieren lassen, dann habe ich nichts von dem erreicht was ich erreichen wollte. Wobei ich echt Vieles ausprobiert habe und dann aber häufig feststellen musste, dass manche Dinge eben doch nur ein einziges Mal cool sind. Dann aber nicht mehr. Meistens habe ich dann aber doch nur ohne roten Faden herum experimentiert...

    Da ich immer eine (meist etwas dramatische) Geschichte erzählen will fehlte mir bisher immer ein Tool mit dem ich so etwas konzipieren konnte. Ideen dokumentieren und "Kompositionen" reproduzierbar machen. Ich habe ja kein "total recall" und mache ja alles "live". Mehr oder weniger.

    Also habe ich über die Feiertage ein kleines Tool gebastelt mit dem ich a) die Konfiguration dokumentieren und b) dann meine Sitzung durchführen kann. Wenn ich etwas machen muss, wird mir das angezeigt. Das nenne ich dann "Story". Eigentlich ganz einfach. Solch ein Tool konnte ich nirgendwo finden.

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    Mal sehen, wie sich das bewährt. Mit Zetteln hat es bei mir jedenfalls nicht funktioniert. Das Tool ist noch ein wenig ausbaufähig. Am wichtigsten ist noch MIDI-Sync da der Windows Timer leider nicht so wirklich zuverlässig ist. Es kommt zwar nicht auf die Millisekunde an, aber zu sehr sollte es dann doch nicht aus dem Ruder laufen.

  • Ja, schaut spannend aus, dein Tool. 👍🏻

    Und der Wing Pinger auch. 👍🏻

    Ich bin ja eher der Kontrollfreak. Ich war kurz davor mir den ARP von Behringer zu kaufen und hab es dann doch nicht gemacht weil er keine Parameter fernsteuerbar sind. Das hatte ich früher auch nicht, heute mag ich das aber nicht mehr.

    Es gibt schon echt spannende Sachen wenn man SOUND machen will, zu meiner Art des Musikmachens passt aber vieles einfach nicht oder nicht mehr.

    Vor 10 Jahren hätte ich bei nem LFO, der Schwingzyklen von Jahren (!) hat, noch gesagt „Geil, muss ich haben!“, heute weiß ich dass ich den nicht benutzen werde…

    Trotzdem finde ich die ganze Technik natürlich echt abgefahren und die ganzen kleinen Modulbastelschmieden haben natürlich auch viel Neues installiert, was vor 15 Jahren noch als überflüssig galt. Echt spannend!

    Gleichzeitig habe ich oft das Gefühl, dass ob der sehr individuellen Möglichkeiten der Geräte, oft dann doch der selbe Sound rauskommt, halt mit Gezwitscher oben drauf (und viel Hall).

    Daran erkennt man, dass die Reduktion auf die wesentlichen Komponenten in den ersten Desktop-Synths damals schon durchdacht war. Bob Moog hat das schon richtig gemacht.

    Und wenn man dann so sieht, was mit wenigen Bausteinen so an Sound möglich ist, ist das für mich immer noch beeindruckend.

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  • oft dann doch der selbe Sound rauskommt

    Sehe ich auch so. :sleeping:

    Reduktion ist ja genau mein Ding. :D Wobei: so viel ist das gar nicht.

    • Elektron Analog Four
    • Vermona Perfourmer (übrigens kaum genutzt)
    • Soma Lyra
    • JMT LD-2
    • Behringer K2 (der hat mich ja analog angefixt)
    • Make Noise 0coast, octrl und Strega
    • Elektron Octatrack
    • Insgesamt sechs Effektgeräte, davon drei komplett analog
    • Zwei Midi-Controller

    Für unterwegs noch den kleinen OP-Z und den kleinen Modal Skulpt.

    Also Dampfen habe ich definitiv sehr viel mehr.

    Was ich am Wing Pinger so klasse finde ist, dass der ausschließlich mit resonanten Filtern arbeitet. Einen Oszillator findet man bei dem nicht. Keine Ahung, wie der Meng Qi das hinbekommen hat. Und Filter sind für mich seit dem K2 was ganz Tolles wenn sie anfangen zu eskalieren. Keine Ahnung warum das so ist. Ich mag es einfach. So war z.B. beim Waldorf Iridium auch der Resonator meine allerliebste Sound-Engine.

    Den Wing Pinger wollte ich mit Pure Data mal nachbauen. Denn viel kann der eigentlich nicht. Ich hätte Geld sparen können, aber leider ist es mir nicht gelungen da die in PD implementierten Filter nicht so ganz toll klingen. Die digitalen Filter hat Waldorf ja (für meinen Geschmack) perfektioniert. Aber analog ist dann für mich doch immer noch anders, lebhafter. Ist wahrscheinlich nur Einbildung.

