• Hat schon jemand "Past Lives" gesehen?

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    Sehr empfehlenswert!

  • Das war ein sehr regenreiches Wochenende, daher gab' zwar auch Outdoor-Aktivität. Aber lange aufhalten konnte man sich nicht da draußen wo der Regen waagerecht ins Gesicht gefallen ist...

    1. Acht Berge (Amazon)

    Ein Drama über zwei Freunde dich sich finden, verlieren, wiederfinden und sich schlussendlich wieder verlieren. Rührend und mit tollen Naturaufnahmen.

    2. Der Killer (Netflix)

    Da könnte man jetzt eine John-Wick-mäßige Killer-Ballade mit jeder Menge Blut erwarten. Ist aber eine ruhig erzählte Geschichte über einen Auftragskiller der einen Auftrag vergeigt und versucht die daraus resultierenden Konsequenzen für ihn in den Griff zu bekommen.

    3. The Quiet Girl

    Spielt in Irland in den 60ern würde ich sagen. Ein Mädchen wächst in einer dysfunktionalen Familie auf (Vater ein Säufer, Mutter überfordert) und wird über die Ferien zu Verwandten geschickt wo sie zum ersten Mal Zuwendung und Mitgefühl erfährt. Herzzerreißend und kein Hollywood-Kino. Kein Happy-End. Hat mich stark an meine eigene Kindheit und das damalige soziale Umfeld erinnert. Hat mich echt berührt.

  • Gestern in der Mediathek angeschaut und ich fand ihn amüsant und gut gemacht.

    "die Hauptdarsteller Alexandre Jollien und Bernard Campan sind gleichzeitig die Regisseure des Films. Auch das Drehbuch haben sie gemeinsam geschrieben. Abgesehen vom fiktiven Plot flossen viele eigene Erfahrungen in die figurengetriebene Komödie ein. Die beiden sind im realen Leben seit langem befreundet, was auch damit zu tun hat, dass der körperlich behinderte Jollien eine Person des öffentlichen Lebens ist. Schauspieler und Komödiant Campan sah seinen künftigen Freund zuerst in einer TV-Sendung, in der er über die Lehre des Diogenes sprach.

    Jollien ist der erste und einzige Denker und spirituelle Lehrer in der Geschichte der Philosophie, der mit einer zerebralen Lähmung geboren wurde. Ein paar seiner Bücher zur Lebenskunst sind auch auf Deutsch erschienen. Somit bewahren die biografische Verankerung und Jolliens Wunsch, seine eigene Figur zu spielen, den Film vor dem Vorwurf, sich auf Kosten von Behinderten amüsieren zu wollen."

    Glück auf einer Skala von 1 bis 10

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