  • Klasse Thread hier. Hier noch so ein Spielzeug für unterwegs:

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  • Arturia haben echt schöne kleine Geräte für nen kleinen Preis geschaffen. Sind ja fast schon so „Mitnahmeartikel“ wo man nicht weit überlegen muss und die an der Kasse noch in den Wagen legt. 😂

    Die Brutes gefallen mir auch sehr, den Microbrute nutze ich immer noch gerne, trotz oder gerade wegen der sehr eingeschränkten Möglichkeiten.

    Den Freak hatte ich auch schon mindestens 5x im Warenkorb… 👀

  • Eigentlich war was ganz anderes geplant. Ich wollte mal etwas mit meiner Stimme machen. Werde ich auch noch tun, aber erstmal ist das hier dabei heraus gekommen:

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    ^^

    Ich fand's so faszinierend, da musste ich einfach was draus machen. Das hier ist nur meine Stimme so wie ein Echo- und ein Hallgerät. Sonst nix.

  • Am Telefon klangst du (zum Glück) ganz anders. 😂

    Ja, abgefahren! 👍🏻

    Ich habe mich übrigens fast entschieden. Ich werd mir wohl nen Minibrute 2s mit zusätzlichem Brute Rack holen. Wahrscheinlich die 6U Version. Dann kann ich mein System langsam und bedacht aufbauen und trotzdem ab Tag 1 nutzen. Weil die Grundelemente ja vorhanden sind und ich den eh schon länger spannend fand. Wahrscheinlich hole ich mir erstmal nen zusätzlichen Oszillator und Multiples dazu. Und danach schau ich mal was zu mir passt, weil wie gesagt zu abstrakt darfs für mich nicht werden.

  • Am Telefon klangst du (zum Glück) ganz anders

    😂

    Ja, der Minibrute ist echt nett. Ich würde wohl auch eher zu einem erweiterbaren Fertigsystem greifen. Alles andere ist echt was für Nerds, Bastler oder Modularenthusiasten.

    Momentan habe ich aber von dem ganzen Gefrickel mit VCV auch schon wieder die Nase voll. Es ist gibt einfach viel zu viel Zeug dafür. Das schreckt mich echt ab. Anscheinend bin ich zu alt dafür. Aber es gibt halt schon auch sehr geile Module.

    Na ja. Dieses Jahr nicht mehr denke ich.

  • Da es den Minibrute 2s für kurze Zeit in einer Noir Edition gibt, hab ich schnell mal zugeschlagen und einen vorbestellt. 😉

    Die Seitenteile sind dann in schwarzer Holzoptik. Ob das Rackbrute 6U dann auch in „noir“ erscheinen wird, konnte mir Arturia nicht sagen. Ich denke eher nicht…

    Das werde ich dann mit nem Decksaver für den Mini2 in nem anderen Shop bestellen. Ich warte aber noch paar Tage ab.

    Bin gespannt.

  • Long time no see...

    Was ist zwischenzeitlich passiert?

    Nicht so viel... Ich habe das Meiste an Synthies schon wieder verkauft weil ich gemerkt habe, dass man irgendwann jeden aber auch jeden Klang mal gehört hat den man mit einem Synthesizer machen kann. Und statt eines superteuren Modularsystems habe ich mich stattdessen etwas mit VCV angefreundet. Und ansonsten habe ich komplett auf "natürlichen" Klang gewechselt. Alles was irgendwie Geräusche macht kommt vors Mikrofon.

    Allerdings war ich etwas voreilig und habe auch den Analog Four sowie den Perfourmer verkauft. Einen von beiden hätte ich behalten sollen um wenigstens eine analoge Synthesizer-Option zu haben. Na ja. Ich werde mir stattdessen aber nur noch einen polyphonen Behringer holen. Entweder den Poly D oder den MonoPoly. Die klingen sehr gut und das reicht mir vollkommen für irgendwelche "Untermalungen".

    Hier mal ein Œuvre von heute nur mit VCV Rack. Mit Modular bekommt man jede Menge lustige Knarz, Knatter und Pupsgeräusche hin wenn man möchte:

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    Ist komplett ohne Überarbeitung aufgenommen. Etwas leise und an manchen Stellen könnte es etwas dröhnen...

  • Also... Das hier wird hauptsächlich durch ein kleines Tool gesteuert. Es nennt sich "Fate" und es sorgt dafür, dass hier keine Sekunde gleich ist. Obwohl es sich irgendwie gleich anhört. Ich hab's mir jedenfalls drei Stunden angehört und es war immer anders. Hier mal ein Mittschnitt von zehn Minuten.

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    Nicht mein Sound, aber ich muss ja erstmal das Tool kennenlernen.

  • Erinnert mich ganz entfernt an was...

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